Beschreibe den Begriff Strategien nach klassischen Verständnis
Strategien nach klassischen Verständnis (rational, analytisch) sind geplante MaßnahmenBündel des Unternehmens zur Erreichung seiner langfristigen Ziele
Strategien sind langfristig
Langfristig ist nicht Strategie
Nenne die Merkmale von Strategien
Strategien bestehen aus seiner Reihe miteinander verbundenen einzelnen Entscheidungen
Strategien sind ein hierarchisches Konstrukt (ein Ziel, mehrere Strategien)
Strategien treffen Aussage zur Positionierung des Unternehmens (im Markt und Wettbewerb)
Strategien treffen Aussagen zur Allokation von Ressourcen
Strategie = rationaler Maßnahmenplan
Erläutere kurz die strategische Planung
Die strategische Planung ist ein Informationsverarbeitender Prozess zur Abstimmung von Anforderungen der Umwelt mit den potenzialen des Unternehmens in der Absicht, mithilfe von Strategien den langfristige Erfolgsunternehmen zu sichern
Strategien sind nicht zwingend, das Ergebnis rationaler Planung.
Nenne fünf Arten von Alternativen Strategien
Strategien als Pläne -> Traditionell formal, geplante Vorgehensweise
Strategien als List -> Einzelmaßnahme, Taktik (Emergente Strategie)
Strategien als Muster -> wiederkehrende Verhaltensmuster
Strategien als Positionierung -> Platzierung in Markt/Branche
Strategien als Denkhaltung -> Denkweise oder Philosophie
Nenne Merkmale von strategischen Entscheidungen!
zielen auf die langfristige Ausrichtung von Unternehmen
Haben oftmals Grundsatz Charakter
Sind auch durch hohe Bindungswirkung (Irreversibilität) gekennzeichnet (Bindung an Strategie)
Haben hohe monetäre Wirkung (Hohe Kosten)
Sind immateriell Werte beladen (Image)
weisen geringen Strukturierungsgrad auf
sollten Werte und Erwartungen der steakholder berücksichtigen
Unterscheide Strategische Planung und Operative Planung im Bezug auf:
Hirarchische Stufe
Zeithorizont
Unsicherheit
Art der Probleme
Informationsbedarf
Umfang
Detaillierungsgrad
Strategische
Operative
Hirarchiesche Stufe
TOP-Mgmt.
Mittleres Mgmt.
langfristig
kurz- bis mittelfristig
relativ unsicher
relativ sicher
neuartig & komplex
repetitive Probleme (wiederkommend / einfach)
extern
intern
konzentration auf schwerpunkte
voll umfänglich
grob Planung
fein Planung
Nenne die Paradigmen zur Erklärung von Wettbewerbsvorteilen
Marktorientierter Ansatz:
Marktsruktur -> Marktverhalten -> Ergebnis
Ressourcenorientierter Ansatz:
Potenzial (Ressourcen) ->Strategie -> Ergebnis
Erläutere kurz die Marktorientierte Unternehmensstrategie
(Porter)
Ausnutzung von Unvollkommenheit auf dem Markt
Annahme:
Die Ressourcen einer Branche sind homogen und mobil
-> Wahl von attraktiven Branchen / Produkten
Erläutere kurz die Ressourcenorientierte Unternehmensstrategie!
(Prahalad/Hamel)
Ausnutzung der Einzigartigkeit von Ressourcen
Die Ressourcen einer Branche sind heterogen und immobil
-> Schaffung einer einzigartigen Kernkompetenz
Vergleiche den Marktbasierten- und Ressourcenorientierten Ansatz im Blick auf
Branchenumfeld/-struktur
Grundlegende Annahmen
Ziele/Strategien
Marktbasiert (unvollkommenheit)
Ressourcenbasiert (Kernkompetenz)
eher stabiler Markt und Marktposition
gut für volatilen Markt (breit aufgestellt)
Grundlegende Annahme
Ressourcen sind homogen und mobil
Ziele/Strategie
Markt analysieren
attraktive Position besetzen
Markteintrittsbarrieren aufbauen
Kernkompetenz Identifizieren
Kompetenzen in Geschäftsfelder transferieren
Kompetenzen nutzen und Ausbauen
Nenne die 5 Phasen des Strategischen Mgmt.
