Eventmanagement

1. Politik

2. Verwaltung

3. Unternehmen

4. Einzelhandel

5. Dienstleister

6. Relevante Verbände/Organisationen

Vertragliche Haftung ergibt sich aus einem Vertragsverhältnis (z. B. durch Ticketverkauf), deliktische Haftung beruht auf unerlaubter Handlung gemäß § 823 BGB – unabhängig von einem Vertrag.

Eine Person, deren sich der Veranstalter zur Erfüllung vertraglicher Pflichten bedient. Der Veranstalter haftet für deren Verschulden wie für eigenes.

Hier wird vermutet, dass der Geschäftsherr für Auswahl-, Überwachungs- oder Organisationsverschulden haftet. Er kann sich entlasten, wenn er die erforderliche Sorgfalt nachweist.

1. Schlechte bauliche Zustände

2. Vernachlässigte Verkehrssicherungspflichten

3. Große Menschenmengen

4. Nutzung öffentlicher Räume oder fremder Räumlichkeiten

5. Einsatz besonderer Technik (Bühnen, Tribünen)

Ein Vertrag, dessen Schutz sich auf Dritte (z. B. Zuschauer) erstreckt, obwohl sie keine direkte Vertragspartei sind.

1. Hauptleistungspflicht: z. B. Durchführung der Veranstaltung

2. Nebenleistungspflicht (§ 241 Abs. 2 BGB): z. B. Sicherheit, Aufklärung, Geheimhaltung

Veranstalter haften bereits bei schuldhafter Pflichtverletzung im Vorfeld eines Vertrages (§§ 241 Abs. 2, 311 BGB).

• Keine Haftungsfreistellung bei Vorsatz (§ 276 Abs. 3 BGB)

• Begrenzung durch § 309 Nr. 7 BGB (z. B. keine Haftungsausschlüsse bei Körperverletzung)

• AGB dürfen keine überraschenden oder unangemessenen Klauseln enthalten (§ 307 BGB)

Wenn er vertraglich oder per Satzung die Verkehrssicherungspflicht übernimmt (z. B. bei Anmietung einer Halle).

1. Veranstalterhaftpflicht

2. Ausfallversicherung

3. Diebstahl-/Sachversicherung

4. ggf. Terror- oder Naturkatastrophenversicherung

• Überversicherung: Versicherungssumme > Veranstaltungswert → keine höhere Entschädigung

• Unterversicherung: Versicherungssumme < Veranstaltungswert → anteilige Schadensregulierung

Aus Versicherungsantrag (Risikoangabe) und Versicherungspolice (Deckungszusage und Bedingungen).

Er hilft bei der systematischen Ermittlung aller versicherungsrelevanten Risiken bei Veranstaltungen.

Eine vorläufige Risikoannahme durch den Versicherer, noch ohne genaue Prämienhöhe oder Leistungsdetails.

Antwort: Sie deckt Risiken ab, die aus dem Ausfall, Abbruch oder Änderungen einer Veranstaltung resultieren, sofern diese außerhalb des Einflussbereichs des Veranstalters liegen.

Antwort: Nur bei Schäden, die zum Ausfall, Abbruch oder zu Änderungen führen und nicht vom Veranstalter zu vertreten sind (z. B. Stromausfall).

Antwort: Eine Versicherung, die alle Ausfallgründe abdeckt, die außerhalb des Einflussbereichs des Veranstalters und der versicherten Künstler liegen (z. B. Krankheit, Streik, Wetter).

Antwort: Weil kurzfristige Ereignisse (z. B. Krankheit eines Künstlers) zu enormen Kosten führen können, ohne dass das Event stattfindet – das kann zur Insolvenz führen.

Antwort: Krieg, Attentatsdrohungen, Kernenergie, bestimmte Witterungseinflüsse bei Open-Air-Veranstaltungen.

