Definiere Welle 3
موجة= قمة وقاع
Räumlich ausbreitende Schwingung
Energie kein Materie Übertragung
Unterteilung 1. nach Richtung 2. nach Medium Art
Welle Unterteilung 4
transversallewelle
Longitudinal Welle
Mechanische Welle
Elektromagnetische Welle
Transversalwelle definiere2 und Beispiel 5
Schwingungsrichzung senkrecht zu ausbreitungsrichtung
In alles —❌ Gasen
Bsp. H2ooberfläche
Meerwelle
La ola Welle
Röntgenteleskope
Sichtbare Licht
Longitudinalewelle definiere 3 + 2
ausbreitungsrichtung und schwingungsrichtung gleich ENTLONG
Periodische stauchung & Ausdehnung (Kompression & Expansion)
Allen Medien- ❌ Vakuum
Schallwellen - Expansion & Kompression der Luft
Federpendel
Mechanische 3 und elektromagnetische Welle 1
mechanisch
Trans & lang
Übertragung mechanische ( PE KE ) Energie
in alles aber kein Vakuum am schnellesten in fest
Elektromagn.- Transversalwellen
Definiere Schwingung
Periodische ( regelmäßige Wiederholende) Bewegung um die Ruhelage - Auslenkung
- auslenkung in ahbhängigkeit zu t
Bsp. Mechanik - federpendel
Kreisshwingung 1= 2 pi
Wellen Eigenschaften
schwingungsbreite
Amplitude
Periodendauer T
Frequenz
Wellenlänge
Ausbreitungsgeschwingkeit
Schwingungsbreite
2 Amplituden Abstand min&max
Periodendauer
t für Komplete Wiederholung welle/ Schwingung (موجة كاملة )
Abstand Max& Max
T=1/f
T=t/n
# der Wiederholungen in 1 s
Unabhängig von Mediumsart
f=1/T in Hz— 1/s
Abstand zwischen zwei Punkte in gleichen Phasen ( auskenkung und Bewegungsrichtung ) نقطتان متتاليتان
W.l=c/f
Ausbreitungsgeschwindigkeit
Strecke die pro zeit zurückgelegt wird
Wie oft pro s die Wellenlänge zurückgelegt wird
Abhängig von Medium
c H2O=4 m/s
Schall= 330m/s
v=c= Wellenlänge * f
Max. Auslenkung der schwingende Teilchen aus Ruhelage
Abstand zw. Hoch &hoch / tief &tief
Aw Zunahme mit zunehmende enregieintensität
Aw Abnahme mit zunehmende Entfernung der Energiequelle
Interferenz definiere und nenne die beiden Arten
Überlagerung 2 oder mehrere Wellen
Änderung der Amplitude A
Position addieren sich
Gesamatweele = Interferenz Muster
Alle wellenarten ( Schall Licht …)
Konstruktive & destruktive Interferenz
Konstruktive inetfrenz definiere 4 und gib 1 Beispiel
Berg + Berg & Tal+ Tal
Verstärkung der Amplitude
Phasenverschiebung ❌=0 (min&max Lage zueinander)
Gleiche f &T
Bsp munsterwelle siehe Bild
Distruktive Welle definiere und bsp
gegenseitige auslöschen
Addition Berg+ Tal 10-10=0 Amplitude =0
Phasenverscheibung un 1/2 Wellenlänge bzw um pi =180 1 Berg
bsp noice canc.
Stehende Welle definiere
Sonderfall der Interferenz
2 wwellen gleiche f& Wellenlänge & A mit entgegengese. Richtung
Bei Addition - entsteht schwingungsknotenpunkte
nicht schwingen
1/2 Wellenlänge voneinander entfernt
Um die schwingen die Schwingungsgebäude
bsp Gitarre 🎸
Feder
welche Kräfte wirken und von was abhängig
gesetzt zu Berechnung
Mit Gewicht ?
