Mensch-Maschine-Interaktion (MMI)
Mensch-Maschine-Interaktion (MMI) untersucht, wie Menschen mit Maschinen, Computern oder Geräten umgehen.
-> Es geht darum zu Überprüfen, wie gut die Technologien funktionieren und welche Auswirkungen sie auf den Nutzer haben.
1.1 Begriffe, Konzepte, Geschichte
Das bedeutet, dass man untersucht, wie Menschen mit Maschinen oder komplexen Systemen (z. B. in einem Flugzeug oder Atomkraftwerk) umgehen.
-> Ziel ist es, Fehler zu vermeiden und die Bedienung sicher zu machen.
Wissenschaft, die untersucht, wie man Arbeitsplätze, Werkzeuge und Aufgaben so gestaltet, dass sie für Menschen körperlich und geistig angenehm und einfach sind.
Welche drei Entwicklungen prägten die User Experience zwischen den 1980er- und 2000er-Jahren?
(Entstehung)
Verbreitung von PCs in Privathaushalten.
Intensivere Nutzung des Internets.
Dotcom-Blase.
Was ist das Ziel von „Human Factors“ und wann entstand das Fachgebiet?
Wer prägte den Begriff „User Experience Design“ und wann?
Ziel ist es, Fehlbedienungen durch die Grenzen menschlicher Wahrnehmung zu vermeiden. Das Fachgebiet entstand in den 1940er-Jahren.
Don Norman prägte den Begriff in den 1980er-Jahren.
Wie änderte sich der Fokus auf technische Interfaces ab den 1980er-Jahren?
Warum wurde User Experience ein zentraler Erfolgsfaktor für Unternehmen?
Der Fokus verlagerte sich von der Schulung der Nutzer hin zur Anpassung der Interfaces an die Bedürfnisse der Nutzer.
Gute UX erhöhte die Attraktivität von Produkten, beeinflusste Kaufentscheidungen positiv und förderte langfristige Kundenbindung.
DIN EN ISO 9241:
Eine Sammlung von Regeln, die festlegt, wie Produkte so gestaltet werden können, dass sie für Menschen einfach, angenehm und gut nutzbar sind.
-> Es geht darum, die Bedienung benutzerfreundlich und effizient zu machen.
Was bedeutet „Erfahrung“ im Kontext der User Experience?
(Wichtige Begriffe)
Erfahrung ist das Wissen aus persönlichen oder berichteten Erlebnissen.
Sie beeinflusst Erwartungen und hilft einzuschätzen, was möglich oder wertvoll ist.
Aspekte der Erfahrung (nach Hassenzahl):
Subjektiv, holistisch, situationsabhängig, dynamisch, positiv.
Was ist „User Experience“ (UX)? Antwort:
UX beschreibt die Wahrnehmungen und Reaktionen eines Nutzers während und nach der Nutzung eines Produkts.
Bezieht sich auf das gesamte Erlebnis (Einkauf, Nutzung, Reparatur, Entsorgung).
Ziel: Ganzheitlich positives Nutzererlebnis schaffen, nicht nur Gebrauchstauglichkeit.
Wer oder was sind „Nutzer“ in der User Experience? Antwort:
Personen, die mit einem System, Produkt oder Service interagieren.
Nutzer unterscheiden sich in Fähigkeiten, sozialem Umfeld und persönlichen Eigenschaften.
Ihre Erwartungen und Handlungen hängen von ihrem Mindset und der Nutzungssituation ab.
Was ist der „Nutzungskontext“? Antwort:
Kombination aus Benutzer, Zielen, Aufgaben, Ressourcen und Umgebung.
Die Umgebung umfasst technische, physische, soziale, kulturelle und organisatorische Faktoren.
Beispiel: Ein Ticketautomat wird unterschiedlich genutzt, je nach Zeitdruck und Situation.
Welche drei Zielebenen gibt es laut Hassenzahl? Antwort:
Motorische Ziele: Wie eine Aktion ausgeführt wird (z. B. Messer benutzen).