1) Strategische Zielplanung (Vision/Leitbild)
2) Strategische Analyse (Umwelt-/ Unternehmensanalyse)
3) Strategieentwicklung
4) Strategieimplementierung
5) Strategische Kontrolle
Erläutere den Begriff Vision
Die Vision ist ein Zukunftsbild, das
nahe genug ist, um die Realisierbarkeit noch zu sehen (hohe Anspannung)
fern genug ist, um die begeisterung der Organisation zu wecken
Nenne Komponenten einer unternehmerischen Vision
Realitätssinn
Offenheit -> open mindend
(Spontanität)
Nenne die zentralen Eigenschaften einer unternehmerischen Vision
motivierend
sinnstiftend
handlungsleitend
Nenne Kategorien von Visionen in der Praxis und je ein Beispiel dazu!
Zielfokussierte Visionen
Walmart: Wir wollen im Jahr 2000 ein 125 Mrd. $ Unternehmen sein!
-> relativ trocken und eintönig / gefahr das es unrealistisch ist
Feindfokussierte Visionen
Nike: Smash Adidas!
-> Angriff auch der Kunden von Adidas, Fokus auf den Feind
Rollenfokussierte Visionen
Wir wollen sein wie…!
-> Nachahmen, Fokus auf falsche Vorbilder
Wandelfokussierte Visionen
Daimler: Vom Automobilbauer zum integrierten Technologiekonzern
-> Handlungsleitend
Erläutere den Begriff Mission!
Eine Mission ist ein System unternehmenspolitischer Grundsatzentscheidungen über alle Planungsebenen. Sie ist kein starres Regelwerk, sondern gibt Anleitung zum Denken und Handeln.
Nenne Elemente einer Mission
Unternehmenszweck
Zentrale Werte
konkrete Verhaltensstandards
Erläutere den Begriff Leitbild und nenne die Elemente eine Leitbildes!
Wird eine Mission schriftlich und umfassend(er), spricht man von einem Leitbild
Elemente:
Präambel
Kernleitbild
Erweitertes Leitbild
Erläutere die Funktionen eines Leitbildes
Steuerung der Nachgeordneten Zielsetzung und Strategien
Entscheidungskoordination und Erhöhung der Entscheidungseffizienz (Leitbild als Basis für Entscheidungen)
Schaffung einer einheitlichen Grundauffassung (ganzheitliche Sichtweise, Einheitliche Werte)
Motivations- und Kommunikationsfunktion (Mitarbeiter identifieren sich mit dem Unternehmen)
Externe Funktion (Stakeholder positiv stimmen)
Nenne die Funktionen von (strategischen) Zielen
Entscheidungsfunktion
Orientierungsfunktion
Motivationsfunktion
Informationsfunktion
Koordinationsfunktion
Kontrollfunktion
Legitimationsfunktion
Beschreibe den Prozess der strategischen Zielbildung!
Zielsuche (z.B. Markt-Leistungs-Ziel, Markt-Stellungs-Ziel, Gewinn-Leistungs-Ziel)
Operationalsierung der Ziele (Messbar machen, z.B.: Steigerung des Marktanteils von 20 auf 25% im nächsten Jahr)
Zielanalyse und -ordnung (lang-,mittel-,kurzfristig / Vertiebsziele, Produktionsziele… / Oberziel, Unterziel)
Prüfung auf Realsisierbarkeit (Ressourcen abschätzen, Rahmenbedingungen, Simulationen, Gibt es Zielkonflikte?)
