Übung 9 und 10

Vorteile:

• Rationale Entscheidungen

• Nutzung von Komplementaritäten / Substitutionsvorteilen

Nachteile:

• Koordinationsaufwand

• Ungewissheit der Kooperation/Trittbrettfahrerproblem

• verbesserte Entscheidungsqualitäten durch Integration unterschiedlicher Perspektiven

• erhöhte Effizienz aufgrund verbesserter Koordination spezialisierter Fähigkeiten

• schnellere Einarbeitung durch den Informationsaustausch mit anderen Teammitgliedern

• Begünstigtes Erlernen neuer Fähigkeiten und Kenntnisse

• Steigerung der Identifikation mit dem UN aufgrund der Zugehörigkeit zu einem Team

• Reduktion der Entscheidungsquali durch Gruppendruck (Group-think Phänomen)

• Erhöhter Koordinationsaufwand durch Interdependenzen im Team (innerhalb des Teams)

• Erhöhte Gefahr von Konflikten aufgrund unterschiedlicher fachlicher bzw. persönlicher Ansichten der Teammitglieder

• Rückgang der Motivation aufgrund des reduzierten eigenen Einflusses auf das Leistungsergebnis

• Reduziertes Engagement aufgrund von “sozialem Faulenzen” einzelner Teammitglieder

• Beeinträchtigung der psychischen Befindlichkeit aufgrund massiver Konflikte zwischen Teammitgliedern

1) Macht durch Legitimität (Regeln, Werte, Normen Bsp.: Polizei)

2) Macht durch Belohnung (Durch Belohnungen, die MA zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse als notwendig erachten Bsp.: Gehaltserhöhungen)

3) Macht durch Bestrafung (MA mit unangenehmen Situationen konfrontieren Bsp.: Entlassung)

4) Macht durch Identifikation/Persönlichkeit (Vorgesetzter tritt als Idenfikationsperson für seine MA auf)

5) Macht durch Fachwissen (Vorgesetzter hat Wissensvorsprung gegenüber seinen MA Bsp.: Zusatzqualifikationen)

Eigenschaftsansatz -> Merkmale des Vorgesetzten im Mittelpunkt

Verhaltensansatz -> Verhalten des Vorgesetzten im Mittelpunkt

Situative Ansätze -> Charakteristika der Situation / des Teams im Mittelpunkt

• Autoritäter und demokratischer Führungsstil

• Transaktionaler und transformationaler Führungsstil