Sklettbauweise
nur das Sklett ist tragend.
(Lasten über Stützen und Träger)
Zusätzliche Maßnahmen zur Aussteifung
Flexibel in der Raumaufteilung und Gebäudetechnik
Massicbauweise/Massivkonstruktionen
Wände und Decken haben Tragfunktion.
Gleichzeitig Raumabschließend.
Aussteifung über die Bauteile
Leichtbauweise
schlanke Bauwerke druch Verwendung leichter Materialien wie Stahl oder Holz
Raumzellenbauweise
auf der Baustelle zusammengefügte vorgefertigte Räume
Schottenbauweise
lineare Anordnung
Großtafelbauweise
Deckenplatten und Wandscheiben aus Betonfertigteilen
Fertigteilbauweise
Bauteile werden im Werk vorgefertigt und auf der Baustelle montiert
Unterteilung der Bauweisen nach Baustoffen
Mauerwerksbauweise
Holzweise
Stahlbau
Stahlbetonbau
Membranbauweise
vorgespannte Membrane die biegeweiche und nur auf Zug beanspruchbar sind
kombinierte Bauweisen.
Massickonstruktionen Grundrisstypen
Bauwerke mit tragenden, ausgesteiften Längswänden (Scheiben)
Bauwerke mit tragenden, ausgesteiften Querwänden (Schotten)
System aneinander gefügter, allseitig geschlossener Räume, deren Verbindung untereinander oder nach außen über Öffnungen in der Wand erfolgt. Alle Wände können gleichmäßig belastet werden (Schachtel)
Scheiben
Wände und Decken die in der eigenen Ebene Kräfte wie Wind ableiten können und so das Bauwerk aussteifen.
Aussteifung
Wandscheiben und Rahmen mit Biegesteifen Ecken
Diagonalverbände und Rahmen mit Biegesteifen Ecken
Einspannung der Stützen
Fackwerke
Stabförmige Glieder
Knoten
In der Regel nur Druck- oder Zugbeanspruchung
Scherwände
Schubsteife Wandscheiben
Kraftschlüssige verbindung mit Stahlsklett
Kerne
Senkrechte Betonschächte
Schubkräfte, Biegemomente, Torsionsmomente
Gefüllt mich Treppen, Fahrstühlen oder Leitungsschächten, da ohnehin feuerbeständig
Röhren
schubsteife Außenwände
miteinander zur Biegesteifen Röhre verbunden
Auskreuzung
leicht oder schwere ausführung
Schwerpunktaschen müssen sich im Knoten treffen
Mörtelpolster für genauen Anschluss
Gerippe für größere Horizontalkräfte druch Knotenbleche
Vorteile Sklettbau
geringes Eigengewicht
erhöhte Flexibilität und Variabilität der Raumstruktur während der NUtzungszeit
kostengünstiger Einsatz hoch beanspruchter Bauteile(statische Belastung und Feuerwiderstand)
hoher Vorfertigungsgrad ist möglich
Reduzierung der Bauzeit durch Vorfertigungs- und Montagesysteme
wirtschaftlicher Einsatz von Rohstoffen druch Materialeinsparung
Holzsklettbau
Traditionell
vorwiegend Nadelhölzer (Weichhölzer mit Eigenlast 4 - 6 kN/m²; fichte, Kiefer, Lärche)
oder Laubhölzer(Harthölzer Eigenlast 6 - 8 kN/m²; Buche, Eiche)
besondere Rücksicht auf die Bauteilanschlüsse im Bodenbereich
Feuchteschutzkonzept notwendig
ggf. Fäulnisschutz, Holzanstriche
Toleranzen der Anschlüsse gegen Feuchtigkeitsschwankungen
Stahlsklettbau
Hohe Vorferigung
schnelle Montage
Veränderbarkeit des Traggerüstes
Demontierbarkeit und Wiederverwendbarkeit
Große Spannweiten durch gutes Verhältnis von Eigengewicht zu belastbarkeit
geringe Eigenlasten können bei Hohen Bauten zu verminderten Aufwand bei Gründungen führen.