Handlungsziele: Was erreicht werden soll (z. B. Gemüse schneiden).
Seinsziele: Warum etwas getan wird (z. B. gesund bleiben).
Was ist ein Touchpoint? Antwort:
Kontaktpunkte zwischen Nutzer und Produkt/Unternehmen (z. B. Werbung, Nutzung, Support).
Ziel: Konsistente, positive Erfahrungen an allen Touchpoints schaffen.
Wie beeinflussen Emotionen die User Experience? Antwort:
Emotionen spielen eine zentrale Rolle in der Wahrnehmung und Bewertung von Erlebnissen.
Positive Emotionen können die Bedienbarkeit und Zufriedenheit verbessern.
Was ist der Unterschied zwischen Interface Design und User Experience Design? Antwort:
(User Experience, Usability und Customer Experience)
Interface Design fokussiert sich auf die Gestaltung der Benutzeroberfläche.
User Experience Design umfasst viel mehr, z. B. alle Berührungspunkte (Touchpoints) und das ganzheitliche Benutzererlebnis.
Was sind die drei Hauptkriterien von Usability? Antwort:
Effizienz: Das Produkt ermöglicht schnelle und produktive Nutzung.
Effektivität: Aufgaben werden korrekt und erfolgreich ausgeführt.
Zufriedenheit: Der Nutzer empfindet Freude und keine Frustration während der Nutzung.
Wie unterscheidet sich User Experience von Usability? Antwort:
Usability: Konzentriert sich auf die reibungslose Bedienung während der Nutzung.
User Experience: Betrachtet das gesamte Erlebnis, inkl. Emotionen und Interaktionen über den gesamten Lebenszyklus eines Produkts hinweg.
Was ist Customer Experience Management (CEM)? Antwort:
CEM betrachtet UX aus Unternehmenssicht, mit Fokus auf Kundenbeziehungen.
Ziel: Positive Kundenerlebnisse schaffen, die zu Loyalität und Kaufentscheidungen führen.
Betrachtet auch den Markenauftritt und Entscheidungsprozesse vor dem Kauf.
Was sind die sieben Aspekte des „User Experience Honeycomb“ von Peter Morville? Antwort:
Nützlich (useful): Erfüllt einen Zweck.
Verwendbar (usable): Einfach zu bedienen.
Erstrebenswert (desirable): Ästhetik und Emotion.
Auffindbar (findable): Leicht zugänglich.
Zugänglich (accessible): Für alle Nutzer geeignet, auch mit Einschränkungen.
Glaubwürdig (credible): Vertrauenswürdig und zuverlässig.
Wertvoll (valuable): Nutzen für Nutzer und Hersteller.
Welche vier UX-Komponenten nennen Hartson und Pyla? Antwort:
Usability: Einfache Bedienung, Effizienz, Fehlervermeidung.
Usefulness: Praktischer Nutzen im Alltag.
Emotional Impact: Emotionale Auswirkungen und Zufriedenheit.
Meaningfulness: Persönliche Verbindung über einen längeren Zeitraum.
Warum ist User Experience Design ein Wettbewerbsvorteil? (Was ist der ROI) Antwort:
UX hebt Produkte qualitativ von der Konkurrenz ab.
Es beeinflusst Emotionen, Kundenbindung und langfristige Zufriedenheit.
Eine schlechte UX kann hohe wirtschaftliche und soziale Kosten verursachen.
Warum war User Experience für den Erfolg von Apple entscheidend? Antwort:
(UX als Erfolgsrezept)
1.2 User Experience Design und Management
Steve Jobs setzte 1997 auf hochwertiges Industriedesign und UX.
Produkte wie der iMac und iPod wurden durch ihre UX zu Statussymbolen und halfen Apple, sich von der Konkurrenz abzuheben.
Welche Rolle spielte der symbolische Produktwert beim iPod? Antwort:
Modisches Design und weiße Kopfhörer wurden Markensymbole.
Symbolischer Wert war wichtiger als reine Funktionalität und verstärkte die Verbindung zur Marke Apple.