Antwort: Eine Versicherung für stationäre und mobile Technik (z. B. Licht-, Ton-, Videoanlagen), die häufig bei Veranstaltungen gemietet werden.

Antwort: Aufnahme-, Bearbeitungs- und Wiedergabetechnik, Antennen, Sendemasten, Ü-Wagen, Büroelektronik – mit Allgefahrendeckung.

Antwort: Weil Schäden an gemieteten mobilen Sachen wie Licht- oder Tonanlagen meist nicht abgedeckt sind.

Antwort: Eine Versicherung, die die gesetzliche Haftpflicht des Veranstalters gegenüber Dritten bei Schäden im Zusammenhang mit der Veranstaltung abdeckt.

• Auf-/Abbau von Technik

• Verkehrssicherungspflichten

• Bewachung/Sicherung

• Beauftragung Dritter

• Einsatz von Hebezeugen

• Werbeeinrichtungen

Antwort: Gegen eine Prämie von 8,00 € pro Person kann die Restauration versichert werden.

1. 85 € bis 500 qm

2. 175 € bis 1 000 qm (jeweils inkl. 19 % Versicherungssteuer)

Antwort: 75 € Prämie (wenn von der Zulassungspflicht ausgenommen).

Antwort: Schäden durch Zuschauer sowie Schäden an gemieteten, geliehenen oder überlassenen Mobilien.

Antwort: Abschluss einer kurzfristigen Elektronikversicherung.

Antwort: Veranstaltungen wie Training, Wettkämpfe, Lehrgänge, Versammlungen und auch gesellige Veranstaltungen von Sportvereinen.

Antwort: Mitglieder, Funktionäre, Übungsleiter, Trainer, Schiedsrichter sowie auch Nichtmitglieder bei Volksveranstaltungen.

Antwort: Im Todes- oder Invaliditätsfall sowie bei Übergangs- und Tagegeld, Nachhilfeunterricht, Bergungskosten.

Antwort: Schäden durch Vereinstätigkeit, Eigentum/Miete von Grundstücken, Arbeitsmaschinen, Wasserfahrzeugen.

Antwort: Vermögensverluste durch Betrug, Unterschlagung, Urkundenfälschung, Diebstahl, Raub, Erpressung durch Vertrauenspersonen.

Antwort: Kosten, die nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen werden.

Antwort: Kosten zur Durchsetzung eigener Ansprüche oder zur Verteidigung in einem Strafverfahren im Zusammenhang mit der Vereinstätigkeit.

• Kfz-Zusatzversicherung

• Haftpflicht für Feste

• Reiseversicherung

• Gebäudeversicherungen

• Gruppenversicherungen für Funktionäre

1. Wenn Garderobe zwingend abgegeben werden muss

2. Bei Schäden durch Dekoration

3. Bei VIP-Events

4. Bei ausdrücklicher Haftungsübernahme

Vertrag ohne Geldleistungen, bei dem beide Partner Vorteile durch gegenseitige Leistungen (z. B. Werbung, Logo-Einbindung) erhalten. Wichtig: Aufgaben, Exklusivität und Logos klar regeln.

Für viele Verträge vorformulierte Bedingungen, die ein Vertragspartner stellt. Sie müssen ausdrücklich oder sichtbar einbezogen werden.

1. Vereinfachung bei Massengeschäften

2. Kalkulierbares Risiko

3. Flexible Vertragsinhalte

4. Klare Information für alle Beteiligten

1. Überraschende Klauseln unwirksam (§ 305c BGB)

2. Individuelle Abreden gehen vor (§ 305b BGB)

3. Zweifel gehen zu Lasten des Verwenders (§ 305c Abs. 2)

4. § 307 BGB: Keine unangemessene Benachteiligung

• § 308: Klauseln bedürfen Einzelfallbewertung

• § 309: bestimmte Klauseln sind immer unwirksam

• Erweckung eines falschen Eindrucks (z. B. Haftungsausschluss bei Hörschäden)

• Einschränkung wesentlicher Pflichten (Verkehrssicherung)

• Unangemessene Erstattungsregelungen

• Verlegung ohne Grund

• Ausschluss von Ansprüchen gegen Vorverkaufsstelle

Einen Backup-Künstler verpflichten, was allerdings kosten- und imageintensiv sein kann.

