Alkohol ist für Glycin ein positiver allosterischer Modulator
NAtriumionenn und Chloridionen sind beim Ruhepotential extrazellulär eine hohe Konzentration
Bei Läsionen des Gyrus Postcentralis kann es zur taktilen Agnosie kommen
die Wernicke Aphasie ist eine Läsion im primären auditiven Cortex
aus dopamin wird durch chemische Prozesse Adrenalin und Noradrenalin
zum limbischen System gehört der Hippocampus, der anteriore gyrus cinguli und die Amygdala. DAs limbische System ist wichtig für Emotionen, Triebverhalten und Gedächtnis
muskelspindel regulieren die Muskellänge bei zu großer Dehnung durch kompensatorische Kontraktion
das obere Motoneuron empfängt spinal die Muskelfaser Afferenzen une zerebrale Efferenzen
der trigeminusnerv für Versorgung des KOpfbereiches mit erstem Neuron im Hirnstamm
tiefe Töne erregen das Corti Organ in der Nähe des Helikotremas
weil die cupula fest an der unteren Kanalwand sitzt, und aufgrund des Gewichtes der Endolymphe scheren sich die Haarzellen im Bogengangsorgan beu Drehbewegung ab
Bei der Vorwärtshemmung erregen Axonkollaterale des unteren Motoneurons Interneurone, die die antagonistische Muskulatur hemmen
Beim Filament-Gleitmechanismus verkürzen sich die Muskelfasern
Kaliumionen sind beim Ruhepotential im Zellinneren eine höhere Konzentration
beim AMPA Rezeptor kommt es zum Na+ Einstrom und öffnet NMDA Rezeptor, sodass mehr NA+ einströmt aber auch mehr Calzium
DAs Gift Atropin blockiert nikotinerge ACH Rezeptoren
Alkohol ist für Gaba ein positiver allosterischer Modulator
Serotonin ist im ganzen Nervensystem vertreten
Glutamat und Acetylcholin werden von Neuronen im gesamten Cortex hergestellt und augeschüttet
Beim Wundstarrkrampf kommt es dazu, dass Gift Tetanustoxin die Ausschüttung von Glycin und Gaba blockiert
3 Rezeptoren bewirken Hyperpolarisierung bei GABA-Bindung
Alkohol, Barbiturate und Benzodiazepine steigern die GABA Wirkung als allosterische Modulatoren
Glycin ist ein Ko Agonist für Glutamat an den AMPA Rezeptoren
Alkohol ist für Acetylcholin ein positiver allosterischer Modulator
GABA steht für Gamma-Aminobuttersäure
Alkohol steigert die Wirkung an Cl-Kanälen von GABA
Acetlycholin befindet sich vor allem im Hirnstamm und im Rückenmark
Gift Strychnin blockiert Glycin-Rezeptoren
Atropin hemmt den Sympathikus und verstärkt den Parasympathikus
Gift Atropin (Tollkirsche, Stechapfel) blockiert metabotrope ACH Rezeptoren , hemmt damit den PArasympathikus
Beim Wundstarrkrampf kommt es dazu, dass Gift strychnin die glycin rezeptoren blockiert
die art und anzahl aller Transmitterbindungen an Rezeptoren entscheidet über erregung oder hemmung eines postsynaptischen Neurons
GABA ist vor allem wichtig im autonomen Nervensystem und motorik
Beim Wundstarrkrampf kommt es dazu, dass Gift Tetanustoxin die Ausschüttung von Glycin und Glutamat blockiert
nmda und ampa sind natürliche glutamat-Agonisten, welche wichtig für Lernprozesse sind
Acetylcholin ist vor allem im autonomen Nervensystem und in der Motorik vertreten
GABA a und GABA a rho Rezeptoren besitzen ionotrope Kalium-Kanäle
GABA b besitzt metabotrope Chloriodidkanäle
Glycin ist ein Ko Agonist für Glutamat an den NMDA Rezeptoren
GABA kommt vor allem im Hirnstamm und Rückenmark vor
GABA a und GABA a rho Rezeptoren besitzen metabotrope Kalium-Kanäle
GABA b besitzt ionotrope Chloriodidkanäle
die meisten erregenden Synapsen sind axodendritisch
beim AMPA Rezeptor kommt es zum Na+ Einstrom und öffnet NMDA Rezeptor, sodass mehr NA+ einströmt aber auch mehr Kalium
GABA a und GABA a rho Rezeptoren besitzen ionotrope Chloriodidkanäle
GABA b besitzt metabotrope Kalium-Kanäle
Gift Atropin (Tollkirsche, Stechapfel) blockiert ionotrope ACH Rezeptoren , hemmt damit den PArasympathikus
Alkohol, Barbiturate und benzidiazepine steigern GABA Wirkung am GABAb Rezeptor als positive allosterische Modulationen
Alkohol, Barbiturate und benzidiazepine steigern GABA Wirkung am GABA A Rezeptor als positive allosterische Modulationen
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