Behandlung eines schmerzvollen thrombotisierten akuten Nodus:
Richtige primäre Behandlung des epithelialen Karzinoms des Anus, wenn es keine inguinale Metastase gibt:
Beim mit dem Verdacht auf Appendizitis operierten Patienten mit einer doch intakten Appendix und einem intakten Zäkum wird eine regionale Enteritis entdeckt. Die richtige Maβnahme ist:
Ein Patient mit Colitis ulcerosa ist in schlechtem Allgemeinzustand. Er wird mit hohem Fieber, blutigem Stuhl und Bauchempfindlichkeit aufgenommen. Das Bauchröntgen zeigt ein extrem erweitertes Kolon ohne freie Bauchluft. Die richtige Maβnahme ist:
Behandlung von hämorrhagischen Knoten von Grad 2. mit der Ausnahme von:
Für ein villöses Adenom ist nicht charakteristisch:
Nötige Maβnahme bei einem keine Ostruktion verursachenden Enddarmkrebs und Lebermetastase:
Was bedeutet UICC?
Für die Colitis ulcerosa ist nicht charakteristisch:
Moderne Behandlung der akuten Cholezystitis:
Was bedeutet das Courvoisier-Symptom?
Maβnahmen bei einer akuten oberen gastrointestinalen Blutung:
Physikalisches Zeichen des fortgeschrittenen Magenkarzinoms mit der Ausnahme von:
Durch die Infektion mit der Tripanosoma cruzii verursachte funktionale Erkrankung:
Das häufigste Speiseröhrendivertikel:
Die wichtigste Maβnahme bei einer Schock verursachenden gastrointestinalen Blutung:
Bei der portalen Hypertension beinflussen die folgenden Faktoren die Entstehung von Aszites, mit der Ausnahme von:
Wegen der portalen Hypertension durchgeführte, die direkte Blutung stillenden Eingriffe sind die Folgenden mit der Ausnahme von:
Bei portaler Hypertension spielen die folgenden kollateralen Systeme eine wichtige Rolle mit der Ausnahme von:
OP-Indikation der portalen Hypertension kommt in Frage:
Die Behandlungsprognose des Patienten mit akuter Ösophagusblutung ist gut, mit der Ausnahme wenn:
Einen paralytischen Ileus verursachen die folgenden Krankheitsbilder, mit der Ausnahme:
Häufigste Ursache der portalen Hypertension ist:
Welche Untersuchungsmethode ist von den aufgezählten für die Erkennung des kolorektalen Krebses mit der gröβten Sicherheit geeignet?
Die Prognose des Speiseröhrenkrebses beeinflussenden Faktoren mit der Ausnahme von:
Routinetherapie von eine Gelbsucht verursachenden Gallensteinen:
Bei der Herausbidung des Speiseröhrenkrebses vermutlich mitwirkende Zustände, mit der Ausnahme von:
Die wichtigste Methode der Diagnostik einer Ösophagusvarizenblutung:
Häufige Komplikation der Choledochussteinbildung, mit der Ausnahme von:
Was bedeutet Charcot-Trias?
Was trifft für LC (laparoskoposische Cholezystektomie) nicht zu?
Was würden Sie ihrem Patienten bei kombinierter Gallensteinbildung als einen am wenigsten riskanten und belastenden Eingriff empfehlen?
Was sind die Kontraindikationen von PTC?
1) wenn der Patient eine nicht korrigierte Koagulopathie hat
2) wenn auch eine intrahepatische Steinbildung vorhanden ist
3) wenn die intrahepatischen Gallenwege enger als normal sind
4) wenn nur eine biliäre Drainage geplant wird
Die Prognose der Blutung des gastroduodenalen Geschwürs hängt von … ab:
1) der Intensität der Blutung
2) der Aktivität der Blutung
3) dem Alter des Patienten
4) der Lokalisation der Blutung
Komplikationen der gastroösophagealen Refluxkrankheit:
1) Refluxlaryngitis
2) Aspirationspneumonie
3) Speiseröhren-Adenokarzinom
4) Schatzki-Ring
Mögliche therapeutische Maβnahmen im Stadium I. der Achalasie:
1) Ca-Kanal – blockierende Medikamente
2) Erweiterung mit Ballon
3) Heller-Myotomie
4) Injektion von Botulintoxin
Folge der Resektion des terminalen Ileums:
1) Anämie
2) Gallensäurenverlust
3) Vitamin-B 12-Mangel
4) niedriges Serumeisen (Fe)
In den folgenden Zuständen ist das Risiko des kolorektalen Krebses erhöht:
1) familiäre Polypose
2) pseudomembranöse Kolitis
3) Gardner-Syndrom
4) juvenile Polypose
Bei akuter Pankreatitis kann auf eine ungünstige Prognose hinweisen:
1) ausgebreitete Nekrose
2) hoher Amylasenspiegel im Serum
3) Vorliegen einer Infektion
4) Meteorismus
Einer akuten Appendizitis kann ähneln:
1) mesenteriale Lymphadenitis
2) akute Cholezystitis
3) Perforation des duodenalen Ulkus
4) rechtseitige Ureterolithiasis
Bei einer diffusen Peritonitis vorliegende Symptome:
1) Tachykardie
2) Oligurie
3) Abwehrspannung
4) mit einer Hyperperistaltik einhergehender Durchfall
Zu den häufigen Komplikationen der akuten Pankreatitis gehört, außer:
1) Pseudozystenbildung
2) ARDS
3) Diabetes mellitus
4) Blutung von Speiseröhrenvarizen
Bei der Perforation des duodenalen Ulkus vorliegende Symptome:
1) plötzlich beginnende epigastrische Schmerzen
2) freie Bauchhöhlenflüssigkeit bei der Ultraschalluntersuchung
3) Vorliegen von freier Bauchhöhlenluft auf der nativen Röntgenaufnahme über den Bauch
4) hyperperistaltische Darmgeräusche
Bei einem Gallensteinileus vorliegende Anzeichen, Symptome:
1) intermittierende krampfartige Bauchschmerzen
2) Luft in den Gallenwegen
3) Spiegelbildung in den Därmen bei der Röntgenuntersuchung
4) Tenesmus
Beim Teerstuhl ist richtig:
1) kann ihn schon 50 ml Blut verursachen
2) weist im Allgemeinen eher auf eine obere gastrointestinale Blutung hin
3) die durch Magensäure ausgelöste Hämoglobinreaktion kann die schwarze Verfärbung verursachen
4) er liegt auch einige Tage nach dem Aufhören der Blutung vor
Merkmale einer familiären Polypose:
1) die Gefahr einer malignen Veränderung besteht
2) die Zahl der Polypen liegt zwischen 10–20
3) die richtige Behandlung ist die totale Proktokolektomie
4) sie ist durch eine koloskopische Exzision gut behandelbar
Welche sind das Vorliegen eines Choledochussteins vermutende Faktoren?
