Entlohnungsprinzipien
Anforderungsgerecht
Qualifikationsgerecht
Leistungsgerecht
Ergänzungen:
Auskömmlichkeit (Mindestlohn)
Entgeltniveau auf dem Arbeitsmarkt (besonders bei Engpassquali)
Entlohnungsprinzipien: Art Anforderungsgerechte Entlohnung
Beschreibung des Arbeitsplatzes/ der Arbeit
Bestimmung von Art/Höhe der Anforderungen
Ermittlung des Gesamtarbeitswertes
Zuordnung der Löhne und Gehälter zu den Gesamtarbeitswerten
Entlohnungsprinzipien: Art Qualifikationsgerechte Entlohnung
Multiskill-based Pay Systeme
Knowledge-based Pay Systeme
Entlohnungsprinzipien: Art Leistungsgerechte Entlohnung (Graph)
Akkordentlohnung (Geld oder Zeit)
Gleichung dazu:
Auswirkung von Zeit -und Akkordlohn (zwei Graphen)
Lineares Vergütungsmodell (Graph)
Probleme von Stücklöhnen (2 Stück)
Qualitätsprobleme
Anreize schnell zu arbeiten -> Qualität runter
mögliche Lösungen: Anreizkorrekturen, Kontrolle
Outputsteigerung vs. Gewinnsteigerung
Messkosten: Stückkosten setzen Outputmessung voraus
Kosten der Qualitätssicherung
Höhere Lohnkosten (?)
Faustregeln (Strafzahlungen, Bonuszahlungen)
Strafzahlungen: Wenn zusätzliche Leistungen oder Anstrengungen jenseits eines bestimmten Niveaus keinen zusätzlichen Wert generieren
Bonuszahlungen: wenn die Reduzierung von Produktionsmenge oder Anstrengungen unterhalb eines bestimmten Niveaus nicht mit Kosten verbunden ist
Intrinsische / extrinsische Motivation
Def.: Intrinsisch motiviert, eine Aktivität zu unternehmen, wenn sie keine sichtbare Entlohnung als die Aktivität selbst erhält
Ökonom. Theorie: Betrachtet lediglich extrinsische Motivation
Empirische Hinweise: Monetäre Belohnungen können intrinsische Motivation verdrängen
Verdrängungseffekt hängt von der Darstellung der Anreize ab (Bonuszahlung besser als Lohnabzug)
Zuletzt geändertvor 2 Monaten