Wirtschaftlichkeit, kleinere Querschnitte
Trockene auweise und sehr geringe Toleranzen
Nachteil:
Aufwendiger BRandschutz
Aufwendungen Korrosionsschutz
Stahlprofile
Verbundstützen
Stahlprofil ummantelt oder gefüllt plubwehrung
Träger
Vollwand, im Geschossbau am häufigsten
Lochstegträger, gewichtsersparniss und installationsführungen
Wabenträger, wie Lochsteg nur mit mehr profilhöhe
Fachwerksträger, besonders für große spannweiten
Unterspannte Träger, ebenso große spannweiten, zierliche trägerkonstruktionen
Lagerung
Gelenkig
Horizontale + Vertikale druck und Zugkräfte
Einspannung
Biegesteif, horizontale + vertikale durck und Zugkräfte
Stahlbetonsklettbau
Feuerbeständig, 25mm überdeckung des beton zu bewährung bereits f60, bei mehr ist easy F180 drin
Standardisiert
Stahlbetonprofile von Fertigteilen
Stützenfundamente
“Köcherfundamente”, stützen werden nur noch eingesetzt und mit Ortsbeton gefestigt.
biegemomente
Auflagerkonsolen an stützen für balken
Mauerwerk
Untescheidung in Stein und Mörtel
Bei Hochwärmegedämmten Bauten wird der Stein geklebt da klassischer Mörtel eine Wärmebrücke darstellt.
Standardziegel
Lagerfläche
Läuferfläche
und Stirnfläche
Maße und Module
Baurichtmaß = Nennmaß + Fuge
Zeichnungen immer in Nennmaß
Außenmaß immer eine Fuge abziehen
Innenmaß immer eine zusätzliche Fuge
Vorsprungsmaß maß zwischen ffnung und wand
Steinformate
Mörtelarten
Mörtel
Dünnbettmörtel
Klebemörtel
Schicht
Mauewerksverbände
Stoß- und Längsfugen müssen versetzt sein. Überbindemaß muss ü>0,4 h bzw. >4,5 cm.. h ist die Steinhhöhe
vier Schulverbände
Verbandsregeln
Alle Schichten liegen horizontal
Steinhöhe nicht größer als Steinbreite
in einer Schichte werden nur glecih hohe Steine verwendet (Ausnahme: Mauerenden in jeder zweiten Schicht)
möglichst viele ganze Steine
Der Versatz bei der Schichtung beträgt für alle Stoßfugen ein Viertel der Steinlänge
Läuferverband
Alles Schichten aus Läuferschichten um halbe Steinlänge versetzt.
Nur bei 1/2 starken Wänden da ein Querversatzt zur Wand nicht möglich, Innenwändde, schornsteine
Hohe Zug und Druckbelastungen
Binderverband
Alle Schichten sind Bidnerschichten um einer viertel Steinlänge versetzt.
Nur bei 1 Stein starken Wänden
geringe Tragfähigkeit und neigung zur Schrägrissen
Blockverband
Wechsel zwischen Binder und Läuferschicht
versatz 1/4 Steinlänge
Kreuzverband
Wechsel Läufer- und Binderschichten um 1/2 Stein versetzt.
Durch steile wieer anfälliger für diagonalrisse
Regelgerechte Konstruktionen
Detailpunkte wie Mauerecken, Nischen, Vorlagen und Pfeiler
Läuferschichten laufen an Ecken, Kreuzungen und Stößen durch, Binderschichten binden an
Parallele Wände weisen die gleiche Schichtelfolge auf
von einer Innenecke darf in jeder Schicht nur eine Stoßfuge ausgehen
Fenster und Türanschläge sind analog Mauerenden mit Vorsprüngen zu konstruieren (Bei Bindern durch Versetzten eines Steines in der Größe des Vorspungs, bei Läufern durch Vorschieben der Läufer)
Fugen
Vollfugig vermauern, sofern die Steine nicht anderes Vorgeben
Fugenmaß ist so zu wählen das Stein + Fuge dem Baurichtmaß entspricht
-
Optiik durch Fugentiefe und Farbe
Fugenglattstrich
Bei aufsetztenden Mörtel mit Kelle abstreichen und nach kurzer Zeit Glattziehen.
Vollflächig aufgetragener Mörtel erhöht die Tragfähigkeit des Mauerwerks.
Nachträgliches Verfugen
Wenn Farbliche Gestalltung wichtig.
Frischer Mörtel wird mit Holzleiste ca. 2 cm ausgekratzt und die Öffnung gereinigt.
Saugfähige Steine müssen vorher genässt werden, bevor der Fugenmörtel eingesetzt wird.
