Grundlagen

prägen Handlungsweisen und Handlungsmöglichkeiten

• gesellschaftlich

• segmentär

• horizontal (Aufgaben in der Gesellschaft werden von Akteurinnen übernommen, Bspw: Wirtschaft, Politik, Medizin)

-> Moderne Gesellschaften sind horizontal in soziale felder differenziert

Beteiligte agieren autonomen Regeln

• akademische Ausbildung

• Sonderwissen

• hoher sozialer Status

• Autonomie in der Berufsausübung

  
  

  -> Berufsberatung kann keinen vollen Professionstatus erreichen

  
  

• hochkomplexes Wissen

• Vertrauen überbrückt Kompetenzgefälle

• Mandat zur Lösung oder Problemdefinition

-> wichtiger Faktor in vielen sozialen Feldern

-> Menschen erhalten aufgrund ihrer Stellung in sozialen Beziehungsgefügen mehr als andere

Bewertung durch:

• Chancengleichheit (gleiche Ausgangschancen)

• Leistungsgerechtigkeit (bekommt man, was man verdient)

• Bedarfsgerechtigkeit (kann man Grundbedürfnisse decken)

->

• verinnerlichte Denk-, Wahrnehmungs-, und handlungsmuster die von Herkunft, Erziehung und Erfahrung geprägt werden

  (z.B. Körperhaltung, Gestik, Mimik, Sprachgebrauch etc)

• Funktionsweise: Sozialisation

• gesellschaftliche Folgen:

  • Erkennbarkeit der sozialen Herkunft

  • Reproduktion sozialer Ungleichheit

bilden die Positionierungen von Menschen in einer Gesamtgesellschaft ab