Klausur 1

char -> zeichen als ASCII-Code

int -> kleinere Zahlen im minus und Plus bereich, keine Kommazahlen

float -> komma zahlen, aber double mehr kommazahlen

bei variablen, erst Datentyp Name = Ausdruck;

• bei Konstaten sieht der Syntax wie folgt aus:

const double pi = 3.14;

-> Bei Buchstaben mit const char name = ‘J‘;

• gibt halt plus minus und co ganz normal und auch sowas wie modolu, ist der rest also %

• >= größer oder kleiner als

• ungleich != oder == gleich

• oder && und, oder || oder nicht

• a & b, also wenn beide 1 sind, dann ist das ergebnis 1

• oder | wenn eine von beiden 1 ist oder beide

• exclusiv a ^ b, wenn nur eine 1 ist

• a = ~a mal -1

• int i;

• (double) i;

gibt funktionskopf anweisungteils sowie return wert

• return wer gleich 0 um zu überprüfen, ob fehlerfreier ausführung da war

• man ruft in einen programm immer unterfunktionen auf (kann mit rückgabewert oder ohne sein)

• mit return kann werte zurückgeben

• mit referenzen, also in der funktion * und dann im Aufruf &

• es gibt lokale und globale variabeln und statistische, welche über das gesammte jahr hinweg aktiv sind

• wenn man zwei funktionen so aufruft, dann,

dann einfach funktion ohne anweisungsblock hinschreiben

getchar

-> okay um einzelnes zeichen einzulösen, auch sonderzeichen, wie enter

variabel = getchar ()

im ANSCII Code

-> printf(“Ausdruck”, variabel) für int d, für double f und für char c im asciicode oder mit ‘

\n gibt neue Linie aus

scanf(“%d”, &zahl1); int ist %d, double aber %lf und float %f

wenn lehrzeichen, dann wird dieses ebenfalls überlesen also z. B. lesezeichen

• if Anweisung:

  if ( x > 2 )

  {

  Anweisung ;

  }

if ( a > b )

{

maximum = a;

}

else

{

maximum = b;

}

oder

maximum = ( a > b ) ? a : b;

switch (tag)

{

case 1:

break;

case 2:

break;

default:

break;

}

do {

}

while ( i > 3); mindestens einmal

while ( i > 3)

{

code;

}

wenn bedingung

for (int i = 0; i < 3; i++ ) {

code;

}

-> wenn die Zahl bekannt ist

1. Editor: Ein Programm zum Schreiben und Bearbeiten von Code, das .c-Dateien für C-Programme erstellt (z. B. kwrite, gedit).

2. Preprocessor: Verarbeitet Präprozessoranweisungen (#include, #define), entfernt Kommentare und erstellt eine .i-Datei (menschenlesbarer Zwischencode).

3. Compiler: Wandelt menschenlesbaren Code in maschinenabhängigen Assembly-Code um und erstellt eine .asm- oder .s-Datei.

4. Assembler: Übersetzt Assembly-Code in maschinenverständlichen Binärcode und erzeugt eine .obj-Datei (nicht ausführbar).

5. Linker: Verknüpft mehrere .obj-Dateien zu einer ausführbaren Datei mit Header-Informationen wie Einstiegspunkt und Typ.

6. Loader: Lädt die .exe-Datei von der Festplatte in den RAM, um sie auszuführen.

Makefile automatisiert den Softwareerstellungsprozess, definiert Abhängigkeiten und Regeln zur Neukompilierung von Programmteilen

IDE: Programm, um einfach Programme zu erstellen