Zielentscheidung (Selektion, Dilemma der Zielsuche)
Durchsetzung der Ziele (Informieren, Akzeptanz schaffen, Motivation schaffen)
Zielüberprüfung (Soll/Ist) und -revision (Anpassung)
Erläutere die Schritte der Stakeholderanalyse!
Identifizierung der Stakeholder
Analyse der Machtdimensionen
Bindungen analysieren
Orientierungsmacht
Staat mit Gesetzen
Sanktionsmacht
Kunde kauft nicht
Koalitionsmacht
Greenpeace mit Kunden
Analyse der Risikodimension
Erläutere den Prozess der Analyse der globalen Umwelt
Environmental Scanning
allgemeines Anschauen des Umfelds
auserordentliches Scanning
periodisches Scanning (in gleichen Perioden)
kontinuierliches Scanning (dauerhaft in wichtigen Bereichen)
Environmental Monitoring
Fokusierung auf einzelne Themen
Bewertung der Quellen
Environmental Forecasting
Prognose der Entwicklungen
Environmental Assessment
Wie ist das UN betroffen ?
Wann ist das UN betroffen?
Wie wahrscheinlich ist das UN betroffen?
Nenne die Bereiche der PESTEL-Analyse und jeweils Beispiele dazu!
P - Politisches Umfeld
Gesetzgebungen
politische Stabilität
E - Ökonomisches Umfeld
Wachstum
Inflation/Zins
Bildungsniveau
S - Soziales Umfeld
Alter
Werte / Religion
Demographie
T - Technilogisches Umfeld
Infrastruktur / Energieversorgung
Innovationskraft / Digitalisierung
E - Ökologisches Umfeld
Umweltgesetzgebung
Konsumverhalten
Verfügbarkeit von Rohstoffen
L - Rechtliches Umfeld
Arbeitsrecht, Steuerrecht, Wettbewerbsrecht, …
Beschreibe die Marktabgrenzung und nenne deren zentrale Frage!
Die konkrete Definition des Marktes, ist eine wesentliche Vorraussetzung für die Prognose des Verhaltens der Nachfrager und Wettbewerb, sowie die Aussrichtung des eigenen Verhaltens.
Zentrale Frage: welche Produkte / Unternehmen stehen in einer Konkurrenzbeziehung
Nenne die unterschiedlichen Marktdynamiken
quantitative Dynamik -> wachsender Markt
qualitative Dynamik -> Veränderung des Marktes (z.B. Leica: Wandel zu Digitalkameras)
Nenne die Determinanten der Marktattraktivität und ein kurzes Beispiel!
Marktpotenzial
größe des Marktes
zukünftiges Wachstum
Beschaffenheit der Produkte / Dienstleistung
homogene Produkte: unterscheiden sich kaum in Eigenschaft (Salz)
heterogene Produkte: unterscheiden sich z.B. in Technologie
Marktstruktur
Wettbewerb (wenig Wettbewerb)
Kunden (viele kleine Kunden)
Lieferanten (viele kleine Lieferanten)
Nenne die 5 Wettbewerbskräfte nach Porter!
Neue Anbieter
Bedrohung durch neue Anbieter
Abnehmer
Verhandlungsstärke der Abnehmer
Ersatzprodukte
Bedrohung durch Ersatzprodukte
Lieferanten
Verhandlungsstärke der Lieferanten
Wettbewerbsintensität
Grundfrage: Ist die Branche attraktiv?
Erläutere kurz die Konkurrenzanalyse und nenne mögliche Untersuchungsgegenstände!
Aufgabe der Konkurrenzanalyse ist es, Informationen zu den Wettbewerbsrelevanten Stärken und Schwächen der Hauptkonkurrenten zu erheben.
z.B.:
Marketingressourcen und -fähigkeiten
Finanzkraft und Rentabilität
Produktionsressourcen und Forschungspotential
Nenne die Aspekte und deren Problemfelder der Unternehmensanalyse!
