Was ist Fairtrade?
Handelsbeziehungen zwischen Marktteilnehmern (unterschiedliche Stufen der Wertschöpfungskette), die auf Transparenz, Respekt, Gerechtigkeit, Fairness, Qualität und Partnerschaft beruht.
Was ist mit Nachhaltigkeit gemeint?
N. ist die Ausrichtung der Unternehmensaktivitäten auf die Vermeidung negativer Effekte und auf die Erhaltung der Produktionsfaktoren.
Es gilt dabei die ökologischen, ökonimischen und sozialen Fußspuren, die ein Unternehmen hinterlässt, aufeinander abzustimmen
Marketing als Managementprozess, wie ist der Ablauf?
Analyse <-> Prognose <-> Zielfestlegung <-> Strategie <-> Detailplanung -> Realisation und Kontrolle
Informationen:
Situationsanalysen und Prognosen gewinnen
Strategisches Marketing:
Zielfestlegung durch U-Philosophie, Leitbilder und Oberziele
Strategieentwicklung für Märkte/Segmente, Programm/Instrumente und Wettbewerb/Handel
Operatives Marketing:
Detailplanung durch Marketing-Subziele -> Marketing-Mix (Produkt, Distribution, Kommunikation, Preis)
Marketing-Implementierung:
Realisation u. Kontrolle durch Organisation, Systeme und Kultur
Nenne die 4 bzw. 7 Ps im Bereich Sach- und Dienstleistung.
4 P’s:
Promotion
Product
Price
Place
7 P’s:
wie die 4 P’s, zusätzlich noch
Process Management
Physikal Facilities
Personal
Wie ist die “Definition” von Markt?
Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach Produkt/DL
Nicht zwangsläufig geographisch begrenzt
Dabei Berücksichtigung von mikro- und makroökonomischen Einflüssen
Was ist mit “Marke” gemeint?
Versprechen, auf Kundennutzen ausgerichtete Leistungen standartisiert in konstanter Qualität anzubieten
Was besagen die Begriffe “Distribution”, “Vertrieb”, und “Verkauf”?
Distribution:
Sind in betrieblichen Funktionen zwischen Hersteller und Verbraucher
Vertrieb:
Funktionen zwischen zwi Vertriebsstufen (Hersteller, Absatzmittler)
Verkauf:
unmittelbare Aktivitäten der Veräußerung
Vertriebspolitik (auch Distributionspolitik) ist die Regelung/Festlegung aller betrieblichen Aktivitäten, um Leistunen vom Ort der Produktion zum Ort der Verwendung zu bringen.
Beschreibe den Ablauf der Vertriebspolitik (vom Hersteller zum Endabnehmer.
Welche Ziele gibt es im Vertrieb?
diese werden pyramidenförmig angeordnet
von oben nach unten:
Wirtschaftliche Ziele
Effektivitätsbezogene Ziele
Potenzialbezogene Ziele
die effektivitäts- und potenzialbezogenen Ziele werden unterteilt in markt- und organisationsbezogene Ziele
Was sind wirtschaftliche Ziele?
Umsatz, Deckungsbeitrag, Gewinn, Umsatzrendite
Senkung Vertriebskostne
nach Bezugsobjekt betrachtet:
Kunde, Produkt, Mitarbeiter
Was sind effektivitätsbezogene Ziele?
Marktbezogene Ziele
Organisationsbezogene Ziele
Absatz, Marktanteil, Kundenzahl und -loyalität, Kauffrequenz, Preisniveau
Mitarbeiterbindung, Innovativität, Prozesseffizienz, Inforamtions- und Kommunikationsverhalten, Einsatz beim Verkauf
Was sind potenzialbezogene Ziele?
Bekanntheitsgrad und Image des Unternehmens/Leistungsangebot, Einstellung der Kunden zum Unternehmen/Leistungsangebot, Kundenzufriedenheit
Zufriedenheit und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter, Vertrauen zum Hersteller, Verbundenheit mit Hersteller, Mitarbeitermotivation
Was wird als “Druck auf Herstellerunternehmen” gewertet?
Höhere Qualität und Flexibilität
Steigende Individualisierung
Angespannte Wirtschaftslage
Wettbewerbsbedingter Kostendruck
Hohe Innovationsgeschwindigkeit
Internationalisierung der Marke
Frofessionalisierung im Einkauf
Welche “Potenziale im Internationalen Vertriebsmanagement” gibt es?
Konfiguration der Vertriebsorganisation
Koordination internationaler Aktivitäten
Vermeidung von Effizienzverlusten
Unterstützungskonzepte für Vertriebspartner
Erhöung der Effektivität “vor Ort”
Wettbewerbsvorteile durch Vertriebskompetenz
Systematischer Verbesserungsprozess
Was beeinflusst die Erhöhung des Kundennutzens durch Dienstleistungen?