Welche drei Aktivitäten gibt es im UX-Designprozess nach Jonas? Antwort:
(Der UX-Designprozess)
Analyse: Untersuchung des Ist-Zustands und Sammeln von Daten.
Projektion: Ideengenerierung basierend auf technisch Machbarem.
Synthese: Entwicklung und Umsetzung konkreter Lösungen.
Welche Phasen umfasst der UX-Designprozess? Antwort:
Recherche: Daten über Stakeholder und Nutzer sammeln.
Analyse: Daten auswerten und Designprobleme definieren.
Synthese: Ideen und Konzepte entwickeln.
Realisierung: Umsetzung der Konzepte in Produkte/Prototypen.
Warum ist der UX-Designprozess iterativ? Antwort:
Phasen (z. B. Analyse, Synthese) wiederholen sich mehrfach.
Evaluationen der Zwischenergebnisse fließen in die nächste Iteration ein.
Ziel: Das Produkt wird mit jeder Iteration weiter verbesser
Was ist die Aufgabe der Recherchephase?
Was passiert in der Synthesephase?
Antwort 1:
Relevante Daten über Stakeholder und Nutzer sammeln.
Ziel: Bedürfnisse und Anforderungen verstehen.
Antwort 2:
Entwicklung neuer Konzepte basierend auf Analyseergebnissen.
Ziel: Lösungsansätze gestalten, die in der Realisierungsphase umgesetzt werden.
Was ist das Ziel der Realisierungsphase? Antwort
Umsetzung der entwickelten Konzepte in Prototypen oder fertige Produkte.
Testen der Ergebnisse zur Vorbereitung auf weitere Iterationen.
Was sind die fünf Phasen des UX-Designprozesses (nach Bouniq-Mercier)? Antwort:
(Typische UX-Designprozesse)
Entdecke (Discover): Problem und Nutzer verstehen.
Definiere (Define): Ziele und Problem formulieren.
Ideate (Synthese): Lösungen entwickeln.
Prototype (Realisierung): Ideen schnell umsetzen und testen.
Bewerte (Evaluate): Lösungen prüfen und verbessern.
Was ist der „Double Diamond“-Prozess? Antwort:
Divergenz: Viele Ideen generieren (Problementdeckung).
Konvergenz: Ideen filtern und fokussieren (Lösungsfindung).
Neuere Version ergänzt Methodensammlungen („Methods Bank“) und Designprinzipien.
Wie unterscheidet sich der DIN EN ISO 9241-210-Prozess vom Double Diamond? Antwort:
DIN EN ISO 9241-210 betont die iterative Arbeitsweise: Lösungen werden getestet und angepasst.
Geht weniger auf Methoden oder die Dynamik der Problem- und Lösungsfindung ein.
Welche Methoden werden in der Phase „Entdecke (Discover)“ verwendet? Antwort:
(UX-Prozess nach Bouniq-Mercier)
Nutzerinterviews.
Umfragen.
Fokusgruppen.
Wettbewerbsanalyse.
Welche Methoden gehören zur Phase „Prototype (Realisierung)“? Antwort:
Paper Prototypes: Schnelle Skizzen und Simulationen.
Wireframes: Layouts und Benutzerabläufe.
Hi-Fi Prototypes: Mockups, interaktive Prototypen und Micro-Interaktionen.
Was ist das Ziel der Phase „Bewerte (Evaluate)“? Antwort:
Prüfen, ob die Lösung das ursprüngliche Problem löst.
Methoden: Usability Tests, A/B-Tests, Interviews und Beobachtung.
Warum ist Nutzerzentrierung wichtig im UX-Designprozess? Antwort:
(UX-Prozess Nutzerzentrierte Prozessmodelle)
Alle Ergebnisse werden getestet, um sicherzustellen, dass sie den Bedürfnissen und Perspektiven der Nutzer entsprechen.
Fokus auf kontinuierliche Anpassung und Verbesserung.