1) der Anstieg des Serumbilirubinspiegels
2) der Anstieg des alkalischen Phosphatasenspiegels im Serum (über 39 IU)
3) der Durchmesser des Ductus choledochus ist größer als 12 mm
4) familiäre Hyperlipidämie
5) falls bei der Gallensondierung eine Giardia lamblia nachgewiesen wurde
6) das Vorliegen eines Ikterus in der Anamnese
Der Magekrebs ist nicht heilbar:
1) falls eine Peritonealkarzinose vorliegt
2) bei mehreren Lebermetastasen
3) der Tumor betrifft die linke Nebenniere und den Milzhilus
4) der Tumor betrifft den Pankreaskörper und den -schwanz
Die Entstehung eines Kolonkarzinoms wird gefördert durch:
1) Ernährung mit hohem tierischem Fettgehalt
2) ballaststoffreiche Ernährung
3) frühere Cholezystektomie
4) aktive Colitis ulcerosa
5) Vorliegen von Polypen, die größer als 3 Zentimeter sind
Worin besteht die Rolle der Koloskopie bei der Diagnostik der Dickdarmkrankheiten?
1) sie macht Veränderungen der Schleimhaut mit hochgradiger Präzision sichtbar ("visualisiert")
2) sie ermöglicht eine Probeentnahme aus den Veränderungen der Schleimhaut
3) kleinere Schleimhautveränderungen können entfernt werden
4) gibt Hinweise zur Beurteilung der Tiefenausbreitung und des Verhältnisses des Tumors zur Umgebung
Welches OP-Verfahren kann den folgenden Diagnosen zugeordnet werden?
Ösophagustranssektion
Heller-OP
Antireflux-OP
OP nach Torek
Myotomie des Musculus cricopharyngeus
Paaren Sie die Diagnosen mit den mit einer Nummer markierten Elementen!
Akute Cholangitis
Ganggränöse Cholezystitis
enterobiliäre Fistel
spontane Ruptur des hepatischen Adenoms
Karzinom des Pankreaskopfes
Bei einer akuten nekrotischen Pankreatitis gibt es keine spezifische medikamentöse Therapie, deshalb werden nie Antibiotika gegeben.
Bei der Ätiologie der Magenlymphome spielt das Helicobacter pylori eine wichtige Rolle, deshalb kann ein Teil der Magenlymphome durch die Eradikation von Helicobacter pylori geheilt werden.
Bei der Differentialdiagnostik des Zollinger-Ellison-Syndroms und der Hypergastrinämie gibt der Sekretintest eine wichtige Hilfe, da beim Z-E-Syndrom der Gastrinspiegel auf die Einwirkung des Sekretins im Allgemeinen ansteigt.
Eine chronische Pankreatitis führt zur progressiven Parenchymschädigung, deshalb vergehen die Schmerzen nach einer gewissen Zeit.
Die Mortalität der Whipple-Operation liegt bei einem trainierten Chirurg bei zirka 5 Prozent deshalb kann diese Operation derzeit auch bei Kranken mit Pankreastumor durchgeführt werden, die bei 70 sind.
Die Distension und die Spiegelbildung, die auf der nativen Aufnahme über den Bauch zu sehen sind, signalisieren nicht immer einen Darmverschluss, denn eine Spiegelbildung kommt bei einer Enteritis häufig vor beziehungsweise auch eine Medikamenteneinwirkung kann eine Distension verursachen.
Betäubend wirkende Analgetika verdecken die Bauchsymptome, deshalb werden bei einer akuten Bauchsymptomatik keine Analgetika eingesetzt.
Bei einem Darmverschluss kommt es zu einem hochgradigen Flüssigkeits- und Elektrolytverlust, deshalb häufen sich Endotoxine produzierende Mikroben im Darm potentiell an.
Zuletzt geändertvor 14 Tagen