Informations-/Beratungsdienstleistugnen (anwendugnstechnische Beratung)
Logistische Diesntleistungen (Übernahme Lagerhaltung)
Technische DL (Wartung, Entsorgung)
IndividualisierungsDL (maßgeschneiderte Kundenkonzepte/Anlagenplanung)
FinanzierungsDL (Leasing, Finanzierung, Versicherungen)
Convenience-DL
Was ist “Value-Added-Service”?
Produkt mit zusätzlichem Service-Verkauf
Welche Problemfelder treten beim Management von Value-Added-Services auf?
Entscheidung über Art und Umfang von Value-Added-Services
Informatiosnsystem
Kultur
Personalführung
Organisation
Preisgestaltung
Qualitätsmanagement
Was ist “Cross-Selling”?
Verkauf von zusätzlichen Produkten zum Produkt (Merchandise)
Welche Erfolgsfaktoren gibt es für Cross-Selling?
Unternehmenskultur
Kundenorientierung
Bereitschaft zur internen Zusammenarbeit
Mitarbeiter
breites Produktwissen
Verständnis der Geschäftsprozesse des Kunden
Kundenbeziehungen
Kundenzufriedenheit
Vertrauen
Produkte
Breite Produktpalette
Verbundenheit der Produkte
Vertriebskultur
Kundensegment-Management/Key Account Management
Verkaufsteams
Vertriebswegemix
Systeme
Kundendatenbank
Kundenorientiertes Vergütungssystem
Welche Entscheidungsfelder beeinflussen den Rahmen des Beschwerdemanagements?
Beschwerdedefinition
organisatorische Verankerung
Beschwerdestimulierung
Beschwerdeannahme
Beschwerdebearbeitung
Beschwerdeanalyse
Erfolgskontrolle
Informationstechnologische Umsetzung
Einstellungsmanagement
Der Kundenlebenszyklus:
Welche Phasen gibt es und was ist mit ihnen gemeint?
Anbahnungsphase:
Aufmerksamkeut potenzieller Kunden gewinnen
Interesse wecken
Sozialisationsphase:
nach erstem Kauf
positive Erlebnisse des Kunden schaffen
1. Gefährdungsphase:
schlechte Produkterfahrung wie technische Mängel
Wachstumsphase:
Kundenbindung, z. B. durch Servicemaßnahmen
2. Gefährdungsphase:
Externer Einfluss (Kom. mit sozialem Umfeld)
Reifephase:
Beziehung stabilisieren, besonders hohes Niveau
Kontaktpflege und Loyalität
3. Gefährdungsphase:
Gewohnheiten/Ermüdungseffekte schleichen sich ein
ausbleibende Beziehungsintensität seitens Anbieter
Engagement wird auf andere Kundenbeziehungen gelegt
Kündigungsphase:
Kunden halten, gezielte Rückgewinnungsmaßnahmen
Abstinenzphase:
Kontakt zum Kunden halten, um zurückzugewinnen
Revitalisierungsphase:
ehemaligen Kunden wieder gewinnen (durch Maßnahmen)
Der Erste Punkt ist Interessentenmanagement
zweiter bis siebenter Punkt sind Kundenbindungsmangement
achter bis elfter Punkt sind Rückgewinnungsmanagement
Fülle die nachfolgende Grafik aus.
Fülle folgendes Schema des Themas “Zusammenhang Kundenorientierung/langfristiger Geschäftserfolg” aus.
was bedeutet “Systematisches Vertriebsmanagement”?
die Potenziale von Value-Added-Services zu nutzen und dies Value-Added-Services professionell zu managen.
Cross-Selling-Potenziale zu erkennen und zu erschließen
Beschwerden professionell zu managen
Fülle folgende Grafik aus.
Welche zwölf Punkte gehören zum" “systematischen Vertriebsmanagement”?
die Kunden bedürfnisorientiert segmentieren
unterschiedlich wichtige Kunden unterschiedlich intensiv betreuen
die kundenbezogene Profitabilität ermitteln
die Potenziale von Value-Added-Services zu nutzen und diese Value-Added-Services professionell zu managen
Beschwerden professionell managen
die Zufriedenheit und Loyalität der Kunden managen
die Kundenorientierung der Mitarbeiter analysieren und managen
Vertiebsorientierung an allen Schnitstellen zum Kunden sicherstellen
durch entsprechendes Führungsverhalten die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter langfristig fördern
Leistungsanreize durch variable Vergütung schaffen
dem Vertrieb ein starkes internes Standing geben
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