Hormone Altklausur

Hormonsystem: Hormone

Neuronen: Neurotransmitter

Immunsystem: Zytokine

• Sezernieren von Hormonen in die Blutbahn

• Wirkung der Hormone auf weit entfernte Organe/Zellen

• Hypothalamus

  • CRH (Corticotropin-Releasing-Hormon)

• Hypophyse

  • Corticotropin

• Periphere endokrine Drüse (Nebennierenrinde)

  • Cortisol

• Zielgewebe

  • viele verschiedene Wirkungen

• cAMP (PKA)

• cGMP (PKG)

Thermogenese

1. GPCR

2. Gs-Alpha aktiviert AC

3. AC stellt cAMP her

4. cAMP aktiviert die PKA

5. PKA erhöht die Transkription von CREB

6. CREB führt zur expression von UCP-1

7. Protonenleck

8. Wärme statt ATP

Die erste ABB. kam laut Miri

selektiver PDE-5 Inhibitor

-> cGMP wird nicht zu 5´GMP umgesetzt

-> dauerhafte Aktivierung der PKG

-> aktivierung der MLCP

-> Vasodilatation

• PLC

• PKC

  
  

• IRS-1

• Grb2

• SOS

Vasodilatativ

1. PLC

2. PiP2->IP3+DAG

3. Ca2+ einstrom (aus ER, dann über SOCs))

4. bindet an Calmodulin

5. NO-Synthese

6. Guanylatcyclase

7. GTP->cGMP

8. PKG

9. phosphoryliert Myosin Light Chain Phosphatase

10. Vasodilatativ

Parasympatikus ja durch Acetylcholin vermittelt dies das

SH2: (phosphorylierte) Tyrosinreste

SH3: Prolin-reiche-Sequenzen

PTB: Phosphotyrosine

Januskinasen

intrazelluläre, nicht-rezeptorgebundene Tyrosinkinasen

Schlüsselrolle in der Signaltransduktion von Zytokinen und Wachstumsfaktoren

JAK1

JAK2

JAK3

TYK2 (Tyrosinkinase 2)

• Nicht gekoppelte Tyrosinkinasen

• phosphorylieren ihren eigenen und den Tyrosinrest des Rezeptors

• an den phosphorylierten rest des Rezeptors binden die Stats

• Die werden dann nochmal von den JAK phosphoryliert

• das führt zur Dimerisierung von Stat

• Growth Hormone

• Prolaktin

• Erythroproetin

• Leptin

• Hypothalamus

• Hypophyse

• Schilddrüse

• Thymus

• Nebennieren

• Pankreas

• Herz

• Ovarien

• Hoden

• Fettgewebe

Schwächt die Bindung zwischen GDP und der Alpha untereinheit

-> erhöht GDT Umtausch zu GTP

Befinden sich an den Membranen des endoplasmatischen-/sarkoplasmatischen retikulums. In dem ER/SR ist eine höhere Ca2+ Konzentration als im Cytoplasma. Wenn sie aktiviert werden, öffnen sich die Kanäle was zum Ca2+ Einstrom in das Cytoplasma führt.

kp ob das jetzt zu weit geht

Das führt zur Aktivierung der SOCs (store operated calcium channel), welche das einströmen von Ca2+ aus dem Extrazellularraum in das Cytosol fördern

Laut Miri das

Diabetis insidipos ist durch eine gestörte Wirkung des Vasopressin (ADH) gekennzeichnet. Dies führt zu Problemen der Regulation des Wasserhaushaltes

Die geringen Mengen an ADH führen zur Ausscheidung großer Mengen verdünnten Urins

-> Nieren kann die Urinkonzentrierung nicht mehr vernünftig machen

Laut Miri das

Steroidhormone:

NR liegt an Heat-Shock-Proteine gebunden vor

Bei Bindung des Liganden löst sich das HSP ab

Schilddrüse

TR ist schon mit rxr an DNA gebunden.