Für Optik und Tragfähigkeit muss auf eine saubere Ausführung geachtet werden.
Mauerziegel
Aus Ton oder Tonhaltigen Stoffen gemeinsam mit Sand gebrannt.
Keramischer Verbund
Frostbeständige Mauerziegel werden Vormauerziegel genennat
Forstbeständige Mauerziegel mit Scherbenroohdichte 1,9 kg/dm³ und Druckfestigkeit von 28 N/mm² werden Klinker genannt.
Leichthochlochziegel
verbesserte Wärme- und Schallschutz Eigenschaften
geringere Rohdichte durch Lochung (vertikal im Stein)
Kalksandsteine
Kalk und kieselsäurehaltige Zuschläge, verdichtet und unter Dampfdruck gehärtet
gute Maßhaltigkeit, daher gut für Sichtmauerwerk
Frostbeständige Kalksandsteine werden “KS-Vormauerstein” genannt (25.facher Frost-Tau-Wechsel)
frostbeständige “KS-Verbinder” (50-facher Frost-Tau-Wechsel)
Hütensteine
Hochofenschlacke mit mineralischen Bindemitteln, pressen Rtteln verdichtet und an Luft oder unter Dampf mit Kohlesäurehaltigen Abbgasen gehärtet
Porenbetonstein
Gasbetonblocksteine
aus feinnporigen Beton, Zement Kalk und feingemahlenen oder feinkörnigen Kieselsäurehaltigen Zuschlägen unter verwendung porenbiildender Zuschläge und in gespannten Dampf gehärtet
Leichtbetonhohlblockstein
Leichtbeton
porige mineralische Zuschläge und hydraulischen Bindemitteln
Mit vertikalen Hochkammern
Frost-Tau-Wechsel
Kennzahl der Eignung von Mauersteinen, Dachziegeln oder auch ganzen Wandsystemen, dem Frost zu widerstehen.
Ziel ist normative Aussagen zur Witterungsbeständigkeit
Mauerwerkskonstruktionen; Lasten
Kraftschlüssiger verbund der angrenztenden Baukonstruktionen damit Lasten sicher weitergeleitet werden.
Wände werden erst durch Aussteifende Querwände stabil
Außenwände
Im Massivbau meist tregende Konstruktionen, sofern es sich nicht um freistehende Mauern oder andere Konstruktionstypen handelt.
Trennen innen und außenraum
schützen vor Witterung, und Außenschall
Optischer EInfluss aufs Bauwerk
Einschaliges Mauerwerk
Tragende, Brandschutz und Schallschutz dienenden Innenwände geeignet
Irgendwas zu baupysik
angeblicher Widerspruch von Wämre- und Witterungsschutz
Tatsächlicher Widerspruch von Schall- und wärmeschutz, Schallschutz brauch große Rohdichten, Wärmeschutz braucht geringe Rohdichten.
Steine mit integrierter Wärmedämmung:
tragene funktion
Wärmedämmung
Schallschutz
Wetterschutz/Witterungsschutz
Bei Einschaligen Mauern kann mit Wärmedämmputz verbessert werden, beeinflußt aber die Optik
Für noch mehr Dämmung Thermohaut (Wärmedammverbundsystem) und Putzsystem
Feuchtigkeit bei Mauerwerk
Einschaliges Mauerwerk nimmt Feuchtigkeit durch Witterung auf und gibt diese wieder druch Verdunstung ab.
Sockel, Keller
Kellerwände einschalig
“Weiße Wanne” aus wasserundurchlässigen Stahlbeton, ist gängig aber Mauerwekr auch möglich
Muss Erddruck widerstehen
Wärmedämmung außen muss ebenfalls dem Erddruck widerstehen und darf nicht komprimiert werden.
Abgedichtet gegen Feuchtigkeit aus dem ERdreich
Bei drückendem Wasser ist die Ausführung als Betonwanne vorzuziehen
Sockelbereich muss aufgrund von Spritzwasseer besonders geschützt sein
Übergang Keller zu Aufgehenden Mauerwerk erforder erhöhten Planungsaufwand
Wärmedämmverbundsystem
Sogenannte Thermohaut
mechanisch befestigtes Wärmedämmverbundsystem auf der Außenseite mit geschlossener fugenloser Putzoberfläche
einsetzbar auf allen Untergründen (Alt- und Neubau)
für Gebäudehöhen biss 22m
Stärke d=16cm je nach System
senkung des Wärmedurchgangskoeffizienten durch Einhaltung des Gebäudeenergiegesetztes
hohe Wärmedämmung
witterungsbeständig und schlagregendicht, wasserdampfundurchlässig
Zweischaliges Mauerwerk
Zwei MAuern
tragend innen mit meistens guten schalleigenschaften
Optische außen mit Witterungsschutz
dazwischen luft oder viel häufiger Wärmedämmung
Auskragende teile dürfen nicht an der Außenmauer befestigt werden. Alle lasten müssen über die Innemauer abgetregen werden.
