Ausnahmen der Hirnnerven
Riechnerv und Sehnerv sind eig nicht peripher sondern Teile des Gehirns
der 11. Hirnnerv entspringt zu einem Teil dem Hirnstamm. zum anderen dem Rückenmark (die spinalen Fasern machen jedoch eine Umweg über die Höhe des Hirnstamms)
erkläre Antagonismus zwischen Zentrum und Umfeld
optimiert die Wahrnehmung von Helligkeitsunterschieden, NICHT absolute Helligkeit
was ist das Bild das wir sehen
Aktivitätsmuster aller beteiligten rezeptiven Felder
Benachbarte RF begrenzen einander nicht, sondern überlappen immer
erklär Konvergenz Photorezeptoren
unterschiedlich
in fovea centralis 1:1, peripher einige hundert
Schichten der Retina:
PIGMENTEPITHELZELLEN
Photorezeptoren
Horizontalzellen
Bipolarzellen
Amakrine Zellen
Retinale Ganglienzellen
definiere Rezeptives Feld
erkläre chemischen und elekrischen Gradienten
elektrischer Gradient ist der Potentialgradient, der durch elektrostatische Kräfte entsteht
Der chemische Gradient ist der Konzentrationsgradient durch osmotischen Druck bzw. Diffuionskräfte
AUfstrich und Overshoot
Aufstrich= weiter positiv
Overshott-> Bereich über 0
was für eine Art ist natrium kalium Pumpe
ANtiporter
Konvergenz: Mehrere präsynaptische Neurone beeinflussen eine geringe Zahl postsynaptischer Neurone
Divergenz= Präsynaptische Neurone beinflusen mehrere postsynaptische Neurone
MS ist eine Erkrankung der Neuroglia bzw enzündliche Autoimmunerkrankung von Gehirn und Rückenmark
WICHTIG: IONOTrOPE REZEPTOREN SIND SELEKTIV FÜR BESTIMMTE IONEN JEDOCH WENIGER SELEKTIV ALS SPANNUNGSGESTEUERTE KANÄLE
ionotropE REZEPTOREN SIND WENIGER SELEKTIV ALS SPANNUNGSGESTEUERTE KANÄLE
SIE SIND MEIST IN SINNESSYSTEMEN UND MOTORIK
Muskarinerger ACH Rezeptor ist nach Halluzinogen Fliegenpilz-Gift benannt
woher kriegen wir Atropin
Tollkirsche, Stechapfel
wo liegt vomerosonales Organ
Adaption Geruch
Geruch adaptiert stark
Dendriten des olfaktorischen Sytstems
knopfförmiger Endkolben
sitzt an Epitheloberfläche mit 5-20 Zilien -> dadrauf: Rezeptorproteine
nenne ablauf NACH mitralzellen
wer zweites Geruchsorgan (bzw wird so betitelt)
Vomeronasales Organ -> Ansammlung an Epithelzellen in der Nähe der Riechschleimhaut
Weiterverarbeitung in Amygdala und Hypothalamus
Konvergenz Mitralzellen
es gibt eine extrem hohe Konvergenz auf Mitralzellen -> 1000:1
wofür Bogengangsampullen
Christae Ampullares -> dort liegt je Bogengang ein Sinnesepithel
wer hat gleiches spezifisches Gewicht wie umgebende Endolymphe
CUPULA
tonotopie
BA 41, 42 (primärer auditorischer Cortex)
Tonhöhe bildet sich systematisch auf den Repräsentationsort ab
BA 17 UND gleichzeitig BA 41,42
Ba 17: primärer visueller Cortex
erste einfache visuelle Verarbeitung
Afferenzen aus Sehbahn: Von Retina als Sehnerv zum Thalamus, von dort als Sehstrahlung zu V1
kontralaterale Repräsentation
BA 41,42: primärer auditorischer Cortex
erste einfache auditorische Verarbeitung
Afferenzen aus Hörbahn: Von Corti Organ als Hörnerv zu Hirnstamm, von dort als Hörstrahlung zu Thalamus
Membranpermeabilität wie für welche IOnen höher
Retinotopie
topologischen Verhältnisse auf der Netzhaut bleiben auch in V1 erhalten
Kohlrauschknick
Als Kohlrauschknick bezeichnet man einen Knick in der Dunkeladaptationskurve, der durch den Übergang vom Zapfensehen zum Stäbchen sehen erzeugt wird.
wozu gehört Dreigangsystem
zum Innenohr !!!
