• Identifikation und Beschreibung von Meilensteinen, Teilaufgaben und Arbeitspaketen sowie

• Bestimmung der Abhängigkeiten und der Abarbeitungsreihenfolge einzelner Arbeitspakete.

• Besondere Ereignisse im Projekt

• Koodination verschiedener Teilprojekte, Arbeitspakete oder Abhängigkeiten

• Minimale Beschreibung “ Grobkomzept ist durchgeführt”

• Größere, thematisch zusammenhängende Aufgabenblöcke

• Grobkonzept

  • Grobkonzept erstellen

  • Grobkonzept prüfen und abstimmen

  
  

• Tätigkeiten, die in sich abgeschlossen sind und ein überprüfbares Ergebnis erzielen

• kleinste planbare Einheit

• grobkonzept ersgtellen

„Teilaufgaben“

• sind größere Aufgabenblöcke, die thematisch zusammenhängen und sich noch weiter verfeinern lassen. Unter dem Begriff

• „Arbeitspaket“

  werden Tätigkeiten zusammengefasst, die in sich abgeschlossen sind und ein überprüfbares Ergebnis erzielen.

  
  

  „Arbeitspakete“ stellen somit die kleineste planbare Einheit dar, die im aktuellen Planungskontext nicht sinnvoll weiter verfeinert werden kann.

Mit dem Begriff Backlog wird eine geordnete Liste aller bekannten Dinge bezeichnet, die im Rahmen eines Vorhabens zu tun sind oder benötigt werden.

Ein Backlog wird kontinuierlich angepasst. Beispiele für Elemente im Backlog sind Anforderungen, Fehlerbehebungen (Bugs), neue Funktionen und Erweiterungen.

Ein Balkendiagramm zur Darstellung von Dauer und Abhängigkeiten von Arbeitspaketen

z.B.: Kommunikation im Team

• Darstellung gegenüber des Auftraggebers

• Recourcenplanung

• Risikoanalyse

• kritische Aktivitäten,

• der kritische Pfad sowie

• Pufferzeiten.

Pufferzeit:

Zeit, um die sich eine Aktivität verzögern könnte, ohne dass dies Auswirkungen auf den Zeitplan des Gesamtprojekts hat

Kritische Aktivitäten:

ungeplante Aktivitäten bzw. Arbeitspakete, zu denen es keine Pufferzeit gibt

Kritischer Pfad:

Abfolge von kritischen Aktivitäten, aus denen sich die Mindestdauer des Projekts ableitet

Für die detaillierte Planung der Abarbeitung einzelner Arbeitspakete eignet sich die Darstellung im Gantt-Diagramm in der Regel nicht.

Backlog (Arbeitsrückstand)

• geordnete Liste aller bekannten Dinge, die im Rahmen eines Vorhabens zu tun sind oder benötigt werden

• Kontinuierliche Anpassung der Liste

Product Backlog

• Kontinuierlich angepasste Liste mit Dingen, die zur Verbesserung des Produktes erforderlich sind

• Anforderungen, Fehlerbehebungen (Bugs), neue Funktionen und Erweiterungen

Sprint Backlog

• Unveränderliche Teilmenge der Elemente aus dem Produkt Backlog, die bei der Lieferung einer Produktversion berücksichtigt werden

• Planung/Spezifikation

• Entwicklung

• Aus der Menge aller Backlog-Elemente werden die aktuell wichtigsten ausgewählt.

• Es werden diejenigen Backlog-Elemente ausgewählt die für die nächste Produktversion umgesetzt werden soll.

• Backlog-Elemente in der Phase Entwicklung/Sprint werden vom Entwicklungsteam umgesetzt.

• Während der Entwicklung werden die Elemente, die gerade in Entwicklung sind, nicht mehr verändert.

• Ist der Fluss (englisch: Flow) der Backlog-Elemente durch die Pipeline beispielsweise aufgrund von Hindernissen unterbrochen,

  • besteht die Gefahr von Verzögerungen und Störungen im Gesamtablauf.

• Kanban bedeutet Karte auf Japanisch

• Steuerung von Praduktionsprozessen

• Visualisierung der Organisation von zu erledigenden Aufgaben innerhalb von IT-Projekten.

Mit dem Begriff Backlog wird eine geordnete Liste aller bekannten Dinge bezeichnet, die im Rahmen eines Vorhabens zu tun sind oder benötigt werden.

• Ein Backlog wird kontinuierlich angepasst, d.h. es ist emergent.

• Bei der Bearbeitung einer Aufgabe werden in der Regel weitere Erkenntnisse darüber gewonnen, was noch zu erledigen oder anzupassen ist.

• Diese Erkenntnisse werden dann ebenfalls in das Backlog aufgenommen.

• Beispiele für Elemente im Backlog sind Anforderungen, Fehlerbehebungen (Bugs), neue Funktionen und Erweiterungen.

Zu den Spalten im Kanban Board kann eine Kapazitätsgrenze festgelegt werden.

• Das bedeutet, es können zu jedem Zeitpunkt maximal so viele Aktivitäten in einer Spalte bearbeitet werden, wie die Kapazität es vorgibt.

• Mit der Limitierung einzelner Spalten, und damit der Arbeitsschritte auf die tatsächlich verfügbaren Kapazitäten, lassen sich zum einen mögliche Engpässe identifizieren.

• Gleichzeitig unterstützt man die Teammitglieder, sich auf eine Aufgabe zu fokussieren.

• Ein Verzetteln ist nicht möglich, wenn die Regel nur „ein Arbeitspaket pro Mitarbeiter“ eingeführt und durchgehalten wird.