Dimmensionierung eines zweischaliigen Mauerwerks
mindesdicke der Innenschale muss 11,5 cm betragen, wird aber i.d.R. min 17,5cm betragen
die Außenschalen müssen mindestens 9 cm dick sein
die Luftschicht soll mindestens 6 cm bis max 15 cm sein, sie darf jedoch auf 4 cm vermindert werden, wenn der Fugenmörtel mindestens an einer Hohlraumseite abgestrichen wird
bei zweischalign Mauerwerk mit Luftschicht darf die Decke nur auf der Innenschale aufgelagert werden
bei Anordnung einer zusätzlichen matten- oder plattenförmigen Wärmedämmschicht auf der Außenseite der Innenschale darf der lichte Abstand der Mauerwerksschalen 15 cm nicht überschreiten, Die Luftschicht muss in diesem Fall mindestens 4 cm dick sein
Es muss sichergestellt sein, dass die Luftschicht nicht durch Mörtelbrücken aus der Verblendschale eingeengt wird.
Zweischaliges Mauerwerk mit Luftschicht
Die Luftschicht soll eingedrungendes Wasser daran hindern in die innere Schale oder gar den innenraum zu diffundieren
mindestens 6 cm, für ausreichende Durchlüftung
Zweischaliges Mauerwerk, mit Kerndämmung
Hohlraum wird mit Dämmung gefüllt
Hohe Wärmedurchlasswiderstände
Dämmstoffn sollte für die Anwendung als Kerndämmung genormt sein
Plattenformen: Mineralwolle, Steinwolle, Polystyrol, Polyurethan die hydrophobiert(Wasserabweisend) sein solten
Schüttungen wie Perlite
Bei Sanierung können ungedämmte zweischalige Wände mit Einblasdämmungen aus Minderalfaser, Polystyrol oder Perliten ertüchtigt werden
Zweischaliges Mauerwerk, KErndämmung und Luftschicht
Wasserabweisende Dämmplatten und Luftschicht von mindestens 4 cm
Nicht Tragende Wände
tragen nicht keine Aussteifung d’uh
unterteilung in Räume
Stoßartige Belastungen widerstehen
Wände die mehr als ihr eigengewicht tragen gelten bereits als Tragwände
dürfen auch bei Bauwerksverformung nicht versehentlich belastet werden
nicht tragende wände müssen unabhängig Material, Dicke, Höhe, Länge ausgesteift werden.
Anschlüsse Starr oder gleitend ausgelet
Tragende und aussteifende Innenwände
Dienen der Asusteifung des Gebäudes
als Deckenauflager
Beiausteifung muss Zug- druchfest mit der Auszusteifenden Wand verbunden werden
AUssteifende Wände
Unterscheidung in anzahl der haltenden Wände/Anschlüsse
Einseitig(boden), Zweiseitig (Boden+Decke), Dreiseitig (Boden+Decke+eine Wand)
vierseitig (Boden+ Decke+zwei Wände)
scheibenartig
Für aussteifende WÄnde gilt
Länge mindestens 1/5 der Geschosshöhe
Dicke mindestens 1/3 der effektiven Dicke der auszusteifen Wand
Schlitze und Öffnungen bei Aussteifenden Wänden
länge mindestens 1/5 der Geschosshöhe über die Öffnung hinaus
mindestfläche von 0,04 m² unte berücksichtigung von Öffnungen
Öffnungen dürfen Standsicherheit nicht beeinträchtigen
Dürfen nciht durch tragende Bauteile in der Wand gehen
Freistehende Mauern
Neigen zum Kippen
Aussteifung durch Pfeiler, Stahlbetonstützen oder Kopfriegel
Rinanker
In Wandebene horizontale Bauteile, teil des Deckensystems
Sollen Zugkräfte die in den Wänden infolge von äußeren Lasten oder Verformungsunterschieden entstehen aufnehmen und ableiten
In allen Außenwänden und aussteifenden Querwänden:
bei Bauten mit mehr als zwei Vollgeschossen
bei Bauten die länger als 18 m sind
bei Bauten mit vielen und besonders großen Öffnungen, insbesondere dann, wenn die Summe der Öffnungsbreiten 60% der Wandlänge oder bei Fensterbreiten von mehr als zwei Drittel der geschoßhöhe 40% der Wandlänge übersteigt
wenn die Baugrundverhältnisse es erfordern.