Eine Anlage zum Vertrag mit Sonderwünschen und technischen Anforderungen der Künstler (z. B. Catering, Lichttechnik, Möbel etc.).

Der bekannteste Künstler eines Festivals, meist mit längster Spielzeit und prominenter Platzierung in der Werbung.

Er ist alleiniger Vertragspartner des Reisenden und haftet für alle Leistungen.

Der Reisevertrag kann gemäß § 651j BGB gekündigt werden. Es entstehen ggf. Entschädigungspflichten.

Der Reisende kann vor Reisebeginn einen Ersatzreisenden stellen, wenn dieser geeignet ist.

Rücktritt vom Vertrag durch den Reisenden gegen Zahlung einer Entschädigung.

Der Veranstalter muss Gelegenheit zur Abhilfe bekommen. Bei erheblicher Beeinträchtigung kann gekündigt oder gemindert werden (§ 651d BGB).

Ein Agenturvertrag ist ein Vermittlungsvertrag, bei dem Agenturen wie Künstler- oder Eventagenturen tätig werden, um Künstler und Veranstalter zusammenzubringen. Es gibt drei Vertragsmodelle.

Die Agentur vermittelt den Vertrag zwischen Künstler und Veranstalter. Sie handelt im Namen des Künstlers, ist aber nicht selbst Vertragspartei.

Die Eventagentur organisiert die Veranstaltung und schließt im Namen des Veranstalters Verträge mit Künstlern ab. Die Agentur ist nur durch den Agenturvertrag mit dem Veranstalter berechtigt und verpflichtet.

Die Agentur schließt Verträge mit Künstlern in eigenem Namen und verkauft deren Leistung weiter an Veranstalter. Das ist kein Vermittlungs-, sondern ein Kaufvertrag.

Ein Dienst- oder Werkvertrag, bei dem der Veranstalter Aufgaben an Dritte (z. B. Security, Catering, Technik) auslagert.

• Name, Bild, Logos

• Trikot- und Bandenwerbung

• Bezeichnungen wie „Offizieller Sponsor von...“

• Eventtitel (Naming Rights)

Der Veranstalter muss sicherstellen, dass die dem Sponsor zugesagte Exklusivität gewahrt bleibt.

Der Hauptsponsor kann seine Sponsorengelder zurückfordern, insbesondere wenn keine Exklusivität gewährleistet wurde.

: Eine Liste von Konkurrenten, die bei einer Veranstaltung ausgeschlossen werden sollen – meist vom Hauptsponsor definiert.

Eine Liste erlaubter Unternehmen oder Branchen, die das Sponsoringkonzept nicht stören.

Eine vom Veranstalter vorab definierte Liste potenzieller Co-Sponsoren, die der Hauptsponsor prüfen und ggf. streichen kann.

Das Recht, einer Spielstätte oder Veranstaltung einen Markennamen zu geben – z. B. Allianz Arena.

Es bringt hohe Einnahmen und hilft, hohe Kosten (z. B. für Spieler) zu decken.

Branchenexklusivität, Sonderkündigungsrechte und Anpassungsklauseln (z. B. bei sportlichen Erfolgen oder Misserfolgen).

Die rechtliche Beziehung zwischen Künstler und Veranstalter bzw. Auftraggeber, z. B. Art, Ort, Zeit der Darbietung sowie Vergütung.

Eine Klausel, die dem Künstler erlaubt, bei kurzfristigem TV-Engagement vom Vertrag zurückzutreten.

