Welche Therapieoption(en) ist (sind) zur Behandlung von Alopecia areata geeignet?
Welche Therapieoption ist zur Behandlung einer allergischen Kontaktdermatitis geeignet?
Welche Diagnose kann keine Ursache eines sekundären Raynaud-Syndroms sein?
Welche Untersuchung ist für die Diagnostik einer kutanen Vasculitis ungeeignet?
Welches Merkmal ist für die dysplastischen Nävi nicht charakteristisch?
Muttermale, die ..., müssen nicht exzidiert werden.
Welche ist keine Manifestationsform der kutanen Tuberkulose?
Bei welcher Erkrankung kommt eine Verruca vulgaris nicht häufiger vor?
Welche Aussage trifft für Herpes zoster nicht zu?
Welches klinische Merkmal ist für Porphyria cutanea tarda uncharakteristisch?
Welche Erkrankung ist mit Diabetes mellitus nicht assoziiert?
Durch welche Faktoren wird die steigende Prävalenz der Onychomykose beeinflusst?
1) Alterung der Bevölkerung
2) Zunahme der Anzahl von immunsupprimierten Patienten
3) Häufige Benutzung von Breitspektrumantibiotika
4) Veränderung des Lebensstils (okklusive Schuhe, gemeinsame Schwimmbadbenutzung, Massensport)
Für welche Erkrankung ist ein Zeckenbiss in der Anamnese typisch?
1) Lymphadenosis cutis benigna
2) Erythema chronicum migrans
3) Acrodermatitis chronica atrophicans
4) Lyme-Borreliose
Welche Therapieoption(en) ist (sind) zur Behandlung von kutanen T-Zell-Lymphomen geeignet?
1) PUVA-Bestrahlung
2) Knochenmarktransplantation
3) α-Interferon
4) RTG-Bestrahlung
Welcher Wirkstoff wirkt in geeigneten Konzentrationen keratolytisch?
1) Acidum salicylicum
2) Carbamidum (Urea)
3) Acidum lacticum
4) Acidum boracicum
Welches Symptom ist für eine Arteriosclerosis obliterans der unteren Extremitäten typisch?
1) Claudicatio intermittens
2) Ruheschmerzen
3) Gangrän
4) Linderung der Schmerzen bei Hochlagerung der Beine
Welches Zeichen ist für ein postthrombotisches Ulcus cruris typisch?
1) Atrophie blanche
2) Man findet oft eine Nährvene („Muttervarize“)
3) Lokalisation am Unterschenkel distal-medial
4) Claudicatio intermittens
Welche Therapieoption(en) wird (werden) für ein postthrombotisches Ulcus cruris häufig verwendet?
1) Systemische Antibiotika
2) Thromboseprophylaxe
3) Systemische Vasodilatation mit einem Kalziumkanalblocker
4) Kompressionsverband
Welche Manifestation ist für Psoriasis typisch?
1) Arthropathie
2) Pusteln
3) Onychodystrophie
4) Schuppung der Lippen (Cheilitis)
Welche kutane(n) Manifestation(en) ist (sind) für eine Vasculitis typisch?
1) Purpura
2) Stabile, über 24 Stunden persistierende Urtica
3) Eingeblutete Papel
4) Hautnekrose
Welche Aussage trifft für die Urethritis gonorrhoica zu?
1) Purulenter Fluor urethralis, im Abstrich viele intrazellulär lokalisierte, Gram-negative Diplokokken
2) Inkubationszeit bei Männern ca. 3 Tage, bei Frauen häufig symptomlos
3) Die Therapie der ersten Wahl ist Ceftriaxon
4) Koinfektionen sind relativ häufig, daher müssen Untersuchungen zum Ausschluss anderer STDs wie HIV, Syphilis und Chlamydien durchgeführt werden
Eine Furunkulose tritt häufig auf …
1) als Komplikation eines Diabetes mellitus.
2) unter einer Dauertherapie mit systemischen oder topischen Glukokortikoiden.
