1te Phase
I
Initiation
Die Helikase-Funktion bricht die Wasserstoffbrücken zwischen den Basenpaaren und öffnet dadurch die DNA-Doppelhelix, dann werden zwei neue Einzelstränge erzeugt.
An den Öffnungsstellen entstehen dann Reaktionsgabeln.
2te Phase
P-S
Die Primäer-Synthese
Die Primase-Rolle erstellt RNA-Primer (10-20 Nukleotide), welche als Startpunkt für die DNA-Synthese diehnt.
3te Phase
E
Elongation
Das Haubtenzym der Replikation ist die DNA-Polymarse 3, welches sich an komplementäre Nukleide anfügt. Die Basenpaarungsregeln lauten A-T & C-G.
Es gibt zwei Strangtypen. Den Leitstrang, der für die kontinuierliche Synthese zuständig ist und den Folgestrang, welcher für die unkontinuiertliche Synthese, dem Okazaki-Fragmente zuständig ist.
4te Phase
O-F
Okazaki-Fragmente und Verknüpfungen
Die DNA-Polymaerase 1, entfernt RNA(primär) und ersetztes es mit DNA(Nukleotide).
Die DNA-Ligase verknüpft die Okazaki-Fragmente und bildet Phosphodiesterbindungen.
5te Phase
F
Fehlerkorrektur
Die Nukleotide werden von der Proofreading-Funktion überprüft und entfernt gegebenfalls falsche Basen.
6te Phase
B
Beendigung
Am Replikationsende gibt es einmal die Prokaryoten(kreisende DNA) und Eukaryoten(Chromosomenden).
Die Telomerase(das Ende unser Chromosomen) verhindert, das die Chromosomen bei jeder DNA-Replikation kürzer werden.
Zuletzt geändertvor einem Tag