Was ist der Hauptunterschied zwischen Double Diamond und Bouniq-Mercier-Modellen? Antwort:
(UX-Prozess Double Diamond)
Double Diamond konzentriert sich auf die Dynamik von Divergenz und Konvergenz.
Bouniq-Mercier verbindet jede Phase direkt mit spezifischen Methoden.
Durch welche fünf Merkmale lässt sich Erfahrung charakterisieren?Bitte beachten Sie, dass bei offenen Fragen keine Überprüfung und Wertung möglich ist.
(Wichtige begriffe)
Erfahrung ist
subjektiv,
holistisch,
situationsabhängig
dynamisch.
positiv
Die ———— ist abhängig vom —————. Dieser besteht aus einer Kombination von ————, ————, ————, ——— und der ————.
(Wichitge Begriffe)
Die Nutzererfahrung ist abhängig vom Nutzungskontext. Dieser besteht aus einer Kombination von Benutzern, Zielen, Aufgaben, Ressourcen und der Umgebung.
Wie lässt sich die Beziehung zwischen User Experience Design und Customer Experience Management beschreiben?
Welche Entwicklungen in der Mensch-Maschine-Interaktion haben maßgeblich zur Entstehung von User Experience Design beigetragen?
Welche Rolle spielte User Experience Design für den Geschäftserfolg der Firma Apple?
Welche Evaluationsmethode wird auf der Amazon Website verwendet, um kontinuierliche Verbesserungen der User Experience zu erreichen?
1.3 Ausgewählte Szenarien aus der Praxis
A/B Test
Wodurch ermöglicht das Philips Wakeup Light eine außergewöhnlich gute Nutzererfahrung?
In welcher Beziehung stehen User Experience Design und Interface Design zueinander?
Wann kann User Experience Design erfolgreich von einem Unternehmen eingesetzt werden?
Auf welchem Gestaltungsansatz basiert User Experience Design?
Select one:
Betont konvergente und divergente Phasen im Designprozess: Phasen der Ideenfindung und Phasen der Fokussierung auf bestimmte Konzepte.
Enthält methodische Grundlagen und Designprinzipien.
• Betont die iterative Arbeitsweise und die kontinuierliche Anpassung basierend auf Benutzertests.
• Strukturell ähnlich zu anderen Modellen, jedoch weniger detailliert in Bezug auf Methoden und Prozessdynamik.
• Stellt den Zusammenhang zwischen Designaktivitäten und geeigneten Methoden dar.
• Illustriert die Anwendung von Methoden in den verschiedenen Phasen des UX-Prozesses.
Warum erfordert UX interdisziplinäre Zusammenarbeit? Antwort:
(UX als interdisziplinäres Feld)
UX betrifft viele verschiedene Touchpoints eines Produkts oder Services.
Nutzererwartungen müssen auf verschiedenen Abstraktionsebenen erfüllt werden.
Erkenntnisse aus Analyse und Recherche müssen den richtigen Gestaltungsebenen zugeordnet werden.
Was besagt das Modell von Moser zur UX? Antwort:
UX entsteht, wenn Nutzererwartungen mit den Produkteigenschaften übereinstimmen.
Erwartungen betreffen verschiedene Aspekte, z. B.:
Funktionsumfang
Komplexität der Anwendung
Informationsarchitektur
Interaktions- und Grafikdesign
Ziel: Harmonisches Zusammenspiel aller Designaspekte für eine positive UX.
Welche fünf Ebenen unterscheidet Jesse James Garrett im UX-Design?
Strategie: Zweck der Anwendung für Nutzer und Unternehmen.
Umfang: Funktionen und Features des Produkts.
Struktur: Organisation und Navigation der Inhalte.
Raster: Anordnung der Elemente.
Oberfläche: Sichtbare Gestaltung (Bilder, Texte, Buttons)
Was ist der Unterschied zwischen Funktion und Information in Garretts Modell?
Funktionsseite: Welche Aufgaben der Nutzer erledigt.
Informationsseite: Welche Informationen bereitgestellt werden und wie sie dem Nutzer helfen.