Als Kohlrauschknick bezeichnet man einen Knick in der Dunkeladaptationskurve, der durch den Übergang vom Zapfensehen zum Stäbchensehen erzeugt wird.
dreigangsystem gehört zum
Form begünstigt differenziertes Richtungshören - für welche Richtungen besonders wichtig
VORNE /HINTEN
wo findet die Schalltransduktion statt
IM CORTI ORGAN -> dieses setzt also Druckwellen in ein AP um
-> es liegt auf Basiliarmembran bzw in scala media
wozu gehört Kinozilium
Schlall bringt das Trommelfell zum Schwingen
(NICHT TROMMELFELD SONDERN FELL)
was passiert bei aufrecht stehender HAltung
Isophone
welchen schalldruckpegel hat ein Sinuston damit er genauso laut empfunden wird wie die Referenz
zu welchem Teil des Ohrs gehört die Eustachische Röhre
zum Mittelohr
was passiert mit Endolymphe bei Drehung
steht durch MAssenträge
Ablauf vestibularer Informationen
Soma des 1. Neurons im Ganglion vestibulare -> Vestibularnerv fließt mit Hörnerv zusammen
Umschaltung auf das 2. Neuron im Hirnstamm (Vestibulariskerne)
dort: INtegration von visuellen und propriozeptiven Afferenzen und Integration zur Körperlage (HALSMUSKULATUR)
Verbindung zur Stütz und Blickmotorik ua. Kleinhirn, Rückenmark und Augenmuskelkerne
äußere Haarzellen =Motorzellen dienen AUSSCHLIEßLICH DER NICHT-LINEAREN, bis zu 1000fache Verstärkung der Druckwelle
Glaskörper
Augeninnendruck formt Auge zur Kugel
98 Prozent Wasser, kaum Zellen, Fibrillengerüst
wie viele Megapixel je auge
wofür Wellenlänge wofür Amplitude
Wellenlänge für Farbe
Amplitude für Helligkeit
Äußere Augenhaut
sklera= Lederhaut
Cornea= transparent durch fehlende Blutgefäße -> Versorgung durch Diffusion aus Tränenflüssigkeit -> dichte sensorische Fasern (Lidschlussreflex)
Konjunktiva= Bindehaut (Schleimhaut)-> kleidet Lid von innen aus, bedeckt sklera teilweise
Aderhaut
LIEGT AN SKLERA an, blutgefäßreich
wovon hängt größe rezeptover felder ab
pacini
definiere adäquaten Reiz
der für das Sinnessystem adäquaten Reiz ist dasjenige physikalische Ereignis, das mit minimaler Energie zur Potentialveränderung der Sinneszelle führt
das senospotential ist immer eine Depolarisation
wer modifizierte Epithelzelle
sekundäre sinneszelle
wer löst AP bei sekundärer Sinneszelle aus
transmitterbasierte Weiterleitung an das primäre sensorische Neuron
wahrnehmungsschwelle
liegt für eine Person bei derjenigen Reizintensität, die in 50 Prozent der Ereignise eine eben merkliche Wahrnehmung auslöst
Sensorpotential sinkt bei anhaltender, konstanter Reizeinwirkung ab
wodurch steigt Komplexität rezeptiver Felder
steigt durch nachfolgende Querverschaltungen (z.b. retinale Zentrum-Umfeld Struktur)
wie wird größe von rezeptiven Feldern determiniert
durch gestalt und KOnvergenz von sekundären Sinneszellen auf 1. Neuron der Sinnesbahn
wie laterale hemmung
KOllaterale affarenter FAsern regen hemmende Interneurone an (IPSP) die eine Erregungsübertragung an NAchbarneuronen erschweren
wie wo soma der somatosensiblen BAhn
primäres: Soma SPinalganglion/Kopfganglion
sekundäres: Soma im Rückenmark oder Hirnstamm
tertiäres: Soma Thalamus
Somatosensible Versorgung des Kopfbereichs was nach Thalamus (3. Neuron)
primärer somatosensorischer Cortex
ruffiini endigungen
drucksensoren
sensitiv für Dehnung-> Scherkräfze (z.b. Halten von Objekten) und Druckrichtung
Merkelzelle
bilden Komplese aus eigentl. sekundären Sinneszellen und dendritischem Ende afferenter Neurone ( aus Spinalganglien bzw Trigeminusnerv)
Temperaturen wann welcher sensor aktiv
Kälte: 10 bis 40
Wärme: 30 bis 45