Ringbalken
horizontal in der Wandebene
zur abtragung Horizontallasten
ringbalken werden benötigt:
um die Decken ohne Scheibenwirkung die horizontale Aussteifung sicherzustellen
wenn unter dem Deckenauflager der Dachdecke Gleitlager angeordnet sind
Beton
Zement, Wasser und Getsein verschiedener Körnungsgrößen
Wasserzementwert (WZ-Wert) gibt das verhältnis wasser zu Zement und beinflußt die Konsistenz des Zementleims
Gesteinskörnung und qualität sind wichtig für die Betonqualität
Regionale Rohstoffe.
Zement als Bindemittel, aus Calciumoxid,Siliciumoxid, Eisenoxid und Aluminiumoxid fein gemahlen
Unterscheidugn nach: Zusammensetzung, Zuschlägen, Oberflächenbeschaffenheit, Herstellungsprozess oder bewehrungsart.
Stahlbeton ist toll da kombi aus zug und druckkraft und sehr langlebig
Rohbeton(flüssig) wird Frischbeton genannt
Schalung mit bewährung eingefüllt
Verdichten und Luftblasen entfernen, durch Rütteln, Stampfen oder Stochern
leichtverdichtete Betone bis hin zu selbstverdichten(Entlüften durch niedrigere viskosität)
darf nicht zu schnell austrocknen, dazu wird abgedeckt um verdunstung zu verringern, oder aktives bewässern
temperatur außen zwischen 5°C und 30°C
Im winter kann bei frost abplatzungen, daher ggf. frostschutzmittel hinzugeben, dies ändert aber meistens die farbe, daher nicht für sichebeton geeignet
28 Tage erhärtungsprozess, erst dann normfestigkeit (Festbeton) vorher junger oder grüner beton
Auch nicht zu viel wasser,daher ggf. regenschutz
Betonteile können nicht in einem druchgang unendlich groß, deswegen in Betonierabschnitte aufgeteilt, dadurch entstehen Arbeitsfugen die doof sind, diese sollten rau erstelln werden um besser griffig zu sein
Ortbeton
Auf der Bautselle gemischt, auch Baustellen beton
inzwischen eher unüblich,
vielmerh wird er im werk produziert und vor Ort benutzzt, Transportbeton würde es besser treffen wird aber noch ortbeton genannt.
vorteile
Komplexe Bauteile und Formen
Kraftschlüssige Anschlüsse
Nachteile
abbindeprozess draußen und undet Witterung.
Zeitablauf muss gut geplant sein
Schalung
Negativ der Betonbauteile
Hier wird bewehrung eingelegt
Muss em Druck des Eingebrachten Beton widerstehen
besteht aus Schalsystem und einer Schalhaut
Trennmitteln auf OOberfläche, Öl, Wachs, Lack o.ä.
