Welche Dimensionen beeinflussen die Ausprägung der Aufbauorganisation?
Spezialisierung, Konfiguration und Entscheidungsdelegation organisatorischer Einheiten sowie der Grad der Internationalisierung und Interdependenz.
Was sind die vier Formen der Primärorganisation?
Funktionale Organisation, divisionale Organisation, Matrixorganisation und Holdingorganisation.
Was ist die Primärorganisation?
Die Primärorganisation ist die hierarchische Struktur aller dauerhaften Stellen und Gremien und bildet das Grundgerüst der Aufbauorganisation.
Was ist die Sekundärorganisation?
Sie ergänzt die Primärorganisation und hilft, Schnittstellenprobleme oder komplexe Probleme effizient zu lösen (z. B. Netzwerkorganisation, Prozessmanagement).
Wie ist die funktionale Organisation strukturiert?
Sie gliedert die Einheiten nach Funktionsbereichen (z. B. Produktion, Marketing, Materialwirtschaft) auf der zweiten Hierarchieebene, die der Unternehmensführung direkt unterstellt sind.
Was bedeutet das Einlinienprinzip in der funktionalen Organisation?
Jede organisatorische Einheit ist nur einer Instanz unterstellt, was zu einer zentralisierten Entscheidungsstruktur führt.
Welche Unternehmen nutzen oft die funktionale Organisation?
Kleinere oder mittelständische Unternehmen sowie Unternehmen mit geringem Diversifikationsgrad, z. B. Lufthansa Group.
Was sind operative Funktionsbereiche?
Bereiche, die gleichartige Aufgaben bündeln, um Spezialisierungsvorteile zu nutzen. Beispiele: Finanzen, Personal, Materialwirtschaft, Produktion.
Was sind strategische Funktionsbereiche?
Die Unternehmensführung, die operative Funktionen koordiniert, steuert, überwacht und Ziele vorgibt. Dies fördert die Entscheidungszentralisierung.
Wann stößt die funktionale Organisation an ihre Grenzen?
Mit zunehmender Erweiterung und Vielfalt des Produkt- und Leistungsprogramms, wenn Koordinationsprobleme zunehmen und Spezialisierungseffekte an Bedeutung verlieren.
Welche Organisationsform wird bei steigenden Flexibilitätsanforderungen empfohlen?
Der Übergang zu einer objektorientierten Organisationsform.
Welche Vorteile hat die funktionale Organisation?
Einfache Organisationsstruktur
Klar, getrennte, gut funktionierende Funktionsbereiche
Klare Verantwortlichkeiten
Optimale Nutzung von Spezialisierungsvorteilen
Realisierung von Kostendegressionseffekten (durch Skalen- und Verbundeffekte)
Hoher Grad an Arbeitsteilung und dadurch Lern- und Erfahrungskurveneffekt.
Was sind die Nachteile der funktionalen Organisation?
Vielzahl von Schnittstellen und Interdependenzem zwischen Funktionsberiechen führen zu Koordinationsproblemen
Geringe Autonomie der Bereiche; dadurch negativer Einfluss auf Motivation
Schnelle Überlastung der Leitungsinstanz
Förderung von Ressortdenken
Geringe Marktorientierung
Geringe Reaktionsschnelligkeit auf Markteinflüsse
Was ist das zentrale Merkmal der divisionalen Organisation?
Die divisionale Organisation ist durch eine Gliederung nach dem Objektprinzip (Produkte, Regionen, Kundengruppen) auf der zweiten Hierarchieebene gekennzeichnet. Die Divisionen tragen die unternehmerische Verantwortung und sind der Unternehmensführung direkt unterstellt.
Welche Unternehmensbereiche sind typisch für die divisionale Organisation?
Typische Bereiche für die divisionale Organisation sind Unternehmen, die verschiedene Produkte oder Dienstleistungen in unterschiedlichen Märkten anbieten, wie zum Beispiel Procter & Gamble, das mehr als 300 Marken weltweit führt.
Was ist ein Cost Center in der divisionalen Organisation?