Nozizeptoren: unter 10, über 45
welchen sensoren sind sensorzellen des Stellungssinns ähnlic
ruffini
welchen sensoren sind sensorzellen des Bewegungssinns ähnlich
Pacini
adaption Nozizeptoren
schnell
Bewegungssinn Bezug Wahrnehmungsschwelle
rumpfnah niedriger als distal
WAs für eine Art von Reflex ist der Golgi Sehnenreflex
polysynaptischer Eigenreflex (läuft über hemmendes Interneuron)
Erklär Glukagon
Gegenspieler des Insulins
Abbaustoffwechsel
Abbau von Glykogen zu Glukose in der Leber
= Energiebereitstellung und Förderung weiterer Prozesse von Glukoseneubildung
bei motorischer endplatte
der golgi sehnenreflex ist ein
Monosynaptische Reflexe sind
Polysynaptische Reflexe sind
entscheide
beim Kniesehnenreflex
Erkläre Tagesform im Bezug auf Nebennierenrinde
Stress stimuliert die Ausschüttung vom Kortikotropinen-Releasing-Hormon und daher auch die Ausschüttung von Adenokortikotropine -> ist zirkadian morgens verstärkt
Funktion Vasopressin
das zwischenhirn ist Teil des Hirnstamms
woraus besteht hirnstamm
medulla oblongata, Pons und Mittelhirn
wann stäbchen wann zapfen bipolarzellen
Viszerosensible Neurone in den Spinalganglien, viszeromotorische im Seitenhorn und spinale Interneurone bilden den vegetativen Reflexbogen.
Parasympathische postganglionäre Neurone sind nahe bei/ in dem Zielorgan
Präganglionäre Neurone des Sympathikus liegen im Hirnstamm und Steißmark
adrenalin und und Serotonin werden im Hirnstamm synthetisiert
Riechzelle sind sekundäre Sinneszellen.
Die Cupula ist an der Kanalwand fest verankert. Bei Drehung steht der Masseträger Endolymphe und die Häarchen der Cupula werden abgeschert.
wer wird nur vom Sympathikus innerviert
schweißdrüsen und Haarbalgmuskeln
wieso enterisches nervensystem nicht komplett unabhängig vom restlichen Nervensystem
ZNS moduliert gelegentlich über sympathische und parasympathische efferente Fasern
afferente Verbindungen ins ZNS u.a. über pseudounipolare Neurone im Spinalganglion bzw. im Ganglion des vagusnerv
rgulation auf zerebraler Ebene
duch hypothalamus, Hirnstamm, Amygdala und präfrontaler Cortex
viszeromotorische spinale Neurone
über Vorderuwrzel AUS Rückenmark
Synapse in einem grenzstrangganglion oder prävertebralen Ganglion
viszerosensibles Neuron
über Hinterwurzel INS Rückenmark
mit soma in einem Spinalganglion
Varikositäten
axonale Endigungen der POSTganglionären Neurone-> bilden in Nähe der Erfolgszelle viele Kollaterale mit Verdickungen
Wo binden Botenstoffe die Varikositäten ausschüttet
binden a Rezeptoren in der Membran der glatten Muskulatur
Neurotransmitter prä auf postganglionäres Neuron
nikotinerge Acetylcholin
neurotransmitter post auf effektoren
PArasmpathikus: metabotrope Acetylcholin
Sympathikus: Noradrenalin ausser schweissdrüsen Acetylcholin
was passiert speziell bei Stressreaktion
Sympathikus löst zusätzlich im Nebennierenmark eine Ausschüttung von Adrenalin und Noradrenalin in die Blutbahn aus
-> binden an dieselben Rezeptoren wie Botenstoffe der sympathischen postganglionäre Neurone
verstärken und verlängern dadurch sympathische Übertragung auf Zielorgane
Nebennierenmar wird PRÄGANGLIONÄR erreicht (besteht aus umgewandeten postganglionären sympathischen Zellen)
woraus besteht nebennierenmark
Wer gehört zu den Endhirnkernen
die Basalganglien
wodrin sind Basalganglien eingebettet
in weiße substanz
wozu gehört Schüttellähmung
zu Parkinso
Symptome Chorea Huntingron und ab wann
bis 40. Lebenjshar
erst Atrophie des Caudatus: kognitive und afektive Symptome wie Irritierbarkeit, Aufmerksamkeitsschwankungen und Enthemmung