Ein Vertrag, bei dem ein Leasinggeber technische Ausstattung (z.B. Licht, Ton, Fahrzeuge) gegen Entgelt an den Eventveranstalter (Leasingnehmer) überlässt.

• Operating-Leasing: Kurzfristig, kündbar, Wartung durch Leasinggeber

• Finanzierungsleasing: Langfristig, nicht kündbar, Wartung durch Leasingnehmer, AGB entlasten Leasinggeber

• Keine hohen Anfangsinvestitionen

• Nutzung moderner Technik

• Steuerliche Vorteile (Leasingraten = Betriebsausgaben)

Ein zivilrechtlicher Vertrag zwischen Sponsor und Gesponsertem, bei dem werbliche Rechte gegen finanzielle oder sachliche Förderung getauscht werden.

1. Soziosponsoring (z. B. NGOs)

2. Kultursponsoring

3. Sportsponsoring

4. Naming Rights Sponsoring

1. Zuschauervertrag

2. Konzertvertrag

3. Locationmietvertrag

4. Leasingvertrag

5. Sponsoringvertrag

1. Organisation und Durchführung der Veranstaltung

2. Bereitstellung eines Platzes (mietvertraglicher Teil)

3. Rückerstattung bei Ausfall oder Nichtauftritt

4. Verkehrssicherungspflicht (Schutz von Gesundheit & Eigentum)

1. Zahlung des Eintrittsgeldes

2. Beachten von Verhaltensregeln und Anordnungen

3. Vermeidung von Störungen oder Sachbeschädigung

Ein Vertrag zwischen Veranstalter und Künstlern, bei dem der Veranstalter für die Organisation, Technik, Werbung, behördliche Auflagen und Durchführung verantwortlich ist.

Der Veranstalter – auch bei wetterbedingtem Ausfall bleibt er zur Zahlung der Künstlergagen verpflichtet.

Die Gebrauchsüberlassung eines Veranstaltungsortes gegen Entgelt. Beide Parteien haben gesetzliche Pflichten laut § 535 BGB.

1. Mietgegenstand

2. Gebrauchszweck

3. Entgelt

4. Versicherungsnachweis

5. Zutrittsrechte für Behörden

6. Begehungsprotokoll über Vorschäden

➡️ Nur die Verbreitung und öffentliche Zurschaustellung von Bildnissen, nicht deren Herstellung.

Wenn sie mit Absicht der späteren Veröffentlichung erfolgt – Schutz durch das allgemeine Persönlichkeitsrecht.

Weiter Begriff, auch private Weitergabe fällt darunter (weiter als im Urheberrecht).

➡️ Nur mit vorheriger Einwilligung der abgebildeten Person.

Keine Form vorgeschrieben – schriftlich, mündlich oder konkludent möglich. Schriftform empfohlen (§§ 126 ff. BGB).

Einwilligung muss vom gesetzlichen Vertreter erfolgen.

Nein. Die Einwilligung muss individuell vorliegen.

Wenn der Abgebildete für das Bild ein Honorar erhalten hat – der Beweis liegt beim Verwerter.

rbeitsverhältnis allein reicht nicht aus. Bei Kenntnis der Verwendung und Teilnahme am Shooting: konkludente Zustimmung.

➡️ Nachträgliche Zustimmung zur Veröffentlichung eines bereits aufgenommenen Bildes.

➡️ Bereits bei Auftrag zur Entwicklung, oder wenn das Bild im privaten Bereich weitergegeben wird.

➡️ Rechtliche, finanzielle Risiken – auch wenn zuvor keine Einwände bestanden.

➡️ Hinweis in Einladung, vor Ort durch Ansage oder Kennzeichnung des Fotografen.

➡️ Fotoverträge mit unzumutbaren Bedingungen – z. B. Rechteabtretung, Nutzungsbeschränkung.

➡️ Zustimmungsfreie Aufnahmen sind zulässig, wenn das Geschehen im Vordergrund steht, nicht Einzelpersonen.

