Handwerk
Eine der Ältesten Berufssparten der Welt
In Zünfte organisiert
ursprünglich noch ohne Maschinen und nur körperlicher Arbet
“Handwerkskunst” jahrzehnte lange Erfahrung
Moderne Fertigung
Industrielle vorproduktion von Fertigteilen nach Katalog
Kostengünstiger ab bestimmten Projektgrößen
einfacher in der Auslegung
Baukonstruktin umfasst
Baustofe
einzelne Bauteile
Gebäude an sich
Bauweisen
Verbindet damit:
Bauphysik
Baustatik
Baustoffkunde
Bauzeichner
Begriff Konstruktion
aus den Lat. “constructio” übersetzt Zusammenschichtung.
nur nur der Prozess das Bau
vielmehr das gebaute Produkt, aus einzelnen Bauteilen
Planung
Festlegung Geometrien
LAge der Bauteile
Verbindungstechnologien
HOAI
Honorarordnung der Architekten und Ingenieure:
LP 1: Grundlagenermittlung
LP 2: Vorplanung
LP 3: Entwurfsplanung
LP 4: Genehmigungsplanung
LP 5: Ausführungsplanung
LP 6: Vorbereitung der Vergabe
LP 7: Mitwirkung der Vergabe
LP 8: Objektüberwachung
LP 9: Objektbetreuung
LP 1-8 Leistungsphase
LP 9 Gewährleistungsphase
Am Bau beteiligte
Bauherr
Entwurfsverfasser
Tragwerksplaner
Fachleute
Bauleiter
Bauunternehmung
Behördern, Banken, Industrie u.a.
Zu erstellende Unterlagen
Baubschreibung
Bauzeichnungen, Berechnungen
Objektplanung, Tragwerksplanung, Fachplanung
Grund- und Geschossflächen, Abstandflächen, Nutz- und Wohnflächen, umbauter Raum
bautechnische Nachweise
Statik, Brandschutzkonzept, Schallschutznachweis, mindestwärmeschutz, Wärmebrückennachweis, sommerlicher Wärmeschutz, Nachweis der Luftdichtheit und des Mindestluftwechsel, Nachweis GEG, Nachweis EEG
Kostenermittelung
Kostenrahmen, Kostenschätzung, Kostenberechnung, Kostenanschlag sowie Kostenfeststellung nach DIN 276
Bauwerke
alles was baulich erstellt wird
Bauart
art der Hauptsächlich tragenden Baustoffen
Bauverfahren
Art und Weise in der das Bauwerk ausgeführt wird, Ortbeton, Fertigteilbau
Tragwerk
planmäßige Anordnung miteinander Verbundener Bauteile, die so entworfen sind, dass sie ein bestimmtes Maß an Tragfähigkeit und Steifigkeit aufweisen
Bauteile
Physisch unterscheidbare Teie d es Tragwerks,
Tragsystem
Tragende Bauteile eines Bauwerks und die Art und Weise des zusammenwirkens
Bauausfürhung
Tätigkeiten zur Errichtung eines Bauwerks
Bauliche Anlagen
Mit ERdboden verbunden
aus Bauüprodukten hergestellt
Auch aufschüttungen, Lagerplätze, Abstellplätze und Ausstellungsplätze., Sportflähen, Spielflächen, etc.
Gebäude
Selbstständig benutzbare, überdeckte bauliche Anlagen, die von Menschen betreten werden können und geeignet oder bestimmt sind, dem Schutz von Menschen, Tieren oder Sachen zu dienen.