Das Hormin bindet an den Rezeptor und vermittelt direkt die Wirkung

Gemeinsame Untereinheit: Alpha Untereinheit

ß-Untereinheiten machen die Hormone aus

• FSH-β: 111 Aminosäuren

• LH-β: 121 Aminosäuren

• hCG-β: 145 Aminosäuren

humanes Choriongonadotropin (hCG) untersucht.

Dieses Hormon, auch als Beta-hCG bezeichnet, wird von der sich entwickelnden Plazenta kurz nach der Einnistung der befruchteten Eizelle in die Gebärmutterschleimhaut produziert

• LH bindet an LH-Rezeptoren (LHCGR) auf der Oberfläche von Leydig-Zellen

• Diese Bindung aktiviert die Produktion von cAMP in den Leydig-Zellen

• Der erhöhte cAMP-Spiegel stimuliert die Translokation von Cholesterin in die Mitochondrien, was der geschwindigkeitsbestimmende Schritt der Steroidhormonsynthese ist

• Leutet die Luteolyse ein

• Abstoßung des Gelbkörperchens

• Anti-Müller-Hormon (AMH): Ein zuverlässiger Indikator für die Eizellenreserve und die ovarielle Reserve. AMH ist zyklusunabhängig messbar und wird am häufigsten zur Beurteilung der Fruchtbarkeit verwendet.

• Follikelstimulierendes Hormon (FSH): Ein erhöhter FSH-Spiegel am 2.-4. Zyklustag kann auf eine verminderte ovarielle Reserve hindeuten.

• Östradiol (E2): Wird zusammen mit FSH gemessen, um die ovarielle Funktion zu beurteilen.

• Luteinisierendes Hormon (LH): Ein LH-Anstieg zeigt den Eisprung an. LH-Tests werden häufig zur Bestimmung der fruchtbaren Tage verwendet.

T4 enthält vier Jodatome, während T3 nur drei Jodatome hat

T3 ist die aktive Form, T4 ist das Prohormon welches im Gewebe zu t3 umgewandelt wird

T4 5-7 Tage Halbwertszeit

T3 ca. 1 Tag

Schilddrüsenüberfunktion

• Herzrasen, schneller Puls

• Herzrhythmusstörungen

• Erhöhter Blutdruck

• Gewichtsverlust trotz gesteigertem Appetit oder Heißhunger

• Erhöhte Wärmeempfindlichkeit

• Innere Unruhe und Nervosität

• Schlafstörungen

• Konzentrationsschwierigkeiten

• Zittern (besonders der Hände)

Herzleistung

Gefäßkontraktion

Wasserresorption

Natriumresorption

ACE-Hemmer

Aldosteron-Antagonisten

Angiotensin II-Antagonisten

Inkretine werden im Darm produziert und regulieren den BZ-Spiegel

• GLP-1

  • stimuliert Insulinsekretion

  • Hemmt Glukagonfreisetzung

• GIP

  • stimuliert Insulinsekretion

  • fördert Fetteinlagerung im Fettgewebe

-> Überbegriff Adipokine

• Leptin

  • Reguliert Appetit und Energieverbrauch

  • Verbessert die Insulinempfindlichkeit

  • Stimuliert die Fettsäureoxidation

• Adiponektin

  • Verbessert die Insulinsensitivität

  • Erhöht die Glukoseaufnahme

• Resistin

  • Beeinträchtigt die Glukosetoleranz und Insulinwirkung

  • Erhöhte Spiegel bei Adipositas

1. ERK

2. JNK

3. p38

Erhöhte Natriumrückresorption, erhöht Blutvolumen und Blutdruck

linke Seite i guess

• erhöht Wasserresorption in den Sammelrohren der Niere

• Vasokonstriktion

• erhöht Herzfrequenz

• stimuliert RAAS -> ebenfalls Vasokonstriktion …

Andauernder chronischer und schwerwiegender Stress:

• Erschöpfung der Nebennieren

• starken Bedarf an Cortisol kann nicht mehr gedeckt werden (sinkende Cortisolspiegel)