Lernen

Ein Prozess ist eine Abfolge von logisch zusammenhängenden Aktivitäten , durch deren Durchführung aus vorher festgelegten Eingabefaktoren ein bestimmtes Ergebnis erzeugt wird.

• Prozessmodellierung

• Prozess-Steckbrief (mitgeltnede Dokumente, Checklisten, Templates)

Als eine realisierte Beschaffenheit einer Einheit bezüglich der Qualitätsanforderung

Der davorliegende Teilprozess dient immer als Lieferant für den nachfolgenden Teilprozess

• Spezifisch

• Messbar

• Attraktivität

• Realistisch

• Termin

Unter Ressourcen werden Produktionsfaktoren verstanden - Elemente, die zur Ausführung der Produktionsschritte notwendig sind.

• Budget

• Personal

• Maschinen

• Anlagen

• IT-Systeme

• Daten

1. Taylor (Anfänge)

2. Elektronische Datenverarbeitung und Total Quality Management

3. Prozessorientierung

4. Digitalisierung von Prozessen

Frederic Winslow Taylor

Die Möglichkeit, bei einer festgestellten Unregelmäßigkeit auf der höchsten Ebene mittels geleiteter Navigation bis auf die Ursache des Problems zu gelangen

1. Resultatsorientierung

2. Kundenorientierung

3. Beitrag ans Ganze

4. Kontrollierbarkeit

5. Wiederholbarkeit

6. Verantwortlichkeit

7. Führbarkeit

1. Utopische Ziele/kein Zielbild

2. Prozessmanagement in Zertifizierungszyklen

3. Aufbauorganisation schlägt Ablauforganisation

4. Überlagerung unterschiedlicher Managementkonzepte

5. Uneinheitliche oder zu viele Standards für die Prozessmodellierung

6. Unzureichende hierarchische Verankerung des Prozessmanagements

7. Prozessmanagement wirkt nur in großen Unternehmen

8. Digitaliserung erzwingen

1. Vorbereiten

2. Prozesse modellieren und analysieren

3. Prozesse designen

4. Prozesse evaluieren

1. Funktionale Organisation mit Prozessmanagement als Stabsstelle

2. Matrix-(Prozess-)Organisation

3. Reine Prozessorganisation

Sie zeigen alle (Geschäfts-)Prozesse einer Organisation in strukturierter Form

Es hilft das Unternehmen und seine Aktivitäten als Ganzes zu verstehen und zu plausibiliseren

Hier werden Prozesse mit steigender Nummerierung der Ebenen immer detailgetreuer abgebildet.

1. Hauptprozess

2. Teilrprozesse

3. Subprozesse

4. Aktivitäten

Mit Hilfe dieser Matrix kann herausgearbeitet werden, in wie weit ein Prozess einen anderen Prozess beeinflusst. Dabei wird eine Skala zwischen 0 und 2 genutzt.

Nach Befüllung aller Felder wird für jeden Prozess eine Aktivsumme (Horizontaladdition) und eine Passivsumme (Vertikaladdition) ermittelt. Prozesse mit hohen Aktivsummen beeinflussen andere Prozesse stark, diejenigen mit hohen Passivsummen lassen sich hingegen stark beeinflussen.

• Referenzmodelle bilden allgemeingültige, i. d. R. idealtypische Sachverhalte (z. B. Sollprozesse) ab, auf deren Basis bestimmte, auf ein spezielles Unternehmen bezogene Sachverhalte konstruiert und geplant werden können.

• Referenzmodelle fungieren als Vergleichsmaßstäbe.

• Aufwandsreduktion

• Eleminerung von Schwachstellen

• Vergleichbarkeit zwiscchen unterschiedlicher Unternehmen

• Verlust von Wettbewerbsvorteilen

• Hohe Einarbeitung in das Referenzmodell

• Mitarbeiter sehen es kritisch

Es dient der Beurteilung, in welcher Güte Prozesse im unternehmen zum Betrachtungszeitpunkt ablaufen