3) bei Immundefizienz.
4) bei Melanoma malignum.
Welche Aussage(n) trifft/treffen zu? Eine anerge Reaktion zeigt sich im Tuberkulintest …
1) wenn der Organismus vorher noch nie gegenüber M. tuberculosis immunisiert wurde.
2) unter Immunsuppression.
3) bei Patienten in hohem Lebensalter.
4) nach einer Infektion mit M. tuberculosis.
Was trifft für eine Herpes genitalis Infektion zu?
1) Schmerzloses genitales Ulkus
2) Schmerzhafte inguinale Lymphadenopathie
3) Keine prodromalen Beschwerden
4) Rezidivierender Verlauf möglich
Welche sind die häufigsten Nebenwirkungen einer Therapie mit Isotretinoin?
1) Trockener Mund
2) Konjunktivitis
3) Erhöhung des Serumcholesterinspiegels
4) Cheilitis
Bei welcher(n) Erkrankung(en) kommen Uhrglasnägel vor?
1) Psoriasis
2) SLE
3) Onychomykose
4) Lungenfibrose
Welche Aussagen treffen für das pyogene Granulom (Granuloma teleangiectaticum) zu? Wählen Sie die richtige Antwortkombination aus!
1) Es ist hellrot.
2) Es blutet leicht.
3) Es entsteht meistens nach (banalen) Verletzungen.
4) Es kann sich maligne entarten.
5) Es ist derb.
Condyloma acuminatum kommt häufiger vor bei …
1) HIV Positivität
2) chronischem Fluor vaginalis
3) Promiskuität
4) Menorrhagie
5) Gravidität
Verbinden Sie die folgenden pathogenen Pilze mit den entsprechenden Aussagen!
Es verursacht eine superfizielle Mykose des Kapillitiums und des Stammes. Der BeFall des Kapillitiums erfordert eine systemische antimykotische Behandlung. Am Stamm zeigen sich charakteristische, runde, anuläre, rote Plaques mit Randschuppung.
Es verursacht eine chronische Entzündung des Kapillitiums mit vernarbender Alopezie.
Es ist meistens eine Zoonose; beim Menschen verursacht es vorwiegend eine tiefe Tinea capitis (Kerion Celsi) und eine Tinea barbae.
Es ist das in Deutschland und Mitteleuropa häufigste pathogene Dermatophyton.
Verbinden Sie die folgenden Aussagen mit den entsprechenden Diagnosen!
Pemphigus vulgaris
Porphyria cutanea tarda
Dermatitis herpetiformis
Epidermolysis bullosa simplex
Toxische epidermale Necrolyse
atopische Dermatitis
SLE
allergische Kontaktdermatitis
hereditäres angioneurotisches Ödem
cholinerge Urticaria
Verbinden Sie die folgenden Diagnosen mit den entsprechenden immunologischen Pathomechanismen.
IgE-mediierte (Typ I) Hypersensibilitätsreaktion
Nicht nekrotisierende Granulombildung
Hypersensibilitätsreaktion vom Spättyp
Immunkomplexreaktion
Verbinden Sie die folgenden Keime mit den entsprechenden Diagnosen!
Katzenkratzkrankheit
Pustula maligna
Ulcus molle
Schwimmbadgranulom
Lupus vulgaris
Die folgenden Erkrankungen gehen mit erhöhter Photosensibilität einher: Rosacea, Lupus erythematodes, Porphyria cutanea tarda, Dermatomyositis, deshalb sind Sonnen- bzw. Lichtschutz ein Teil der Therapie.
Bei Vulvovaginitis candidomycetica tritt ein massiver, weißer, bröckeliger, mit intensivem Erythem der Vaginalschleimhaut und heftigem Pruritus begleiteter Fluor auf, deshalb empfiehlt sich bei rezidivierendem Verlauf eine systemische Gabe von Azolderivaten in Ergänzung zur lokalen antimykotischen Therapie.