➡️ Nein, wenn es keine Veranstaltung zeigt, sondern persönliche Themen betrifft (BGH 2004).

➡️ Schadensersatz (§§ 823 Abs. 2 BGB i.V.m. KUG), Unterlassung, Vernichtung, Schmerzensgeld, ggf. Übernahme der Bilder (§ 38 KUG).

➡️ Seit dem 01.11.2006.

➡️ Öffnungszeiten: Montag–Samstag von 00.00 – 24.00 Uhr.

➡️ Bis zu vier pro Jahr – Genehmigung durch Kommunen notwendig.

➡️ Ordnungswidrigkeit – Bußgeld bis zu 2.500 € (§ 24 LadSchlG).

➡️ Druck durch Kaufhausketten & Vorbilder aus dem Ausland.

➡️ Nur an beschränkten, nicht-öffentlichen Kreisen (z. B. Vereinsmitglieder).

Antwort: <75 m², kein Nebenraum, kein Essen, Raucherkneipe-Schild, Zutritt ab 18.

Antwort: Striktes Rauchverbot in der Gastronomie ohne Ausnahmen.

Antwort: Als Beiwerk oder im Rahmen von Veranstaltungen, wenn das Geschehen im Fokus steht.

➡️ Eine spezielle Ausprägung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts (Art. 1 & 2 GG).

Nur insofern, als es auf Persönlichkeitsrecht basiert. Es verfolgt aber eine andere Zielrichtung und wird daher vom Urheberrecht abgegrenzt.

Antwort: Wenn öffentliche Interessen, Geschäftsgeheimnisse oder Drittschutz überwiegen.

Antwort: Am 1. Juli 2007.

Antwort: In öffentlichen Gebäuden, Verkehrsmitteln, Schulen, Gastronomie, etc.

Antwort: Rauchverbote müssen gleich angewendet werden – Ausnahmen müssen für alle gelten.

Antwort: Herkunft, politische Meinung, Religion, Gewerkschaft, Gesundheit, Sexualleben.

Antwort: E-Mail-Adresse, IP-Adresse, Telefonnummer, Personalnummer.

Antwort: Anonyme Daten sind nicht zuordenbar, pseudonyme Daten schon – aber mit größerem Aufwand.

Antwort: Unternehmen mit ≥10 Personen (elektronisch) oder ≥20 Personen (manuell), die mit personenbezogenen Daten arbeiten.

Antwort: Auskunft, Berichtigung, Löschung, Sperrung, Widerspruch, Beschwerde.

Wenn dort öffentliche Musikaufführungen stattfinden (live oder Konserve).

Private Veranstaltung, keine GEMA-registrierten Künstler, oder Werke von Künstlern, die seit über 70 Jahren tot sind.

Antwort: Ein Kontrollzuschlag von 100 % der regulären Gebühren.

Antwort: Schutz der Persönlichkeitsrechte beim Umgang mit personenbezogenen Daten.

Antwort: Datenverarbeitung ist grundsätzlich verboten, außer bei gesetzlicher Grundlage oder ausdrücklicher Einwilligung.

Antwort: Eine 2014 gegründete alternative Verwertungsgesellschaft zur GEMA.

Antwort: Demokratischere Mitbestimmung und individuelle Rechtevergabe durch Creative Commons.

Antwort: Durch Crowdfunding (100.000 €) und Eigenmittel der Gründer (30.000 €).

Antwort: Kapital auf 200.000 € erhöhen und Infrastruktur aufbauen.

Antwort: Herbst 2015.

esellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte.

ntwort: Deutliche Tariferhöhungen für Einzelveranstaltungen, Musikkneipen, Clubs und Diskotheken.

Antwort: Die Linearisierung der Tarifsätze durch die Schiedsstelle.

Antwort: Um 80 bis 390 %.

Antwort: Kleine Veranstaltungen mit niedrigem Eintritt – dort werden die Gebühren um bis zu 49 % günstiger.

