Bereiche der Alkoholabhängigkeit
Klassifikation der Alkoholkonsumstörung
Problematischer Alkoholkonsum
Möglichkeiten zur Diagnostik
Blut- und Atemalkoholmessung und Alkoholmarker
Blutalkoholkonzentration von mehr als 1,5 Promille mit fehlenden Intoxikationsanzeichen ist deutliches Anzeichen für Vorliegen einer Alkoholtoleranz
reicht nicht für Diagnose, aber weitere Diagnostik
Screening-Fragebögen (AUDIT)
Diagnostische Interviews (DIPS, SCID-5-CV)
Alkoholspezifische Fragebögen (RMK-Fragebogen Rehabilitanden-Management-Kategorien)
Ätiologie der Alkoholstörung
Biopsychosoziales Modell
Intrapsychische Modelle
Entwicklung abhängigkeitsbezogener Grundannahmen
Kognitive Kontrolle und Cognitive Bias
Sozialkognitives Modell des Rückfalls (Marlatt und Gordon)
Neurobiologische Modelle der Alkoholabhängigkeit
Toleranzentwicklung und Entzugserscheinungen
Endorphinmangel
Reward Processing und das „Suchtgedächtnis“
Psychosoziale Modelle der Alkoholabhängigkeit
Das „Eisbergphänomen“ in einer gestörten Trinkkultur
Das verhaltensökonomische Rückfallmodell
Epidemiologie
Verlauf
Therapieziele
Suchthilfesystem
Ablauf der Behandlung
Wirksamkeit
Psychotherapeutische Interventionen
Methoden der ersten Wahl nach den S. 3-Leitlinien
Motivational Interviewing
Informationsvermittlung
Rückfallprävention
Pharmaka
Prävention
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