Scabies ist eine Erkrankung mit heftigem Pruritus, deren Prädilektionsstellen die interdigitalen, axillären, perimamillären, umbilikalen und genitalen Regionen sind, deshalb verbreitet sie sich fast immer sexuell.
Die Therapie der Psoriasis mit Biologika ist nur nach erfolgloser Gabe bzw. Benutzung von topischer Therapie, Acitretin, Schmalband-UVB oder PUVA, Methotrexat, Fumarsäure oder Ciclosporin indiziert, denn diese Therapien sind in der Regel sehr wirksam bei Psoriasis.
Pityriasis rosea lässt sich mit topischen Antimykotika meistens erfolgreich behandeln, denn Pityriasis rosea stellt eine kutane Pilzinfektion dar.
Bei Erythema nodosum ist eine Röntgen-Thorax Untersuchung indiziert, denn Erythema nodosum ein Zeichen für Lungensarkoidose oder -tuberkulose sein kann.
Melanoma malignum entwickelt sich immer auf dem Boden eines dysplastischen Nävuszellnävus, deshalb wird die chirurgische Exzision aller pigmentierter Nävuszellnävi prophylaktisch empfohlen.
Das spinozelluläre Karzinom der Haut entwickelt sich häufig auf dem Boden einer aktinischen Keratose, deshalb wird die prophylaktische Behandlung von aktinischen Keratosen (z.B. durch Kryotherapie) empfohlen.
Bei Hidradenitis suppurativa sind keine Antibiotika wirksam, denn Hidradenitis suppurativa wird als eine schubweise auftretende, rezidivierende, sterile, suppurative Entzündung der axillären und/oder inguinogenitalen eccrinen Drüsen definiert.
Molluscum contagiosum ist eine durch ein Poxvirus verursachte Erkrankung, deshalb kann es vor allem bei Schwimmern und Patienten mit atopischer Dermatitis kleinere Endemien verursachen.
Colitis ulcerosa tritt oft mit einem Pyoderma gangraenosum assoziiert auf, denn bei der Entwicklung von Pyoderma gangraenosum der Haemophilus ulcerosus eine bedeutende Rolle spielt.
Welche der folgenden Diagnosen ist am wahrscheinlichsten?
Eine 48-jährige Patientin stellt sich mit Hautlesionen im Gesicht vor, die seit mehreren Jahren präsent sind. Im Gesicht, vor allem an den Wangen und an der Nase, zeigen sich rote erythematöse Papeln und einige Pusteln. Die dermoskopische Untersuchung zeigt Teleangiektasien. Sie gibt an, dass sich ihre Symptome durch Alkohol oder koffeinhaltige Getränke und Sonneneinstrahlung verschlimmern.
Welche der folgenden Behandlungen würden Sie wählen?
Welcher der folgenden Faktoren spielt in der Regel keine Rolle bei der Entwicklung oder Persistenz der Krankheit?
Was ist die wahrscheinlichste Diagnose?
Welche der folgenden Behandlungsmöglichkeiten würden Sie anwenden? (Herpes zoster)
Was sind die möglichen Komplikationen der Krankheit? (Herpes zoster)
Eine 35-jährige Frau wurde wegen einer Sinusitis mit Amoxicillin/Clavulansäure behandelt. Am 7. Tag nach Beginn der Antibiotikabehandlung entwickelte sie Schüttelfrost und Exantheme am ganzen Körper. Die körperliche Untersuchung ergab urtikariforme Papeln am ganzen Körper, keine Hautlysis, keine Schleimhautveränderungen. Das Routinelabor zeigte eine Leukozytose und Neutrophilie, keine anderen Auffälligkeiten.
Welchen Test würden Sie durchführen, um die Diagnose zu bestätigen?
Welche der folgenden Behandlungsmöglichkeiten würden Sie wählen?