Ein Cost Center ist eine Division, die die Kostenverantwortung für ihren Bereich trägt. Sie erhält ein Budget und einen definierten Output als Ziel, besitzt jedoch keine Erlösverantwortung. Typische Beispiele sind interne Dienstleistungsbereiche, wie Forschung und Entwicklung.
Was ist ein Profit Center und wie unterscheidet es sich von einem Cost Center?
Ein Profit Center hat sowohl Kosten- als auch Erlösverantwortung. Es wird ein eigener Periodenerfolg ermittelt, und die Divisionsleiter sind für das wirtschaftliche Ergebnis verantwortlich. Im Gegensatz zu einem Cost Center, das nur Kosten verwaltet, wird ein Profit Center auch anhand des Gewinns oder Return on Investment bewertet.
Was ist ein Investment Center?
Ein Investment Center ist eine Division, die zusätzlich zur Gewinnverantwortung auch Verantwortung für den Kapitaleinsatz hat. Die Divisionen entscheiden über Investitionen in ihren Geschäftsbereich und sind für den gesamten Kapitaleinsatz in ihrem Bereich zuständig.
Wie entsteht der Unternehmergeist in einer divisionalen Organisation?
Der Unternehmergeist wird durch die Schaffung von Freiräumen für Divisionen (wie in den Konzepten von Cost Centers, Profit Centers und Investment Centers) und durch das interne Unternehmertum (Intrapreneurship) der Divisionsleiter gefördert.
Welche Aufgaben übernimmt die Unternehmensführung in einer divisionalen Organisation?
Die Unternehmensführung übernimmt die strategische Führung und Kontrolle der Divisionen. Sie sorgt für die Steuerung und das Monitoring der Gesamtorganisation, während die Divisionen weitgehend autonome Entscheidungen treffen können.
Was sind typische Zentralabteilungen in einer divisionalen Organisation?
Typische Zentralabteilungen sind Zentralcontrolling, Finanzen, Organisation, strategische Unternehmensplanung und Personal. Sie nehmen Querschnittsaufgaben wahr und steuern bestimmte Aktivitäten der gesamten Organisation.
Welche Vorteile hat die Dividionale Organisation?
Entlastung der Unternehmensführung
Weitergehende unternehmerische Autonimie der Divisionen fördert Motivation und unternehmerisches Denken / Handeln
Erleichterte Koordination, hohe Flexibilität und voller Zugriff auf benötigte Funktionen innerhalb der Dividionen
Erleichterte Erfolgszurechnung auf Divisionen
Große Marktnähe und Marktorientierung
Welche Nachteile hat die Divisionale Organsiation?
Gefahr suboptimal Ressourcennutzung und Doppelarbeit
Zentralfunktionen zur übergreifenden Koordination notwendig
Dezentralisierung von Leitungsaufgaben erfordert mehr Leitungsstellen als in Funktionalorganisationen
Gefahr von unproduktiven Konflikten zischen den Divisionen und zwischen Divisionen und Zentralabteilungen.
Gefahr des Spartenegoismus zugunsten kurzfristiger Gewinnoptimierung
Was ist eine Matrixorganisation?
Eine Matrixorganisation ist eine Organisationsstruktur, in der die organisatorischen Einheiten auf der zweiten Hierarchieebene durch die gleichzeitige Anwendung zweier Gestaltungsprinzipien gebildet werden. Normalerweise handelt es sich dabei um eine Kombination aus funktionalen und objektorientierten Strukturen (z. B. nach Produkt oder Region).
Was sind die zentralen Merkmale der Matrixorganisation?
In einer Matrixorganisation sind Mitarbeiter einer Organisationseinheit gleichzeitig mehreren übergeordneten Leitungsstrukturen unterstellt, beispielsweise sowohl einer funktionalen als auch einer objektorientierten Struktur. Dies führt zu einer Mehrdimensionalität der Führung und Verantwortung.
Nenne ein Beispiel für die Anwendung der Matrixorganisation in großen Unternehmen.