Aufzeigen der gegenwärtigen und zukünftigen Stärken und Schwächen des Unternehmens
oft subjektiver Charakter, schwer zu entfernen
Prognoseproblem
Beschaffung, Selektion und Aufbereitung von strategisch relevanten Unternehmensdaten
Datenflut ordentlich zu selektieren
Vergangenheits und zukunftsorientierte Informationen
zukunft liegt nicht vor
funktioniert nur gut bei Zeit-Stabilität-Hypothese
Ermittlung, Vergleich und Bewertung von Stärken und Schwächen
Vergleich mit direkter konkurrenz
Beschreibe kurz die Wertkettenanalyse!
Die Wertkettenanalyse macht die Betrachtung der Stärken und Schwächen eines Unternehmens an der Konfiguration seiner Werte fest. Wertaktivitäten sind die Bausteine, aus denen das Unternehmen ein für seine Abnehmer wertvolles Produkt schafft.
Kritische Würdigung der Wertkettenanalyse
Umfassende Analyse aller Wertketten-Aktivitäten
sehr aufwendige Analyse
für produktionsorientierte Unternehmen
Hinweis auf Kostenführerschaft-/Differenzierungsstrategie
Kritische Würdigung der Produktlebenszyklusanalyse
Erkenntnis, das Produkt ein Lebenszyklus hat ist wertvoll
Strategischer Produktlebenszyklus umsetzbar
Lebenszyklus oft unvorhersehbar oder schwierig zu definieren
Beschreibe kurz das Erfahrungskurvenkonzept
Das Erfahrungskurvenkonzept geht davon aus, dass eine Verdopplung der kumulierten Ausbringungsmenge eines Produktes zu einer Senkung der Stückkosten um 20 bis 30% führen kann.
(Economies of Scale)
Nenne die Ursachen des Erfahrungskurveneffektes
Ursachen sind gleichzeitig Stellhebel für Unternehmen die Kostensituation zu beeinflussen.
Kosten- und Größendegression
Fixkostendegression
Macht ggü. Lieferanten
Rationalisierung
Lerneffekt bei Menschen
Technischer Fortschritt
automatisierung
Baukastenprinzip
Kritische Würdingung des Erfahrungskurveneffekts
Erfahrungskurveneffekt ist kein automatismus sondern ein potenzial
Wesentliche Grundlage für Kostenführerschaftsstrategie
Erste Hinweise in Richtung Markteintrittszeitpunkt (first, follower, late follower)
Grenzen
Wachtumsgrenzen
nicht für alle Branchen pauschalisierbar
Beschreibe kurz die Portfolioanalyse und deren Grundfragen!
Die Portfolioanalyse beinhaltet sowohl Elemente der Unternehmens- als auch der Umweltanalyse. Sie soll Anhaltspunkte für die beantwortung folgender Fragen geben:
Welche Geschäftseinheiten/Erfolgsobjekte benötigen eine verstärkte Mittelzuwendung, welchen können Mittel entzogen werden
Befindet sich das Unternehmen in einem Gleichgewicht zwischen mittelbindend und mittelfreisetzenden Geschäftseinheiten/Erfolgsobjekten
Müssen neue Geschäftseinheiten/Erfolgsobjekte erworben werden ? Müssen bestehende abgestoßen werden?
Nenne die 4 Kategorien des BCG-Portfolios und wie mit diesen umgegangen werden soll.
Question Marks (Nachwuchsprodukte)
Priorisieren / Selektieren von Questionmarks
hohe Investitionen notwendig / Überproportional
Stars ( Starprodukte)
hohe Marktanteil -> Steigerung sehr kostenintensiv, Marktanteil halten
Cash Cows (Milchkühe)
geringe Investitionen tätigen, aber Ersatz- und Rationalisierungsinvestitionen tätigen
Poor Dogs ( Problemprodukte)
Schlechte Produkte, keine Investitionen tätigen
gibt auch tw. Gründe Poor Dogs am Leben zu halten
Worin unterscheidet sich das McKinsey Marktattraktivität-Wettbewerbsvorteil-Portfolio zum BCG
deutlich komplexer durch mehr betrachtete Faktoren
Kritische Würdigung der Portfolioanalyse
Portfoliomethoden am weitesten verbreitetste Methode für UN-Analyse
Normstrategien sind zu einfach
nur 2 Dimensionen
zu statisch, fehlende Dynamik
Skalierung muss festgelegt werden (wie viel Wachstum ist hoch?)