Antwort: Dass die GEMA einseitig Änderungen vornehmen darf – daher sieht der Verband gesetzgeberischen Handlungsbedarf.

Wegen Verstoßes gegen das Gleichbehandlungsgebot – zu große Belastung für Veranstalter.

Er haftet mit, wenn er seine Räume zur Verfügung stellt und keine GEMA-Einwilligung vorliegt.

Der Veranstalter, also die Person/Organisation, die organisatorisch und finanziell verantwortlich ist.

Musikdarbietung ist für eine unbestimmte Mehrzahl bestimmt, ohne persönliches Band.

• U-V: Unterhaltung/Tanz mit Live-Musik

• M-V: Unterhaltung/Tanz mit Tonträgerwiedergabe

Es wird angenommen, dass gespielte Musik urheberrechtlich geschützt ist.

Der Veranstalter, also die Person/Organisation, die organisatorisch und finanziell verantwortlich ist.

• Mindestalter: 21

• 2 Jahre Führerscheinbesitz

• Führungszeugnis

• Auszug Verkehrszentralregister

• MPU & Sehtest

• Erste-Hilfe-Nachweis

• Anmeldung beim Landesfachverband

• Genehmigung durch den Spitzenverband

• Anforderung von Schieds-/Kampfrichtern

• Antrag auf Zuschüsse beim Verband

Bei jeder öffentlichen Wiedergabe urheberrechtlich geschützter Musik.

1. <500 Ballons

2. außerhalb des Schutzbereichs

3. keine Bündelung

4. kein brennbares Gas

5. keine harten Gegenstände

6. keine Anhänger > DIN A6

Erlaubnis des Fluglotsen zum Absprung eines Fallschirmspringers nach Start des Flugzeugs.

Landesimmissionsschutzgesetz NRW (§9 & §10):

• Kein Lärm zwischen 22–6 Uhr

• Keine erhebliche Belästigung durch Musik

1. Anliegendes Schiff: Ordnungsamt

2. Fahrendes Schiff: Wasserschutzpolizei

Wer gewerblich Personen befördert (z. B. im Shuttleservice).

1. Riesige Wiese: kein Problem

2. Sportplatz: höhere Anforderungen

3. Stadien, Tribünen, <70 m Durchmesser: strenge Maßstäbe

✅ Antwort: Einschaltung der Deutschen Flugsicherung (DFS) zur Genehmigung der Luftraumnutzung.

• Bei mehr als 500 Ballons

• Innerhalb eines 15-km-Radius um einen Flughafen/-platz

1. Geplanter Zeitraum & Datum

2. Ort (mit PLZ & Adresse, ggf. Koordinaten)

3. Anzahl der Ballons

4. Ansprechpartner mit Telefon/Fax

A: Gruppenzusammenkunft mit gemeinsamer Willensbildung und öffentlicher Angelegenheit.

A: Die Versammlung verbieten oder mit Auflagen versehen.

A: Spätestens 48 Stunden vor Bekanntgabe (§ 14 Abs. 1 VersammlG).

A: Religiöse Feiern, traditionelle Volksfeste, Sport- und Kulturveranstaltungen (§ 17 VersammlG).

A: Ab über 650 €, nach § 18 Nr. 1 RennwLottG.

A: Bis 40.000 €, mit behördlicher Genehmigung (§ 18 Nr. 2 RennwLottG).

A: Brände mit über 90 Verletzten durch leicht entzündliche Styroporflocken.

A: Großfeuer durch Besucher, Flaschenwürfe auf Feuerwehr, Kind ertrank im Löschbecken.

A: Mit Sonderzügen, Pendelbussen und Park-&-Ride-Systemen.

A: Wenn sie öffentlich ist – ohne behördliche Genehmigung ist sie strafbar (§ 286 StGB).

A: Freihaltung von Fluchtwegen, Einhaltung der Personengrenzen, funktionierende Notausgänge.