Periodendauer Feder und Faden
Fzug &Frückstell in Gleichgewicht
F Zug ~ Auslenkung
FRückstell abhängig von…
Größe des Auslenkung ( je größer desto mehr Auslenkung )
Federhärte ( je härter desto weniger Auslenkung & größere Fr
Hookesches Gesetz - nötige Kraft für y Auslenkung = federhärte • Auslenkung
F= - D(N/m) • s(m)
Gewicht :
Auslenkung sind Fz&Fr in Gleichgewicht
Auslenkung mit zusätzlichen kraft( Hand) -FR größer wird — Fr>Fz
Periodendauer:
abhängig von D und m (Gewicht)
T=2pi •W(m/Dk
KE= 1/2mv2
PE=1/2Ds2
Faden
abhängig nur von fadenlänge L
T= 2pi• W(L/g)
definiere Temperatur
Summe statischste verteilten kinetische Energie alle Teilchen eines System / Stoffes
Brownische molekularbewegung
jede teilche hat bestimmten Betrag an KE - führt zu herumzittern und bewegen - führt zu gegenseitige stoßen von Teilchen
hohe t= hohe brownisceh molekularbewegung
C und Kelvin
C- orientiert sich an die siede und Gefrierpunkt H2O - führt zu negativen Zahlen - physikalisch nicht ✅
Kelvin - absoluten Temperatur - orientiert sich an die absoluten Nullpunkt (- kein wärme)- 0K=-273C
C+273=k
Wärmetransport
Wärmestrahlung - elektromagnetische Strahlung bsp Sonne - keine Kontakt oder Medium
Konvektion - حمل- durch Bewegung Flüssigkeit oder Gase. Bsp kochen H2O( warme Wasser- leichter- steigt nach oben und kalte schwierige sinkt nach unten )
Konduktion - توصيل- ohne Stofftransport -nur festen Stoffe/ Metall/gas/stein- direkte Transport durch die festen Stoff - bsp Löffel in Suppe - spitze erhitzt- führt au griff Erhitzung- spitze Moleküle erwärmt zittern in Metallgitter-weiterleiten E- hindurch Metall bissss zum Griff
Wärmekapazität
nötige wärmemenge Q um die temperatur eines Körper um 1 k zu erhöhen
C=dQ/dT in J/K
c•m=C
Spezifische Wärmekapazität
nötige Q um die Temperatur 1 g /kg eines Körper um 1 Kelvin zu erhöhen
Abhängig von m
dQ =c•m•dT
c=Q/dT•m J/kg K
Kombination mit Leistung
Leistung ist Energie pro s
Von diese Energie wird Teil in Wärme Q übergeben
Bsp Sportler hat P von 200 Watt d.h 200 J pro s
In 30 s—- 6000J/s
50% in Q = 3000J
— 3KJ= 80kg• 3Kj/kg k•dT
dT= 3KJ/ 240KJ K
dT= 0.0125K
Allgemeine gasgesetz und def bzw regeln
p•V=R•T•n
Ideal gasgesetz
keine gegenseitige zsm stoß - nur elastische Stoß d.h gesamte KE Energie bleibt gleich
Unter reale Bedingung sind alle Gase ideal Gase
normale Bedingungen
1bar
273 K
1 mol=22,4 L
4 fälle des gasgesetz
Volum & Druck
Volumen & Temperatur
Druck & Temperatur
Volumen & stoffmenge
Volumen und Druck
isothermal Zustandsönderung
p•V= konstant - Boyle Marriott Gesetz
P und V antiproportional
V abnimmt p zunimmt — bsp Luftballon zusammendrücken - wenige Platz für gasteilchen- Druck steigt - hohe # an zsm stoße / häufiger-zsmdrücken
V zunimmt P abnimmt - bsp Ballon ❌ drücken - mehr Platz für die gasteilchen - Druck sinkt - niedrige # stoße - ausdehnen
p1•V1=p2•V2
Prozenten :
p sinkt um 20%
d.h 80% von p1
p1•V1=(80% p1) •V2
V1= 0,8•V2
Volumen und Temperatur
Isobaren zustandsänderung
proportional
V1/V2=T1/T2 od. V1/T1=V2/T2
Bsp Heißluftballon - erhitzen Luft -ß ausdehnen der Ballon Gase bewegen sich schneller mehr Platz nötig 🎈🔥
Temperatur und Druck
isochoren zustandsänderung
Proportional
Erhöhung um gleiche Faktor/ relative Anteil
p1/T1=p2/T2 od. p1/p2=T1/T2
Bsp Ballon in heißen Raum— Druck steigt platzen
Volumen und stoffmenge
V~n
Bei normale Bedingung
1 mol Gas = 22,4 L = 6•10^23 Teilchen #
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