Hüfte:
Anatomie
Hüftgelenk/Artivulatio coxae aus Oberschenkelknochen/ Femur und Becken
Hüftkopf des Oberschenkelknochens liegt in Hüftpfanne
bei NG erst teils verknöchert, vieles noch Knorpelig -> ersetzung bis 9. Lebensmonat
Hüftreifungsstörung = Hüftdysplasie, Hüftluxation
Risikofaktoren und Konsequenzen
Therapie
Hüftdysplasie: Störung der Verknöcherung -> Unbehandelt irreversible Schädigung der Hüftpfanne
Risiko: Geburt aus BEL, Familiäre Belastung, Stellungsanomalie oder Fehlbildung (v.a. Fuß)
Diagnose: Früherkennung, Sono zur U3, bei Risikofaktoren zur U2
Therapie: milde Befunde: breit Wickeln, beine viel anwinkeln; Spreizhose
Hüftluxation
Therapie: Reposition (geschlossen/offen) -> Fettweisgips
Fuß
Fehlhaltung
Fehlstellung
kann aktiv oder passiv ausgeglichn werden
kann nicht aktiv (durch Patient) oder passiv ausgeglichen werden
Fuß:
Sichelfuß
Hackenfuß
Klumpfuß
Sichelfuß: Einwärtsdrehung des Fußes und auchEinwärtsdrehung der Fußinnenseite
Hackenfuß: Fußrücken liegt am Schienbein ohne knöcherne Ursache
Klumpfuß: komplex -> komplizierte Therapie notwendig -> Hüftsono zur U2
Vitamin D
Funktion
Quellen
Vit-D-Mangel Rachitis
Prophylaxe
Funktion: Knochenstoffwechsel: ViT D-> Aufnahme von Calcium und Phosphat, regulation Knochenmineralisation
Quellen: Sonnenlicht>> fettreiche Fische, Fleisch, Ei, Milchprodukte
gestörte Knochenmineralisation und Verknöcherungsstörung an Wachstumsfugen
Vit D 400-500 I.E. 1x täglich p.o. bis zum zweiten erlebte Frühsommer
karies:
Vorbeugungsmaßnahmen
Wirkung von Fluorid
Nebenwirkungen
Aufnahme
aktuelle Empfehlungen
Vorbeugungsmaßnahmen: Beschränkung von Zuckeraufnahme, Nahrungspausen, Zahnpflege, Flourid-Prophlaxe
Wirkung von Fluorid: Förderung der Remineralisation, Härtung des Zahnschmelzes, Hemmung des Bakterienwachstums
Nebenwirkungen: nur in zu hohen dosen ab 5mg/kg -> Skelettflourose, Dentalflourose
Aufnahme: Zanhcreme oder Speisesalzfluorierung
Zuletzt geändertvor einem Monat