Bauprodukte
Produkte, Baustoffe, Bauteile und Anlagen sowie Bausätze gemäß BauPVO (BauProduktVerordnung), die hergestellt werden, um dauerhaft in bauliche Anlagen eingebaut zu werden
aus Produkten, Baustoffen, Bauteilen sowie Bausätzen gemäß BauPVO vorgefertigte Anlagen, die hergestellt werden, um mit dem Erdboden verbunden zu werden
um deren Verwendung die öffentliche Sicherheiet und Ordnung, insbesondere Leben Gesundheit und die natärlichen Lebensgrundlagen nicht gefährden kann
Zusammenfügen von Baupordukten zu baulichen Anlagen oder Teilen von baulichen Anlagen
Geregelte z.B. nach DIN Katalog o.ä.
und ungeregelte Bauarten
Hier allgemeine Bauartgenehmigung (abG)
allgemein bauaufsichtliches Prüfzeugnis (abP)
vorhabenbezogene Bauartgenehmigung (vbG)
allgemein bauaufsichtliches Prüfzeugnis
allgemein bauaufsichtliche Zulassung
Zustimmung im Einzelfall
Maßsysteme
Ziegelsteine früher nach Spannweite der Hand
Grundmodul bezeichnet die Basis eines Maßsystems
Oktametrische System
Basis/Grundmodul ist 1/8 eines Meter; auch “am” ;
Kopfmaß 12,5 cm = Steinbreite + Stoßfugen
Steinbreite 11,5 cm
Stoßfugen 1 cm
Höhe der Mauerschicht, Oktameter
Normalformet (NF)
Höhe 71 mm
Lagerfuge 12,3 mm
Schichtmaß 83,3
Anzahl Schichten 12
Dünnformat (DF)
Höhe 52 mm
Lagerfuge 10,5 mm
Schichtmaß 62,5 mm
Anzahl Schichten 16
Dezimetrisches System
International auf dezimeter Basis, Seit franz. revolution.
Grundmodul “M” mit 100 mm
Raster
Genaue zuteiling der Position im Gebäude anhand von Rastern.
Raumraster
Flächenraster
Besteht aus Referenzebenen, -achsen, -punkten. die in Bezug zu Pauteilposition gewählt werden.
Abstände sind vielfaches des Grundmodul.
Rasterarten:
Planugnsraster (Gesamtentwurf)
Nutzungsraster (nutzungsorientierte Ordnung)
Konstruktionsraster (Lage tragender Bauteile)
Ausbauraster (Lage der Bauteile des Ausbaus)
Installationsraster (Anordnung der Installation)
Achsraster/Linienraster
kreuzende Haupt und naben achsen,ab LP 2 bei Sklettbauweise in lp3-5
Bandraster
Kreuzende Doppelinien als Achsen, in denen Bauteildicken, Flexible Raumaufteiling möglich
Toleranzen
Einkalkulierte Mindermaße von Bauteilen.
gegen Ungenauigkeiten oder Verformungen
Abhängig von Bauart, Stahlbau und Holzbau milimeter genau. Massivbau Vielzahl von toleranzen durch Betonierprozesse und Bauteilfugen und Gesamtlänge, siehe tabellen.
Zulässige Abweichungen vom Nennmaß, nach oben und unten.
Schraffuren
einheitlich in Deutschland nach “Vismann”
Gemäß DIN versch.
Höhenkote
Höhenangabe eines Punktes zur Referenzhöhe, auch Normalnull (NN) genannt. Diese wird häufig auf die Geländeoberkante gelegt.
Zeichnungsarten
Vorentwurfszeichnungen M 1:500 und M 1:200
Entwurfszeichnungen M 1:100 und M 1:200
Bauvorlagezeichnungen M 1:100 und M 1:200
Ausführungszeichnungen M 1:50 und M 1:1
Abrechungszeichnungen.
PLanunterlagen für die Tragwerksplanung
Positionspläne
Jedes Bauteil erhält feste Position mit Positionnummer
Schalpläne
Rohbauzeichnungen
Bewehrungspläne
Für Stahlbeton- und Spannungsbeton Einbauort von Bewehrungsteilen inkl. pos. und Druckmesser/größe in Bauteil.
Fertigteilzeichnungen
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