4 Goldene Regeln effektiver Präsentationen
Konkrete Zielsetzung
Klare Botschaft: Was will ich sagen/welche Nachricht will ich transportieren?
Bewusster Präsentationsgrund: Warum ist der Vortrag bei dieser Zielgruppe erforderlich? Was brauche ich von der Zielgruppe/dem Gremium?
Klarer Präsentationsaufbau
Seite 1: Zusammenfassung der Kernaussagen entsprechend Storyline der Präsentation
Storyline: Ausgangslage – Problemstellung/kommentierende Aussage –Lösung/Empfehlung/Fazit
Letzte Seite: Beschlussempfehlung und/oder weiteres Vorgehen
Prägnante Seiten
Sprechende Überschrift: Überschrift ist Kernaussage der Seite in einem Aussagesatz
Passende Grafiken/Text: Inhalt der Seite stützt die Aussage in der Überschrift; Konsistenz zwischen den Seiten
Nachvollziehbare Informationen: vollständige Achsenbeschriftung, Quellen, Legende
Gute Lesbarkeit
Einheitliche Schrift: Überschrift: Schriftgröße i.d.R. 24 (mind. 20); Text: Schriftgröße i.d.R. max. 16 (mind. 12)
Gute Verständlichkeit: bei zu viel Inhalt Seiten teilen (unbenutzte Seiten aus dieser Vorlage löschen)
Was bedeutet MECE und wie wendet man es an?
Was ist das Pyramidenprinzip und welche Vorteile bietet es?
Wie unterscheidet sich eine Synthese von der Zusammenfassung?
Beschriftungsrichtlinien bei Grafiken
Darstellung von quantitativen und qualitativen Inhalten
3 Schritte zur visualisierung von Daten
Auswahl von quantitativen Schaubildern anhand Zelasny-Matrix
Auswahl von qualitativen Schaubildern (grobe Richtlinie)
Checkliste Überschrift
Immer einen sprechenden Titel mit Kernaussage des Schaubilds wählen
Nur eine Aussage pro Schaubild!
Titel des Schaubilds immer an der gleichen Stelle über alle Seiten hinweg (Vorsicht beim Hineinkopieren aus alten Präsentationen!)
Checkliste Grafiken & Texte
Passende Grafiken/Text: Inhalt der Seite stützt die Aussage in der Überschrift; Konsistenz
zwischen den Seiten
Zusammenhang zwischen Bild und Text herstellen (Schattierung, Highlights)
Unterstützung der Aussage durch graphische Darstellungen (zB Priorisierungsmatrix)
Reihenfolge in Tabellen nach konsistenter Logik
If in trouble, make a bubble
Best Practice Foliensammlung anlegen (Folienspeicher)
Checkliste Format & Struktur
Doppelte Informationen vermeiden
Beschriftungen (Quellen, Legende) immer an dieselbe Stelle
Einheitliche Schrift: Überschrift:
Schriftgröße i.d.R. 24 (mind. 20); Text: Schriftgröße i.d.R. max. 16 (mind. 12)
Gute Verständlichkeit: bei zu viel Inhalt Seiten teilen
Verwendung von Strukturelementen unterstützt Lesbarkeit (Durchnummerierungen, Struktur über Seiten hinweg)
Typische Fragen von Top-Führungskräften/Gremien
„Was ist die Ausgangssituation / Wie ist die aktuelle Beschlusslage im Projekt?“
„Warum präsentieren Sie zu diesem Thema? Was ist die Zielsetzung der Präsentation?“
„Was brauchen Sie von mir/der Zielgruppe?“
„Wie lautet die Botschaft/Kernaussage?"
„Welche Optionen haben wir?“
„Welche Lösung empfehlen Sie und warum?“
„Welche Auswirkungen hat diese Lösung auf Zeitrahmen, Kosten, Budget/Einsparungen, Qualität usw.?“
„Wer oder was dient als Vergleichsmaßstab (Baureihen, Wettbewerber etc.)“
„Welche Risiken sind damit verbunden und wie wollen Sie sie mindern?“
„Was sind die nächsten Schritte?"
Matrix zur Adressatenanalyse
ABCD-Framework
Abgrenzung der logischen Kette zur logischen Gruppe
Synthese und Kommunikation von Daten & Fakten
Sinn und Aufbau von einem Storyboard
Zuletzt geändertvor 3 Monaten