Cäsar-Verschlüsselung
Zeichen werden durch andere Zeichen ersetzt
Substitution
entweder um den gleichen Verschiebewert oder unterschiedlichen Verschiebewert
einfach zu knacken
Vigenere-Verschlüsselung
Franzose Blaise de Vigenere im 16. Jahrhundert
1. Schritt: Festlegen eines Schlüsselworts -> Daraus wird dann die Anzahl der Verschiebungen abgeleitet
Vigenere-Quadrat: Oben und links ist das Alphabet, in jeder Zeile ist das Alphabet um ein Zeichen verschoben (rein theoretisch kann es auch ein anderes Alphabet sein, es muss nicht das ABC sein)
2. Schritt: Anhand des Vigenere-Quadrat und des Schlüsselworts wird die Verschlüsselung für jedes Zeichens abgeleitet. Oben für das Zeichen das Verschlüsselt werden soll, links das Zeichen aus dem Schlüsselwort
mit Computer leicht zu knacken, Schwachpunkt ist Länge des Schlüsselworts
Vernam-Schlüsselung
Erweiterung der Vigenere-Verschlüsselung: Schlüssel ist genausolang wie der Text und wird zufällig erzeugt und nur ein einziges Mal verwendet -> nicht zu knacken
One-Time-Pad
weitere symmetrische Verschlüsselungsverfahren
AES (Advanced Encryption Standard)
DES (Data Encryption Standard)
IDEA (Internationa Data Encryption Algorithm)
arbeiten mit hochkomplexen mathematischen Verfahren
brute force
Knacken einer Verschlüsselung durch bloßes Ausprobieren
verfeinert mit Häufigkeitsanalyse: statistische Verfahren, dass zum Beispiel die Buchstaben E, N, I, R, S, A und T in deutschen Texten am häufigsten sind.
Zuletzt geändertvor 2 Monaten