Ein 60-jähriger Mann stellt sich mit Fieber und Schmerzen im linken Bein in der Klinik vor. Bei der körperlichen Untersuchung sind die Beine asymmetrisch, der Umfang des linken Beins ist deutlich größer, es ist angespannt, juckend, brennend, schmerzhaft, warm von der Fußspitze bis zum Knie. Man sieht ein flammenzungenartiges Erythem bis zum Knie und einen verkrusteten Stich am linken Fuß. Der Patient erwähnt, dass er vor 2 Tagen von einer Spinne gebissen wurde, und den Stich mit Ringelblumensalbe eingerieben hat. Laborwerte zeigen deutlich erhöhtes CRP (160,1), Procalcitonin, Leukozytose und Neutrophilie.
Was ist die richtige Therapie?
Was ist der häufigste Faktor bei der Entstehung der Krankheit?
Eine 40-jährige Patientin hat Bläschen auf der rechten Seite ihres Rumpfes bemerkt. Sie erklärt, dass sie vor 3 Wochen mit einer Lungenentzündung im Krankenhaus war. Vor etwa einer Woche, nachdem sie im Badeanzug im Garten gearbeitet hatte, spürte sie ein schmerzhaftes, brennendes, juckendes Gefühl an der rechten Seite des Rumpfes. Dann hatte sie noch keine Hautveränderungen gesehen. Die Hautveränderungen traten nur später, vor etwa 4 Tage auf. Bei der körperlichen Untersuchung sieht man gruppierte Vesikeln mit erythematösen Plaques auf der rechten Seite des Rumpfes entlang des Th8 Dermatoms.
Was ist der häufigste Faktor für die Entstehung der Krankheit?
Ein 22-jähriges Mädchen kommt in Begleitung ihres Vaters in unsere Klinik. Ein paar Stunden früher sie wurde von einer Wespe gestochen, sie hatte vorher keine bekannte Allergie. Nach dem Stich fühlte sie sich schwindelig, entwickelte leichte Atemnot und hatte zweimal Diarrhö. Sie berichtet über Schluckbeschwerden und hat heisere Stimme. Bei der körperlichen Untersuchung sieht man im Gesicht, Hals, Rumpf und oberen Extremitäten konfluierende Quaddeln, und geschwollene Oberlippen. An der rechten Seite des Halses ist ein Stich sichtbar. Blutdruck 98/70 mm Hg, Puls: 100/min.
Was ist die richtige Behandlung?
Ein Patient berichtet juckende, brennende Hautveränderungen an der Stirn, den Wangen und der periorbitalen Region zwei Tage nach Anwendung einer Gesichtscreme. Bei der dermatologischen Untersuchung zeigte sich im Bereich des Auftragens der Gesichtscreme und herum eine ausgeprägte erythematöse, leicht ödematöse, seropapulöse Reaktion.
Was könnte die Ursache für die Hautsymptome sein?
Welche Therapie würden Sie zur Behandlung von Hautsymptomen anwenden?
Ein 16-jähriger Patient kommt mit Hautveränderungen, die seit der frühen Kindheit vorhanden sind. Bei der körperlichen Untersuchung sieht man am Hals, Ellenbogenfalten, Händen, und Kniefalten juckenden, erythematösen, leicht lichenifizierten Plaques, und Xerosis cutis am gesamten Körper. In der Vorgeschichte hat er außerdem Rhinitis allergica und Asthma bronchiale.
Was ist die Therapie erster Wahl für die oben genannte Erkrankung?
Ein Kleinkind präsentiert mit Erosionen und honiggelbe Krusten im Perioralbereich.
Was könnte die Ursache für die Hautveränderungen sein?
Ein 30-jähriger Patient leidet seit drei Jahren an erythematösen Plaques mit silbrigweißer Schuppung an seinem Knie, die sich scharf von der Umgebung abgrenzen, sowie an Schuppenbildung auf der Kopfhaut. Wegen die kürzlich aufgetretene Nagelläsionen hat er eine antimykotische Behandlung bekommen, aber ohne Erfolg.
Welche charakteristische Veränderung zeigt sich bei der histopathologische Untersuchung?