Ein Beispiel für eine Matrixorganisation ist die BASF-Gruppe, bei der verschiedene Unternehmensbereiche (wie Chemicals, Plastics, Performance Products) mit regionalen Geschäftseinheiten kombiniert werden, um globale und regionale Aufgaben zu steuern.
Was sind Matrixschnittstellen in einer Matrixorganisation?
Matrixschnittstellen sind organisatorische Einheiten, die direkt für die Aufgabenerfüllung zuständig sind. Sie stehen in einer direkten Beziehung zu den Matrixstellen und müssen durch die verschiedenen Dimensionen (z. B. funktional und objektbezogen) koordiniert werden.
Was ist die Aufgabe von Matrixteams?
Matrixteams sind problembezogene Arbeitsgruppen, die zur besseren Koordination von Aufgaben zwischen den Dimensionen einer Matrixorganisation eingesetzt werden. Sie bestehen aus Repräsentanten der betroffenen Matrixstellen und arbeiten hierarchiefrei zusammen.
Welche Rolle spielen Zentralbereiche in einer Matrixorganisation?
In der Matrixorganisation sind Zentralbereiche unterstützende Einheiten, die Koordinations- und Steuerungsaufgaben übernehmen. Sie sorgen dafür, dass die verschiedenen Dimensionen (z. B. funktional und objektorientiert) reibungslos zusammenarbeiten können.
Welche Aufgabe übernimmt die Unternehmensführung in einer Matrixorganisation?
Die Unternehmensführung übernimmt in einer Matrixorganisation die strategische Führung und Kontrolle der Gesamtorganisation. Sie ist auch für die Koordination zwischen den verschiedenen Dimensionen verantwortlich und schlichternd tätig, wenn Konflikte auftreten.
Welche Vorteile bietet eine Matrixorganisation?
Ganzheitliche, innovative Problemlösungen unter Berücksichtigung mehrerer Perspektiven
Kurze Kommunikationswege
Entlastung der Unternehmensführunb durch spezialierste Leitung
Flexible Anpassung an Markt- und Wettberwebserfordernisse
Was sind die Nachteile einer Matrixorganisation?
Hohe Komplexität
Unklare Kompetenzabgrenzung durch Mehrfachunterstellung
Gafahr von Kompetenz- und Mavhtkonflikzen aufgrund von Ziel- und Interessenskonflikzen
Ggf. schwierige, zeitintensibe Koordinations- und Entscheidungsprozesse in Pattsituationen
Gafhr zu vieler Kompromisse
Aufwändige Kommuniaktions- und Kompetenzregelungen notwendig
Großer Bedarf an qualifizierten Führungskräften
Hohe Informationsverarbeitungskapazität nötig
Was ist eine Holdingorganisation?
Eine Holdingorganisation ist eine Unternehmensstruktur, bei der mehrere rechtlich selbstständige Unternehmen unter einer einheitlichen Leitung (der Muttergesellschaft, auch Holding genannt) zusammengefasst werden. Diese Struktur ermöglicht es, dass Tochterunternehmen ihre rechtliche Selbstständigkeit bewahren, während die Muttergesellschaft die strategische Führung übernimmt.
Nenne ein Beispiel für eine Holdingorganisation
Ein Beispiel für eine Holdingorganisation ist die Metro AG, die verschiedene Vertriebslinien wie METRO Cash und Carry, Media-Saturn, Galeria Kaufhof und real führt. Diese Gesellschaften sind rechtlich selbstständig, aber werden von der Muttergesellschaft geführt.
Warum entstehen Holdingorganisationen in der Praxis?
Holdingorganisationen entstehen hauptsächlich aus folgenden Gründen:
Nach Übernahmen von Unternehmen, die ihre rechtliche Selbstständigkeit behalten sollen.
Durch die Aufgliederung eines Unternehmens in eigenständige Marktsegmente zur Förderung von Dezentralisierung, Flexibilität und Marktnähe.
Aus finanziellen Gründen, um die Ertrags- oder Wertsteigerung des Konzerns zu maximieren und Tochtergesellschaften bei Bedarf zu kaufen oder zu verkaufen.