Wie kann Garretts Modell in der Praxis helfen? Antwort:
UX-Probleme systematisch erkennen:
Ist das Problem visuell oder betrifft es die Navigation?
Unterstützt die Anwendung die Unternehmensstrategie?
Erfüllt das Produkt die Nutzerbedürfnisse?
Alle fünf Ebenen müssen harmonieren, um eine gute UX zu schaffen.
Welche vier Prinzipien nennt der Design Council für benutzerzentriertes Design? Antwort:
(Integration von benutzerorientierten Prozessen in Unternehmen)
Nutzerzentrierung: Fokus auf die Bedürfnisse der Benutzer.
Visuelle und inklusive Kommunikation: Klare und barrierefreie Gestaltung.
Kollaboration & Co-Creation: Zusammenarbeit zwischen Teams und Nutzern.
Iteration: Regelmäßiges Testen und Anpassen.
Warum ist Management-Unterstützung wichtig für Nutzerzentrierung im Unternehmen? Antwort:
UX kann nur erfolgreich umgesetzt werden, wenn das Management sie unterstützt.
Nutzer müssen in den Entwicklungsprozess aktiv eingebunden werden.
Benutzerorientierte Methoden sollten früh in den Unternehmensentscheidungen berücksichtigt werden.
Welche Schritte sind notwendig, um UX in ein Unternehmen zu integrieren? Antwort:
1.2 User Experience Design und Managemen
Wissen über Nutzer sammeln und abteilungsübergreifend integrieren.
Benutzerorientierte Methoden in Businessanalyse und Requirements Engineering einbinden.
Iterative Entwicklung mit regelmäßigen Feedbackschleifen.
Klare Zusammenarbeit im Team, um Missverständnisse zu vermeiden.
Warum ist die Einführung einer nutzerzentrierten Unternehmenskultur ein langfristiger Prozess? Antwort:
UX muss sich schrittweise etablieren.
Erste kleinere Projekte zeigen den Wert von UX, auch ohne großes Budget.
Langfristige Umsetzung benötigt Management-Unterstützung.
Warum ist der Return on Investment (ROI) wichtig für die Akzeptanz von UX? Antwort:
Der ROI zeigt konkret den wirtschaftlichen Nutzen von UX.
Unternehmen erkennen dadurch, dass UX langfristig Kosten senkt und den Erfolg steigert.
Ohne einen nachgewiesenen ROI wird UX oft nicht ausreichend gefördert.
Welche positiven Effekte hat eine gute UX? Antwort:
(Return on Investment)
Höhere Kundenzufriedenheit, die langfristig zu mehr Umsatz führt.
Bessere Usability, sodass Nutzer effizienter arbeiten können.
Kosteneinsparungen, weil weniger Support-Anfragen nötig sind.
Warum ist der Zusammenhang zwischen UX-Qualität und ROI schwer nachzuweisen? Antwort:
Return on Investment)
UX beeinflusst viele Faktoren indirekt, z. B. Kundenzufriedenheit und Markenbindung.
Net Promoter Score (NPS) wird oft genutzt, ist aber umstritten.
UX zahlt sich meist erst langfristig aus, während Unternehmen oft schnelle Gewinne erwarten.
Warum muss UX-Strategie sowohl kurzfristige als auch langfristige Ziele berücksichtigen? Antwort:
Kurzfristig: Unternehmen erwarten sofort messbare Erfolge (z. B. weniger Support-Kosten).
Langfristig: Gute UX stärkt Kundenbindung und steigert langfristig die Gewinne.
UX erfordert oft hohe Investitionen, die sich erst später auszahlen.
Worauf bezieht sich der Begriff der User Experience?
Auf welcher UX-Gestaltungsebene wird über die Features, Merkmale und Funktionen einer Anwendung entschieden?
Bitte nennen Sie fünf Phasen eines typischen UX-Prozesses, wie er in ähnlicher Form vielfach praktiziert wird.
Entdecke,
definiere,
ideate,
prototype,
bewerte
Zuletzt geändertvor 11 Tagen