Welche der folgenden therapeutischen Optionen wird bei der Behandlung der oben genannten Erkrankung NICHT eingesetzt?
Ein 55-jähriger Mann bemerkt eine seit mehreren Monaten wachsende, 2x1 cm große, asymmetrische, bläulich-graue, schwarze, flache Plaque auf seinem Rücken. Unter dem Dermatoskop sind opaleszierende Bereiche, unregelmäßiges Pigmentnetz, und bizarre Blutgefäße unterschiedlichen Kalibers zu erkennen.
Was ist die primäre Therapie?
Welche Untersuchungen würden Sie im obigen Fall veranlassen?
Welchen Marker würden Sie bei einer Laboruntersuchung testen?
Eine 35-jährige weibliche Patientin stellt sich in der Notaufnahme mit Hautsymptomen und Unwohlsein vor, die vor zwei Tagen begannen und 10 % ihrer Hautfläche betreffen. An ihrem Rumpf und den Extremitäten sind atypische zielähnliche Läsionen mit zentralen Blasen auf erythematöser Basis sowie Erosionen zu sehen. Ihre Lippen zeigen schmerzhafte, mit Krusten bedeckte Erosionen, und auch auf der Mundschleimhaut sind Erosionen sichtbar. Ihr Antiepileptikum wurde vor drei Wochen auf Carbamazepin umgestellt.
Bei der Untersuchung führt ein leichter seitlicher Druck auf die Haut zur Bildung einer Blase oder Erosion in der scheinbar intakten Haut (Auslösung einer Akantholyse). Wie wird dieses Phänomen genannt?
Welche der folgenden Aussagen über die obige Krankheit ist NICHT zutreffend?
43-jähriger männlicher Patient stellt sich mit mehreren lividen, juckenden Papeln über dem Handgelenk und Knöchel seit einigen Wochen vor. Bei der körperlichen Untersuchung zeigt sich eine weiße, nicht entfernbare Plaque auf der bukkalen Schleimhaut.
Mit welchen Tests lässt sich eine endgültige Diagnose stellen?
75-jähriger kahler männlicher Patient mit Fitzpatrick-Hauttyp II präsentiert sich mit seit mehreren Jahren bestehenden schuppenden, rauen Symptomen auf dem Kopf. Bei der körperlichen Untersuchung zeigen sich leicht hyperkeratotische, erythematöse Papeln und Plaques, die unter dem Dermatoskop ein Erdbeermuster aufweisen.
Welche therapeutische Option wird NICHT empfohlen?
Welche Malignität kann sich aus unbehandelten Symptomen entwickeln?
Welche Untersuchung würden Sie anordnen?
38-jähriger männlicher Patient hat erythematöse Plaques, Erosionen und Krusten im Gesicht, auf der Brust, der Kopfhaut und dem Rücken. Der Patient bemerkte vorher Blasen an den Stellen der Erosionen. Die Mundschleimhaut ist symptomfrei.
Welche der folgenden Aussagen würde Ihre Diagnose unterstützen?
Welches Diagnoseverfahren würden Sie zuerst anwenden?
30-jähriger männlicher Patient erscheint im Notdienst mit seit zwei Tagen anhaltendem, eitrigem Harnröhrenausfluss.
Unter dem Mikroskop sind rosa/rote intrazelluläre Diplokokken zu sehen. Was ist die wahrscheinlichste Diagnose?
Wie würden Sie die diagnostizierte Infektion behandeln?
40-jährige weibliche Patientin stellt sich in der Klinik mit einem schmerzlosen, 1 cm im Durchmesser großen, erhabenen, glänzenden, schinkenroten genitalen Ulkus vor.
Welcher Erreger ist am wahrscheinlichsten für Ihre Symptome verantwortlich?
60-jährige weibliche Patientin mit Diabetes mellitus erscheint in der Klinik wegen schmerzhafter Vesikel und Pusteln auf der rechten Seite ihrer Stirn, dem rechten Augenlid und der rechten Seite ihres Nasenrückens auf erythematöser Basis.