Was zeichnet eine operative Holding aus?
In einer operativen Holding ist die Muttergesellschaft direkt am Markt tätig und übernimmt die strategische Leitung des gesamten Konzerns. Die Tochtergesellschaften sind rechtlich selbstständig, aber sie legen regelmäßig detaillierte Berichte über ihre operativen Ergebnisse vor. Diese Form ist vor allem in Unternehmen mit einem klaren Fokus auf die Märkte wichtig.
Was ist eine Managementholding?
Eine Managementholding (auch strategische oder geschäftsführende Holding genannt) trennt klare Aufgaben zwischen der strategischen und der operativen Ebene. Die Tochtergesellschaften agieren in der Regel eigenständig und sind wie Profit Center organisiert. Die Muttergesellschaft übernimmt die Verantwortung für strategische Aufgaben und bietet den Tochtergesellschaften Unterstützung in Bereichen wie Finanzen, Forschung und Entwicklung.
Was ist eine Finanzholding?
Eine Finanzholding ist eine Form, bei der die Muttergesellschaft nur finanzielle Ziele vorgibt und Einfluss auf die Personalbesetzung der Führungspositionen nimmt. Die Tochtergesellschaften sind ansonsten strategisch und operativ eigenverantwortlich. Diese Form wird oft genutzt, wenn das Hauptziel darin besteht, die finanziellen Interessen zu maximieren und eine weitgehende Autonomie der Tochterunternehmen zu wahren.
Was sind Vorteile einer Holdingorganisation?
Hohe strategische und strukturelle Flexibilität (hohe Anpassungsfähigkeit)
Förderung des unternehmerischen Denkens und Handlens
Klare Zuordnung von Aufgaben und Verantwortung
Steuerliche Vorteile
Was sind Nachteile einer Holdingorganisation?
Gafhr von Widerständen der Konzertgesellschaften gegenüber der Muttergesellschaft
Tendenz zu übertreibenden Kontrollaktivitäten der Muttergesellschaft
Wie wird das Unternehmen in einer Netzwerkorganisation betrachtet?
Als integriertes Netzwerk verteilter und interdependenter Ressourcen und Fähigkeiten.
Welche Rollen übernehmen Einheiten in der Netzwerkorganisation?
Sie übernehmen Führungsrollen in Bereichen, in denen sie besondere Kompetenzen besitzen.
Wie entsteht oft eine Netzwerkorganisation in der Praxis?
Als Untergruppe der Holdingorganisation, die die Primärorganisation überlagert.
Was ist ein Corporate Center of Excellence?
Eine spezialisierte Einheit im Netzwerk, die bei bestimmten Problemen weltweit führend ist.
Was ist das Lead-Country-Konzept?
Einzelne Länderzentren übernehmen Führungsrollen, z. B. als innovative Produktions- oder Entwicklungszentren.
Was kennzeichnet die oberste Hierarchieebene in integrierten Netzwerken?
Sie hat eine koordinierende Rolle und sichert die Abstimmung dezentraler Aktivitäten.
Welche vier zentralen Aufgaben hat die Leitungsebene in der Netzwerkorganisation?
Management des Entscheidungskontextes, Management organisatorischer Prozesse, Management des Inhalts, Förderung einer übergreifenden Organisationskultur.
Was versteht man unter dem Management des Entscheidungskontextes?
Die Leitung formuliert Ziele, Normen und Regelungen zur Steuerung dezentraler Pläne.
Wie unterstützt das Management organisatorischer Prozesse die Netzwerkorganisation?
Durch Koordinationsmechanismen wie Projektgruppen, Personaltransfers und verbindliche Regelungen.
Wie beeinflusst die Leitungsebene den Inhalt der Aktivitäten?
Durch ein umfassendes Informationssystem und zentrale Ressourcenverteilung.
Warum ist eine übergreifende Organisationskultur wichtig?
Sie verhindert ein Auseinanderstreben der Einheiten durch gemeinsame Werte und Normen.
Nenne ein Beispiel für die Anwendung der Netzwerkorganisation.