Löcher an den Stellen de Schalunganker müssen berücksichtigt werden, position exakte geplant
verlorene Schalung wenn sich die Schalung nach dem Betonierprozess nicht merh entfernen Lässt(bsp. bodenplatte im Erdreich
Rahmenschalung
Schaltafeln aus einr Schalhaut in einem Rahmen
Schalhaut aus Holz oder Kunststoff
Rahmen aus Stahl oder Alu
für Decken und Wände einsetzbar
Schnell zu mondtieren
Trägerschalung
Dekcne und Wände
flexibler, aber aufwendiger in erstellung
Schalsystem und Schalhaut als Einzelteile
Träger auf dem die Schalhaut angebracht wird
Auch flex-Schalung genannt. oder Deckentisch
Stützen- und Rundschalung
Aufwenid zu erstellen
Keine zu hohe Variation in den Geschosshöhen sond nicht wiederverwendbar
Treppenschalung
treppen entweder Fertig betoniert aus dem Werk
oder vor Ort mit hoch individuellen schalungen
Kletterschalung
Kletter- und gleitschalungen können mehrere GEschoss übereinander sicherstellen
kranabhänigg oder selbstkletternd
Großflächige Wandschalungsteile mit Fahrwagen und konsolbühnen
Gleitschalung
Bei Hohen bauteilen bevrzugt
wenig einbauteile sollte vorhanden sein
Stangen mittig auf der wand an denen die Schalung nach oben gleitet
schneller Baufortschritt
Spritzbeton
sehr fließfähig, durch spezielle Zusätze
härtet mit Beschleuniger(Zusatz) schnell aus
besonders für nachträgliche arbeiten geeignet
Vorsicht bei der Schnittstelle, die Verbindung muss gut werden
Rückprall
abpraller durch den Spritzvorgang, muss sorgfälltig entferntwerde für die oberfläche
überkopf arbeiten, daher häufig zur Ertüchtigung von Decken
Nassspritzverfahren
herkömmlicher Beton mit kleinen Korngrößen
entsprechend Hoher Druck
Trockenspritzverfahren
Wasser wird an der Spritzdüse dem Beton ugegeben
gut bei instandhaltungsmaßnahmen von beschdigtenbauteilen.
Stampfbeton
historische art
wird über das Stampfen verdichtet
Schichtweises einfüllen in schalung und verdichten, je 15 cm
nur unbewehrt verwendbar
nur auf Druckbelastbar, nicht tragend
hauptsächlich verwendet im Außenbereich
Schleuderbeton
Verdichten in Hohlprofilen durch Rotation
Schwerer BEton nach Außen, wasser fließt innen ab
niedriger Wasserzement_Wert
Hohraum im inneren
Masten, Pfähle oder Stützen
verkleidung von Stahlrohren
Betonfertigteile
gut kontrollierbare Betonqualität durch kontrollierbare Randbedingungen und genaue auslegung ovn bewehrungen und überdeckungen
Nachteil
Maßtoleranzen deutlich kleiner
In Größe und Form durch die Transportierbarkeit beschränkt
Filigranbauteile(Halbfertigteile)
weren im Wekr erstellt und vor Ort mit Beton verfüllt
kommen ohne Schalung klar.
häufig kombination aus Betonfertigteilen und Ortbeton (best of both)
Tragendewände (wdh?)
auszusteifende Wände
1-4 seitig gehalten
nehmen zu ihren Eigengewicht wietere äußere Belastungen auf
Verschiedene Baustoffe
Hauptziel ist Lastabtrag bis in den Grund
Beanspruchungsarten
Spannungen
Biegung, Zug und Druck
Scheren und Schub
Torsion
Verformungen
Biegen, Dehnen und Stauchen
Qullen und Schwinden und kriechen
Stabilitätsprobleme
knicken und Beulen
Kippen und Gleiten
Nicht Tragende Wände (wdh?)
Nach DIN 4103 nur zur trennung von Räumen
nur die Eigenlast, leichte konsollasten (0,4kN/m) und stoßartige Belastungen
Stoßartige Belastungen weich und harter Stoß nach einbaubereich
Einbaubereich 1: geringe Menschenansammlungen(Wohnungen, Büro, Hotel, Krankenhausräume,… und die dazugehörenden Flure)
Einbaubereich 2: große Menschenansammlungenn (Versammlungsräume, Schulen, Hörsäle, Ausstellungs- und Verkaufsräume, es zählen auch trennwände zwischen Räumen mit Höhenunterschied der Fußböden von > 1m
Versetztbare Trennwände
Eigengewicht als Flächenlast q nach DIN 1991-1-1
m <= 1 kN/m ; q = 0,5 kN/m²
m > 1 <= 2 kN/m ; q = 0,8 kN/m²
m > 2 <= 3 kN/m ; q = 1,2 kN/m²
Nicht versehentlich belasten, sicherstellen das zum Beispiel die Deckendurchbiegung nicht auf einer wand aufliegt.