Was ist die primäre Therapie, die eingesetzt werden sollte?
Was ist KEINE Komplikation der Krankheit?
Männlicher Patient kommt wegen Harnröhrenausfluss und Dysurie in die Klinik. Er berichtet über einen anfänglichen schleimigen gefolgt von einem reichlichen eitrigen Ausfluss aus der Harnröhre, begleitet von einem Brennen. Kürzlich hatte er sexuellen Kontakt mit verschiedenen Personen. Bei der körperlichen Untersuchung ist der Meatus urethrae rot mit gelblichem Ausfluss aus der Harnröhre.
Welche Testmethode würden Sie zuerst anwenden, um die aufgeführten Diagnosen zu bestätigen oder auszuschließen?
Welche Behandlung würden Sie in dem oben beschriebenen unkomplizierten Fall anwenden?
Einer weiblichen Patientin wurde von ihrem Hausarzt wegen zwei Wochen anhaltender Tonsillitis und Husten Penicillin verschrieben. Am vierten Tag der Medikamenteneinnahme erschienen erythematöse Makeln und Papeln, beginnend am Rumpf und dann auf die Gliedmaßen ausbreitend.
Wenn der oben beschriebene Fall fortschreitet, was ist die gefährlichste Folge?
Was ist in dem oben beschriebenen Fall als Erstes zu tun?
Der Patient erschien in unserer Klinik aufgrund des Auftretens eines schmalen braunen Streifens, der längs auf der Nagelplatte eines Fingers verläuft, der sich kürzlich verbreitert, verdunkelt und auf das Nagelbett ausgebreitet hat.
Welches ist das richtige Verfahren in dem oben genannten Fall?
Welcher der folgenden Faktoren ist KEIN prädisponierender Faktor für die Entwicklung eines Melanoms?
Ein 30-jähriger Mann mit aktivem Lebensstil sucht nach dem Urlaub die Klinik auf. Nach dem Sonnenbaden erschienen weiße, fein schuppende, fleckige Flecken auf seiner Brust und seinem Rücken. Schuppenartige Schuppung ist auf seiner Kopfhaut erkennbar. Der Patient erwähnt, dass die Flecken vor dem Urlaub eher bräunlich waren, aber keine Beschwerde verursachten.
Welches Testverfahren würden Sie anwenden?
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei dieser Krankheit?
Eine 23-jährige Patientin stellt sich nach einer Wanderung im Wald in der Ambulanz vor. 2 Tage nach der Wanderung wurde ihr eine Zecke aus dem Bein entfernt. Sieben Tage nach der Entfernung entwickelte sich um die Bissstelle ein erythematöses Macula mit einem Durchmesser von 8 cm.
Welche diagnostischen Tests sind in dem oben genannten Fall erforderlich?
Welche Behandlung würden Sie anwenden?
Ein 24-jähriger Mann stellt sich in der STD-Ambulanz vor, weil er seit 2 Tagen starken, eitrigen Ausfluss aus der Harnröhre hat. Dem Ausfluss war eine Dysurie vorausgegangen, gegen die sein Hausarzt eine Therapie mit 2x500 mg Ciprofloxacin anordnete. Der Patient erklärt, dass er in der vorangegangenen Woche auf einem Festival mehrere zwanglose sexuelle Beziehungen hatte, bei denen er nicht immer einen Barriereschutz verwendete.
Welche der folgenden Aussagen zur Diagnose der Krankheit trifft zu?
Was sind die Merkmale der Therapie?
Welcher Erreger ist für die Symptome verantwortlich?
Ein 30-jähriger Patient stellt sich zur Untersuchung vor, weil er ein anhaltendes Ödem im distalen Teil des Penis, eine Vergrößerung der Leistenlymphknoten und ein variköses, glänzendes, rotes Ulkus an der Eichel bemerkt. Der Patient verneint Schmerzen.