dan dann Putamen: motorische Symptome wie Hyperkinese -> ununwillkürliche schleudernde Bewegungen und Zuckungen
progressiv intellektueller Zerfall und Demenz
WAs ist Gyruspostcentralis
parietallappen areal 1,2,3
Was ist Gyrus supramarginalis
parietallappen ba 43 40
BA 8
frontales Augenfeld -> wilkürliche Augenbewegungen durch sogenannte äußere Augenmuskulatur werden von hier und nicht von M1 ausgelöst und gesteuert
-> erregt dazu drei hirnnerven und erhält afferenzen vom visuelle cortex
LAppen taktile Agnosie
PArietallappen 1,2,3
Lokalisation Frontallappen
alles anterior sulcus centralis
Wer für Interozeption und Viszerosensibilität
die Insel
Palaöcortex
das Riechhirn und die Amygdala
BA 17
Afferenzen aus der Sehbahn: vom AUge als Sehnerv zum Thalamus, von dort als Sehsrahlung zu V1 (primär visueller Cortex)
womit sind Basalganglien funktionell verknüpft
mit nucleus subthalamicus und substantia nigra
BA 6
Planung und Gedächtnis für Bewegungssequenzen
entsendet efferenze zu M1 und den Basalganglien zur finalen Bewegungsausführung
medialer prämotorischer cortex für proximale und bilaterale Bewegungen
lateraler prämotorischer cortex für distale bewegungen
womit sind Basalganglien funktionll verknüpft
mit nuclesu subthalamicus und subtantia nigra
welches areal prämotorischer cortex
welches areal primäerer motorcortex
BA 4
wo liegt hippocampus
unterseite und medianwand des Temporallappens
welche Regionen kommen je nach Situation zum limbischen system hinzu
ventrolaterale bzw orbitofrontaler cortex (für emotionale Regulation) und nucleus accumbens (Belohnugsgefühl)
wo liegt ACC
medianwand , vor und übr Balken
wo liegt Amygdala
Hirnnerven haben nur vegetative Antile
NEIN sie haben somatische und vegetative
erkläre die graue Substanz des Rückenmarks
Hinterhorn = sensible Neuronen
Vorderhorn = somatomotirsche Neurone
Seitenhorn: viszeromotorische Neurone des Sympathikus
wie wird Liquor gebildet
in den Ventrikeln von spezialisierten Gliazellen
Erkläre das Glympathische System
Abtransport metabolischer Abfallprodukte durch den Liquorstrom
erkläre Periaquäduktales Grau
gehört zum Mittelhirn und ist zuständig für Schmerzwahrnehmung und hemmung
Was ist der oberste Abschnitt des Hirnstamms
das Mittelhirn
erkläre tectum
teil des mittelhirns
colliculi inferiores: Hörbahnstation
colliculi superiores: Sehbahnstation und Reflexbewegung von Augen und Kopf
welcher teil des mittelhirns ist zuständig für reflexbewegungen von Auge und Kopf
colliculi superiores (Tectum)
erkläre Tegmentum
nucleus ruber= Efferenzen aus Motorcortex für Feinmotorik und Muskeltonus
substantia nigra= dopaminerge Neurone
erkläre Großhirnschenkel
teil des Mittelhirns
Efferenzen vom Großhirn zum Hirnstamm und Rückenmark -> u.a. Pyramidenbahne
zu welchem Teil des Gehirns gehören Pyramidenbahn
Großhirnschenkel -> Efferenzen vom Großhirn zum Hirnstamm und Rückenmark
Pyramidenbahnen = feine distale willkürbewegungen
Was liegt über dem Mittelhirn
Zwischenhirn
womit sind unspezfische Thalamuskerne vor allem verbunden
mit Hirnstamm
was liegt vor bzw untr Thalamus
Hypothalamus
wo liegt cerebellum
hinter pons, unterhalb des Okzipitallappens
erkläre reversible Ataxie
durch akuten Alkoholrausch
zerebelläre Ataxie gehört zu Läsion des Kleinhirns = ist nicht reversibel
alle Spinalnerven und Körpernerven sind gemischte Nerven
der vagusnerv versorgt organe im Brust-und Bauchraum sympathisch
Trijodthyronin und Thyroxin sind
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