1. Service Strategy Phase

2. Service Design Phase

3. Service Transition Phase

4. Service Operation Phase

5. Contunual Service Improvement Phase

1. Identifikation der Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden.

2. Definition von Serviceportfolios (welche Services angeboten werden sollen).

3. Erstellung von Strategien zur Ressourcenallokation und -optimierung.

4. Kostenmanagement und Risikomanagement.

1. Gestaltung von Services, die die definierten Geschäftsanforderungen erfüllen.

2. Entwicklung von Prozessen, die Services effektiv unterstützen.

3. Planung von Kapazitäten, Verfügbarkeiten, Sicherheit und Kontinuität.

4. Erstellung eines Service Design Package (SDP) als Dokumentation.

1. Testen und Validieren der Services.

2. Change-Management, um Änderungen kontrolliert umzusetzen.

3. Wissenstransfer und Schulung der Mitarbeitenden.

4. Release- und Deployment-Management.

1. Incident-Management: Schnelle Reaktion auf Störungen.

2. Problem-Management: Analyse und Behebung von Ursachen wiederkehrender Störungen.

3. Access-Management: Sicherstellen, dass nur autorisierte Nutzer Zugriff auf Services haben.

4. Monitoring und Steuerung der IT-Infrastruktur.

1. Messung der Serviceleistung anhand definierter KPIs.

2. Identifikation von Schwachstellen und Verbesserungsmöglichkeiten.

3. Umsetzung von Maßnahmen, um die Qualität der Services zu steigern.

4. Sicherstellung, dass IT-Services weiterhin den geschäftlichen Anforderungen entsprechen.

1. Modelierungsnotationen

2. Layout-Richtlinien

3. Namenskonventionen

Grundsätze ordentlicher Modellierung

• Einheitlichkeit

• Lesbarkeit

• Verständlichkeit

1. Grundsatz der Richtigkeit

2. Grundsatz der Relevanz

3. Grundsatz der Wirtschaftlichkeit

4. Grundsatz der Klarheit

5. Grundsatz der Vergleichbarkeit

6. Grundsatz des systematischen Aufbaus

• Responsible

• Accountable

• Inform

• Consult

1. Straight Through process

2. Semi Straight Through process

3. Manueller Prozess

Auf Basis der inhaltlichen Problemstellung wird zunächst ein Fachkonzept erstellt, das im Prinzip die Anforderungen an die zu entwickelnde IT-Applikation abbildet (Business Requirements oder Lastenheft). Während das Fachkonzept von der anfordernden Fachabteilung erstellt wird, verfasst die IT-Abteilung das IT-Konzept (Pflichtenheft). In diesem wird das Fachkonzept IT-bezogen interpretiert und in daten- und funktionsbezogene Formulierungen übersetzt. Das IT-Konzept wird von der Fachabteilung i. d. R. einem „Review“ unterzogen und inhaltlich geprüft. Daran schließt sich die Implementierung an, die typischerweise aus Programmierung, Testdurchführung und Roll-out besteht.

1. Organisation

2. Prozess

3. unterstützende IT-Applikationen

4. Daten

1. Geschäftsprozesse

2. Produkte

3. Organisationseinheiten

4. Informationstechnologie

Mithilfe eines Token wird aufgezeigt, welche Pfade im Prozessablauf abgearbeitet werden

Happy Path

• Planung strategischer Prozessziele und Maßnahmen

• Überwachung der umsetzung strategischer Maßnahmen

• Berichterstattung über den Verlauf von Maßnahmenrealisierung und Zielerreichung

• Koordination der strategischen Ziele und Maßnahmen

• Festlegung von operativen Leistungszielen und -parametern für die Geschäftsprozesse

• Kontrolle der Istleistung und Zielerreichung in den Geschäftsprozessen anhand von Prozessmessungen

• Erstellung von Prozessberichten mit ausweis des Leistungsstandes und der Leistungsentwicklung der geschäftsprozesse

• Koordintion der operativen Prozesziele und -maßnahmen

• Plan

• Do

• Check

• Act

  
  

kontinuierlicher Verbesserungsprozess

• Qualität

• Kosten

• Zeit

• integrität

• Richtigkeit

• Semantik

• Datenschutz

• Transparenz

1. Pilotierte Einführung

2. Step by step regional

3. Step by step funktional

4. Big Bang

IKB

• I = Information

• K = Kommunikation

• B = Beteiligung

• Muda (Verschwendung): Sie gilt es zu vermeiden.

• Mura (Ungleichmäßigkeit): Anzustreben ist eine möglichst gute Ausgewogenheit beim Einsatz von Mensch und Maschine in den Prozessen.

• Muri (Unzweckmäßigkeit): Aufgedeckt und vermieden werden sollen unsinnige bzw. überflüssige Maßnahmen.

Überführung eines Projektergebnisses in den Regelbetrieb

• Unfreeze

• Change

• Freeze

• Betriebsfähigkeit

• KPI-Fähigkeit

• Regelbetrieb

• Sicherstellung des einwandfreien Betriebs

• Wissenstransfer

Prüfung der wesentlichen KPIs auf Erfüllung

ggf. Prozessanpassungen bis KPI Erfüllung erreicht

• vollständige Übergabe in Betriebsverantwortung

• Beginn des KVP-Zyklus