Welche der folgenden Diagnosemethoden kann zum direkten Nachweis des Erregers verwendet werden?
Welches der folgenden Antibiotika ist die Therapie der ersten Wahl bei der Behandlung einer Krankheit der Patient hat keine bekannte Medikamentenempfindlichkeit?
Welche der folgenden Erkrankungen ist für die Hautläsionen verantwortlich?
50-jährige Patientin mit tastbaren Schmerzen, die beidseitig vom Knöchel ausgehen und bis zu den Oberschenkeln reichen Purpuren mit einigen Bullae und Bläschen auf der Oberfläche. Die Patientin hat keine Beteiligung der Mundschleimhaut.
Welcher der folgenden Faktoren kann diesen Zustand auslösen?
Welche der folgenden Aussagen zu diesem Zustand trifft NICHT zu?
Welche der folgenden Pathologien kann in Betracht gezogen werden?
Ein älterer männlicher Patient verspürte zunächst Schmerzen und ein brennendes Gefühl in der rechten Unterbauchgegend, dann Papeln und Bläschen im Bereich der Beschwerden innerhalb der Grenzen des Dermatoms.
Welche der folgenden Aussagen über die Krankheit ist zutreffend?
Welche der folgenden Aussagen zur Therapie dieser Erkrankung ist zutreffend?
Welche Diagnose ist auf der Grundlage der bisherigen Befunde am wahrscheinlichsten?
Ein epileptischer, schwerstbehinderter Patient kommt in die Ambulanz, eine aussagekräftige Anamnese kann nicht erhoben werden. Nach Angaben des einweisenden Arztes wurde vor einer Woche während eines epileptischen AnFalls eine Läsion am Nasenrücken festgestellt, und am Tag der Aufnahme wurde Fieber gemessen. Um die verletzte Stelle herum wurde ein scharf begrenzte Erythem und eine warme Palpation festgestellt.
Welche Diagnose ist aufgrund des vorherigen Befundes am wahrscheinlichsten?
Eine Patientin in gutem Allgemeinzustand stellt sich in der Ambulanz mit juckenden Hautsymptomen vor, die seit einer Woche nach einem Infekt der oberen Atemwege bestehen. Bei der körperlichen Untersuchung zeigt sich eine kleine elementare Quaddeln am ganzen Körper, die innerhalb von 24 Stunden ihren Ort wechselt.
Welches Medikament würden Sie bei der oben genannten Erkrankung einsetzen, wenn keine Dyspnoe beobachtet wird?
Welche Diagnose ist aufgrund der bisherigen Befunde am wahrscheinlichsten?
Eine 85-jährige Patientin aus einem Pflegeheim mit Hypertonie und insulinpflichtigem Diabetes mellitus stellt sich in der Ambulanz vor. Sie leidet seit 2 Wochen unter starkem Juckreiz auf der Haut. Der Juckreiz ist nachts am stärksten ausgeprägt. Die körperliche Untersuchung zeigt erythematöse Papeln mit einem Durchmesser von einigen Millimetern, lineare Exkoriationen auf der Beugeseite der Oberarme, zwischen den Fingern der Hände.
Welches Per os-Medikament würden Sie zur Linderung des Juckreizes verwenden?
Eine Patientin klagt über allgemeine Schwäche und hat große Schwierigkeiten, die Treppe zu ihrer Wohnung im Obergeschoss zu bewältigen. Die Patientin hat lividen Erythemen um die Augen. Bei der untersuchung zeigen sich flache, erythematöse Papeln auf den Handrücken über den MCP- und IP-Gelenken.
Wie nennen Sie das Symptom im Gesicht?
Welcher Laborparameter würde die richtige Diagnose unterstützen?
Welche der oben genannten Diagnosen ist am wahrscheinlichsten?
