Strafrecht - materielles Recht

Obj.

1. Fremde bewegl. Sache

2. Wegnahme

Subj.

1. Vorsatz zu 1. und 2.

2. Absicht rechtsw. Zueignung

RW

Schuld

Vor. 32 Im STGB kommentar !

Einverstndnis ist tatbestandsausschließend uind immer dann eingreifend, wenn der Tatbestand sich gerade gegen den Willen des betroffenen richtet. Vgl. hier auch Vor 32 StBG Kommentar !

Nur wenn tatbestandlich auf den ersten Blick sowohl 249, als auch 253, 255 einschläig sind. Denn nach der Rechtsprechung wird auch eine mittelbare Wegnahme, also egal ob freiwillige Weggabe oder Wegnahme der Sache von 253 als auch von 249 tatbestandlich erfasst —> deswegen bruacht es dann hier eine Abgrenzung

—> nach dem äußeren Erscheinungsnbild —> Geben = 253 Nehemn = 253, 255

Nein es ist kein EIngriff von Außen. Allerdings wenn man es unterlässt es zu beseitigen handelt es sich um einen EIngriff von AUßen weocher nach 13, 315b StGB tatbestandlich ist

Wenn der Name völlig unzuordnendbar ist dann ist es keine Urkunde.

Wenn der Name dagegen zuordbar ist, dann ist es trotzdem eien Urkunde !

Um eine unechte —> das gleiche gilt bei sonstig fehlendem Erklärungsbewusstsein

Hier wird das Schreiben der FIrma zu gerechnet —> hat der Bearbeiter keine Vollmacht dann ist es eine unechte Urkunde, weil er tatschlich Austeller ist aber dies nicht erkennbar ist nach außen

HIer wird die Urkunde von vornhinein dem Stellvertreter zugeordnet. Hat er keine Vollmacht ändert das nichts an der Echtheit. Denn er ist weiterhin als Austeller erkennbar

Nein, es reicht, wenn der Austeller erkennbar ist .

Auf das was äußerlich, von außen erkennbar ist !

Vorb. vor §13 StGB

Kann man zusammen prüfen wenn beides durchgeht:

1. Grunddelikt (gesamter Obj, TB)

2. Verwirklicht der schweren Folge

3. Zurechnungszusammenhang

4. Subj: Hinsichtlich 1.2. und 3.

5. RW

6. SChuld

Es ist ja ein abstraktesd Geäfhrdungsdelikt, zumindest im Rahmen des 306a Abs. 1

Wenn der Täter demnach sich vollumfänglich erkundigt hat und ausschließen konnte dass niemand sich in den Räumlichkeiten aufhält, dann kann 306a ausnahmsweise tatbestandlich reduziert werden !

Abe rnur bei übersichtliche Räumlichkeiten und wenn umfangreich geprüft wurde ob sich jemand dort aufhält

Das richtet sich nach 255 HGB —> alles notwendig zum Erwerb und zusätzlöich alle Kosten die zur INbetriebnahme notwendig sind !

Das zivilrechtliche Ansprüche dadurch niht berührt werden !

Was soll es schon sein ? Entweder sagt man dass man ihn vernimmt oder man wählt zteugen aus die es gehört haben oder die Vernehmugnspersonen oider Urkunden ! Die EInlassung an sich ist kein Beweismittel !

Bruch fremden und die Errichtung neuen Gewahrsams

Gewahrsam: die auf herrschaftswillen beruhende Sachherrschafft

Aneignungsabsicht + Enteignungsvorsatz + kein Anspruch auf übereignung

Aneignung: Mit der Sache wie ein Eigentümer verfahren

Enteignung: die Sachnnutzung dauerhsft entziehen

1. Ist es eine Bande?

2. Ist der geprüfte Mitglied dieser Bande?

3. Gehört das Verhalten zur Bandenabrede, ist es also davon gedeckt

4. Erbringt der geprüfte einen täterschaftlichen Beitrag? (es bedarf eines bandenmitglieds welches täterschaftlich handel)

5. Wirkt auch ein anderes Bandenmitglied mit?

1. obj. Tb

   1. fremde bewegl. Sache

   2. ggf. Avertrautsein nach Abs 2

   3. Zueignzng und deren Rechtswidrigkeit

2. Subj.

3. RW

4. Schuld

nach rspr. ausgeschlossen —> schon tatbestandlich

1. OBJ.

   1. Täuschung (ausdr. konkludent o schlüssig)

   2. Irrtum

   3. Verfügung des irrenden

   4. Schaden

   5. Kausalität zw. 1-4

      
      

2. Subj

   1. Vorsatz bzgl. 1-5

   2. Absicht stoffgleicher rechtswierdrigen Bereicherung

      
      

3. RW + Schuld

Bei Abschluss des vertrags wird konkludent miterklärt, dass man erfüllungsfähig und erfüllungswillig ist

1. Muss das Vermögen unmittelbar mindern (keine weiteren deliktischen Akte dürfen also zwischengeschaltet sein)

Ausnahme: es reicht ausnahmsweise auch die konkrete Vermögensgefährdung, auch diese kann im Sinne von 1. eine solche Vermögensminderung sein (h.M.)

1. Verfügjng muss freiwillig sein; es ist deswegen keine Verfügung wenn der Handelnde keine andere Möglichkeit sieht (= keine freiwilligkeit)

2. Verfügungsbewusstsein

Zwischen Verfügendem und Geschädigten muss ein Näheverhältnis bestehen (“Lagertheorie”)

Der Täter muss den Vorteil unmittelbar aus dem Vermögen des Geschädigten in der Weise anstreben, dass der Vorteil die Kehrseite des Schadens ist.

(Denk dran: die WE zur Eingehung des Vertrags ist die Vermögensverfügung)

Ein Schaden (schadensgleiche Vermögensgefährdung) liegt aber nur dann vor, wenn keine werthaltige Gegenansprüche bestehen

(Wurde das Geschöft vollständig abgewickelt, so geht es nicht mehr um Eingehungs bzw. Erfüllungsschaden sondern um die frage des gleichwertigen Austausches an Leistungen der geschene nist

1. Statt der Beeinfussung eines Menschen prüft man hier die Beeinflussung eines Programms durch dei in 263a geannten möglichkeiten

2. Auch hier ist eine Vermögensverfügung zu prüfen ( Die Beeinflussung muss jeweils Verfügungsqualität haben)

3. Man macht immer eine betrugsspzifische Auslegung, stellt also die frage ob die Handlung gegebüber einem Menschen Täuschungscharakter hätte

—> 18 StGB —> zumindest FAhrlässigkeit

Teilweise wenn gesetz es selbst vorschreibt: Leichtfertigkeit

1. Tatbestand

   1. Eintritt des tatbestandlichen Erfolgs

   2. Kausalität

   3. Objektive Fahrlässigkeit

   4. Objektive Vorhersehbarkeit

   5. Pflichtwidrigkeitszusammenhang (= Objektive Zurechnung)

2. Rechtswidrigkeit

3. Schuld

   Subjhektive FAhrlässigkeit = subjektive Vorwerfbarkeit nach indiviudellen Kenntnissens erc

   —>also nxit wie sonst: Obj. Subj. RW Schuld !!!!!!!

Nein denn es handelt sich um ein eigenhändiges Delikt

NEIN; für jeden der irgendwie handelt muss die Fahrlässigkeit selbst festgestellt werden !