Fassaden
Feuchte, Wind und Wärmeschutz für das Gebäude
zusätzlich Schallschutz, Brandschutz und Schutz vor mechanischer Beschädigung
in deutschland unterscheidung in Wandbauarten der Außenwände und derer Verkleidung
angemörtelte oder angemauerte Bekleidungen ohne Luftschicht (nicht hinterlüftet)
Wämredämmverbundsysteme mit Putzoberflächen
hinterlüftete Bekleidungen aus Stein, Holz, Metall oder auch beton, keramischen Platten, Glas, Glasfaserbeton usw. (auch als vorgehängte hinterlüftete Fassaden bezeichnet (VHF)
Wärmedämmverbundsystem (WDVS)
Kleberschicht, Wärmedämmung und Außenputz
Über wahl des Putzes Optische Gestaltung
Wärmedämmplatten mit Wärmeleitfähigkiet von 0,4 W/mK
Vorteile:
Niedrige U-Werte möglich
keine Tauwasserbildung im inneren der Dämmung
Vermeidung/Reduktion von Wärmebrücken
Außenputz schubweich entkopplet, keine Risse
Nachtiele:
fossile Basis sysnthetischer Dämmstoffe
Algenbildung an der Oberfläche auch bei hohen Dämmstärken
ggf. brennbare Wärmedämmungen
Rückbau je nach Dämmstoff mit folgen ( Wiederverwendung, Recycling, Sondermüll)
WDVS sind baurechtlich als geschlossenes System zugelassen, kein einzelnes Austauschen möglich.
Jetzt speziell bei WDVS oder so
Organische Stoff
synthetische EPS - Expandiertes Polysytrol, XPS - Extrudiertes Polystyrol
Natürliche Stoffe
WF - Holzweichfaser, Hanfdämmung, Korkdämmung
mineralische Stoffe
MW - Mineralwolle (glas oder stein), Mineralschaumplatten
Vorgehängte Hinterlüftete Konstruktionen
Nachteil: Kostenintensiver
Vorteil:
zusaätzliche Schutzschicht vor Witterung
Abstransport von feuchte der aus dem inneren heraus diffundiert durch Kamineffekt.
Hohe gestalterische Flexibilität
Entkopplung der Bekleidung und Dämmung
Aufbau
Tragkonstruktion
Hinterlüftung
Unterkonstruktion
Fassadenhülle
Pfosten-Riegel-Konstruktion
Fassadensystem aus tragenden Holz-, Stahl- oder Alluminiumprofilen mit Ausfachungen.
große Öffnungen möglich und modulare Bauweise (Fenster mit streben?)
Schweißen
nicht lösbare verbidung
Verbund durch Stahlschmelz, Stoffschlüssig
Nieten
Kraftschlüssige Verbindung aus nicht lösbaren nieten die erwärmt und geschlagen werden.
Schrauben
lösbare verbindung, Kraftschlüssige verbindung. Schraube als Feder
Kleben.
Adhäsion und Kohäsion.
Hauptsächlich für Holz, mit Leim. Aber auch Stahl und Alu
Leim, klebstoff in Wasser
Normalerweise klebstoff in Lösungsmittel
Saubere Bedingungen für Holzkleben. Leimgenehmigung erforderlich, nicht vorort kleben
Verdollungssystem
Lagesicherung beim zusammenfügen zweier Bauteile.
Wie eine Führungsbohrung mit Stift.
Dornhülse und Dorntasche
Schienen und Schlaufsysteme
Kraft und Formschlüssig bei Betonfertigteilen
kräfte in drei belastungsrichtungen, Querkräfte parallel und senkrecht, Zugkräfte in Seilrichtung.
Hohe bemessungserte und BRandbeanspruchung
verfugen mit Mörtel
Übliche Verbindungen im Hochbau
In der Grafik werden diese Abkürzungen für vorgeformte Schrauben verwendet
Zusammenfassung
Ausbildung des statischen Systems teilt Lastabtrag durch Stützen und Balken und den Lastabtrag durch Wände, Scheiben und Decken ind Sklattkonstruktionen und MAssivkonstruktionen.
Aussteifung des Bauwerkes ist wichtig, vorallem bei Sklettkonstruktionen da hier zusätzliche Bauteile benötigt werden.
Holz-, Stahl-, oder Stahlbetonsklettbau bieten hohe Flexibilität in der Anordnung und Gestaltung von innenwänden. Kostengünstig durch hohe Vorproduktionsmöglichkeiten
Stahlbetonbau unterscheidung Ortbeton und Fertigteilbau, Ortbeton erfordert gute Planung und vorbereitung
Trennende Bauteile haben nicht nur statik sondern auch Bauphysikalische ansprüche zu erfüllen
Zuletzt geändertvor 3 Tagen