Ein 30-jähriger homosexueller Mann kommt mit Hautsymptomen, die seit einigen Monaten auftreten. Er sagt, sie seien nicht schmerzhaft oder juckend, aber sie würden zunehmen. Er hat außer einer Rhinitis keine andere Anamnese, nimmt keine Medikamente ein und fühlt sich in letzter Zeit schwächer. Die körperliche Untersuchung zeigt livide Papeln und Plaques an Rumpf, Beinen und Füßen.
Welchen Test würden Sie zuerst durchführen, um die aufgeführten Diagnosen zu bestätigen oder auszuschließen?
Welchen der folgenden Tests würden Sie bei dem Patienten durchführen, wenn die Diagnose durch den vorherigen Test bestätigt wurde?
Eine Patientin aus einem Pflegeheim kommt zur Untersuchung. Sie hat außer Diabetes mellitus und Bluthochdruck keine weitere Anamnese. Sie klagt vor allem über Juckreiz in den Achselhöhlen und im Genitalbereich, der sich bei Wärme im Bett verschlimmert. Bei der Untersuchung werden fein schuppende, einige mm lange Papeln und Exkoriationen in den Achselhöhlen, den großen Schamlippen und zwischen den Fingern der Hände festgestellt.
Welche topische Behandlung würden Sie anwenden?
Welche der folgenden Maßnahmen würden Sie dem Patienten empfehlen?
Ein 70-jähriger Mann stellt sich vor einigen Tagen mit einem brennenden, schmerzhaften Ausschlag auf der rechten Seite seines Oberkörpers in der Klinik vor. Bei der körperlichen Untersuchung werden erythematöse Plaques, Bläschen und wenige Zentimeter große Gruppenerosionen festgestellt.
Welchen diagnostischen Test würden Sie anwenden?
Welche Behandlung würden Sie zuerst anwenden?
In unserer Ambulanz stellt sich eine 54-jährige obese Patientin mit unregelmäßigen, 3 bis 4 cm großen oberflächlichen Geschwüren an der Mediale- Rückseite beider Beine vor, die seit mehreren Monaten bestehen.
Worüber klagt der Patient am ehesten?
Zu welchem Test würden Sie den Patienten schicken?
Was ist der wahrscheinlichste Erreger?
Ein 23-jähriger Mann stellt sich in der NotFallaufnahme mit reichlich eitrigem Ausfluss vor. Einige Tage zuvor war er ungeschützt mit einer neuen Partnerin zusammen.
Wir nehmen einen Abstrich, was ist unter dem Mikroskop zu sehen?
71-jährige Patientin mit Diabetes mellitus und Bluthochdruck in der Vorgeschichte sagt, dass sie in den Tagen vor dem Auftreten der Hautsymptome starke Kopfschmerzen hatte. Bei der Untersuchung stellt sie erythematöse, geballte Bläschen auf der linken Wange fest, die nicht über die Mittellinie hinausreichen.
Wodurch werden die oben genannten Symptome verursacht?
Welche Behandlung würden Sie wählen?
Eine junge Patientin stellt sich in der Ambulanz mit ausgedehnten, stark juckenden Hautläsionen an den Ellenbogen, Knien und am Gesäß vor. Bei der Untersuchung stellt sie erythematöse, gehäufte Papeln, Erosionen und Exkoriationen in diesen Bereichen fest. Die Patientin berichtet über Gewichtsverlust, DurchFall und Blähungen in letzter Zeit.
Bei welcher Erkrankung können diese Hautsymptome auftreten?
Ein älterer männlicher Patient stellt sich mit einer seit Monaten bestehenden, nicht heilenden Wunde vor. Er hat außer Bluthochdruck und Hypercholesterinämie keine weitere medizinische Vorgeschichte. Bei der dermatoskopischen Untersuchung wird eine 5 mm große, perlartige, zentral ulzerierte Papel mit telangiektatischen Gefäßen auf der rechten Wange festgestellt.
Welchen Test würden Sie zuerst durchführen, um die richtige Diagnose zu stellen?
Welche pathologischen Faktoren können bei der Entstehung der Krankheit eine Rolle spielen?
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