Philips identifizierte Schlüsselgesellschaften, die weltweit zentrale Führungsrollen übernahmen, z. B. für Entwicklung oder Marketing.
Was zeigt das Beispiel der globalen Projektgruppe in einem Unternehmen?
Dezentrale Einheiten können durch zentrale Koordination effektiver arbeiten, z. B. bei globalen Rationalisierungskonzepten.
Was steht im klassischen Analyse-Synthese-Konzept der organisatorischen Gestaltung von Kosiol im Fokus?
Die Ablauforganisation folgt der Aufbauorganisation und wird erst im letzten Schritt eines Top-down-Prozesses konkretisiert.
Welche Probleme ergeben sich aus der nachträglichen Integration von Abläufen in die Struktur?
Es entstehen Funktions- und Hierarchiebarrieren, die zu operativen Inseln führen, mit Problemen wie funktionaler Abschottung, Informationsfilterung, Koordinations- und Steuerungsproblemen.
Wie lautet die Formel von Hörrmann und Tiby für operative Inseln?
Funktionsbarrieren + Hierarchiebarrieren = operative Inseln.
Wie unterscheidet sich die Prozessorganisation vom klassischen Ansatz?
Die Prozessorganisation verfolgt einen Bottom-up-Ansatz und stellt die Gestaltung der Abläufe (Prozesse) ins Zentrum, statt sie nachträglich zu integrieren.
Was versteht man unter einem Geschäftsprozess?
Die zielgerichtete Erstellung einer Leistung durch logisch zusammenhängende Aktivitäten, durchgeführt innerhalb einer Zeitspanne nach bestimmten Regeln.
Was ist Wertschöpfung in einem Prozess?
Der innerhalb eines Prozesses generierte Wertzuwachs, verstanden als Differenz zwischen Output und Input.
Was beschreibt Porters Konzept der Wertekette?
Es gliedert ein Unternehmen in strategisch bedeutsame Aktivitäten und setzt Wertschöpfung als Schlüssel zum Wettbewerbsvorteil in den Fokus.
Welche Hauptaktivitäten gehören zur Wertekette nach Porter?
Antwort:
Eingangslogistik
Operationen (Produktion)
Marketing und Vertrieb
Ausgangslogistik
Kundendienst
Was sind die Stützungsaktivitäten in der Wertekette?
Unternehmensinfrastruktur
Personalwirtschaft
Technologieentwicklung
Beschaffung
Was ist das Ziel der prozessorientierten Organisationsgestaltung?
Die dauerhafte Optimierung von Prozessen in Bezug auf Zeit, Qualität, Innovationsfähigkeit und Kosten.
Warum ist die Durchlaufzeit ein zentrales Ziel in der Prozessorganisation?
Weil Zeit ein wesentliches Differenzierungsmerkmal für Kundennutzen und Wettbewerb ist.
Was versteht man unter Prozessqualität?
Die Qualität eines reibungslosen und sicheren Ablaufs der direkten und indirekten Prozesse.
Wie fördert die Prozessorganisation die Innovationsfähigkeit?
Sie ermöglicht schnellere, flexiblere und effizientere Produkt-, Prozess- und Strukturinnovationen.
Wie definiert sich das Ziel der Kosten in der Prozessorganisation?
Prozesskosten sollen transparent und so niedrig wie möglich gehalten werden.
Was bedeutet Prozessmanagement?
Die zielgerichtete Steuerung der Wertschöpfungskette im Hinblick auf Kosten, Qualität, Innovationsfähigkeit und Kundenzufriedenheit.
Wie wird Prozessmanagement in Unternehmen implementiert?
Sekundärorganisation: Prozessorientierte Matrixorganisation überlagert bestehende Strukturen.
Primärorganisation: Das gesamte Unternehmen wird in ineinander vernetzte Prozesse organisiert.
Was sind die Zielkonflikte bei der Prozessoptimierung?
Zeit, Qualität, Innovationsfähigkeit und Kosten stehen kurzfristig in Konkurrenz, langfristig lösen sich diese Konflikte jedoch auf.
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