Erläutere kurz die SWOT-Analyse
Die SWOT-Analyse stellt eine Zusammenführung der Unternehmens- und Umweltanalyse dar (SWOT = Strenghts, Weaknesses, Oppotunities, Threats). Sie geht davon aus, dass die Chancen/Risiken aus der Unternehmensumwelt und die Fähigkeiten einens Unternehmens im Zusammenhang betrachtet werden müssen.
Nenne die verschiedenen Planungsebene und jeweils Strategien dazu.
Unternehmensebene
Wachstumsstrategie
Stabilisierungsstrategie
Desinvestitionsstrategie
Geschäftsbereichsebene
Strategie der Kostenführerschaft
Strategie der Differenzierung
Nieschenstrategie
Ebene der Funktionen
Beschaffungsstrategie
Produktionsstrategie
Personalstrategie
Beschreibe die Produkt-Markt-Strategien
Produkt
Markt
bestendene
neue
bestehende
Marktdurchdringung (penetration)
z.B. durch Preis, Marketing
Produktentwicklung
(zusätzliche Produkte, gleicher Markt
Marktentwicklung
neue Märkte z.B. .im Ausland
Diversifikation
(horizontal/vertikal)
Kompetenzen auf unterschiedlichen Bereichen z.B. Yamaha
Nenne die Geschäftsbereichsstrategien von Porter
Kostenführerschaft
Preis / Kosten
Standardprodukt
Differenzierungsstrategie
Leistung/Qualität
Einzigartigkeit
Nenne die Strategische Grundausrichtung und die Problemfelder der Kostenführerschaftsstrategie (z.B. Aldi)
Strategische Grundausrichtung
Detaillierte Analyse der Kostentreiber (z.B. Wertkettenanalyse)
Kostenreduzierung über mögliche Stellhebel (Erfahrungskurveneffekt)
Etablieren einer Kostenkultur
Strategische Problemfelder
es kann nur einen geben (realität oft nicht so)
Gefahr von Preisabwärtsspirale
in der Regel keine starke Kundenbindung
Innovationsfeind
Imageproblem
Nenne die Strategische Grundausrichtung und die Problemfelder der Differenzierungsstrategie
Abheben durch Produkteigenschaften (Qualität, Lieferzeit, Service, Image /Marke
Wegbrechen des Differenzierungsmerkmals
neue Innovationen
Differenzierung immer mit Kosten verbunden
Nenne die Strategische Grundausrichtung und die Problemfelder der Nischenstrategie
Strategische Grundausrichtung /Optionen
Kostennische (Angebot des Kostenführers ist zu gut, Kunde akzeptiert z.B. schlechtere Qualität-> geringes Bedürnis der Kunden, nur der Preis zählt (z.B. Tedi)
Differenzierungsnische (Angebot erfüllt nicht Bedürfnisse spezieller Kunden -> spezielle Bedürfnisse, preis unrelevant
Problem oft analog zu Normstrategie
Kostennische: keine Kundenbindung
Gesamtbranchenanbieter übernehmen die Nische
gefahr durch wegbrechen der Nische
Erläutere kurz hybride Wettbewerbsstrategien und beschreibe die zwei verschiedenen
Eine einmalige Entscheidung für Kostenführerschaft oder Differenzierung reicht heute häufig nicht mehr aus, um nachhaltig erfolgreich zu sein.
Sequentielle
Start mit einer Strategie, danach Wechsel zur anderen (Bsp. Luxusgüter bei Kostenführer)
Simultan
beide Strategien werden gleichzeitig gefahren (Bsp. Toyota in Europa und in Asien)
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