A: Sie können schnell in Brand geraten und sind nicht in Baugenehmigungen erfasst.

A: Brandgefahr durch Windabdrift, schwer kontrollierbar, in vielen Bundesländern verboten.

A: Er kann Widerspruch einlegen und ggf. Anfechtungsklage erheben.

A: Wenn er z.B. über ein Jahr untätig bleibt, nachdem er die neuen Zeiten registriert hat.

A: Öffentliches Bedürfnis oder besondere örtliche Verhältnisse.

A: Wenn der Betrieb während der Sperrzeit deutlich genutzt wird (z.B. hohe Nachfrage).

A: Vergnügungsviertel, touristische Bedeutung, große Gemeinde.

A: Ab 3 Uhr, in Nächten auf Samstag/Sonntag ab 5 Uhr, Ende jeweils um 6 Uhr.

A: Schleswig-Holstein, Brandenburg, Hamburg, Thüringen.

A: Von 5:00 bis 6:00 Uhr.

Antwort: Bei öffentlichem Bedürfnis oder besonderen örtlichen Verhältnissen.

A: Die örtlichen Ordnungsbehörden laut § 3 GastV NW.

A: Dann gelten die Vorgaben des § 4 GastV NW.

A: Die Rechtsgrundlage zur Festsetzung von Sperrzeiten wurde komplett aufgehoben.

A: Ja, im Rahmen ihrer kommunalen Befugnisse.

A: Befristet, widerruflich oder mit Auflagen.

A: Ab 22:00 Uhr.

Antwort: Die Bundesländer per Rechtsverordnung gemäß § 18 GastG.

Antwort: Die sogenannte "Putzstunde" von 5:00 bis 6:00 Uhr morgens.

Antwort: Eine Belehrung nach § 43 IfSG durch das Gesundheitsamt.

Antwort: Jeder, der mit Lebensmitteln beruflich in Kontakt kommt – auch Reinigungspersonal.

Antwort: Lebenslang, aber jährliche Folgebelehrung durch Arbeitgeber ist Pflicht.

Antwort: Beim Ausschank alkoholischer Getränke zum Verzehr an Ort und Stelle.

Antwort: Bei alkoholfreien Getränken, unentgeltlichen Kostproben, Speisen oder Ausschank an Hausgäste.

ntwort: Mindestens ein alkoholfreies Getränk muss günstiger sein als das billigste alkoholische Getränk.

Antwort: Verkehrsbezeichnung, Tierart bei Fleisch, Zusatzstoffe, sichtbare Preisangabe.

Antwort: Bei kurzfristigen, besonderen Anlässen wie Volksfesten, Umzügen oder Vereinsjubiläen.

Antwort: Sie fördern Alkoholmissbrauch, gefährden die Gesundheit und können zum Entzug der Erlaubnis führen

Antwort: Abmahnung mit Unterlassungserklärung, ggf. einstweilige Verfügung.

ntwort: Nein, er ist grundsätzlich verboten und bedarf einer Ausnahmegenehmigung durch Polizei oder Ordnungsamt.

Antwort: Bei Veranstaltungen auf öffentlich-rechtlichem Eigentum, z. B. Marktplätzen.

Antwort: Nicht genehmigte Werbung an öffentlichen oder privaten Flächen.

Bei Veranstaltungen im öffentlichen Straßenraum, z. B. Radrennen, Straßenläufe, Umzüge.

Antwort: Eine pauschale Haftungsübernahme durch den Veranstalter ohne gesetzliche Grundlage (laut OLG Köln unzulässig).

Antwort: Herstellungsgenehmigung bzw. Ausführungsgenehmigung (keine Baugenehmigung).

Antwort: Aufstellungsgenehmigung des Ordnungsamtes.

Antwort: Landesbauordnung, Versammlungsstättenverordnung, Gewerbeordnung, Richtlinien über fliegende Bauten.

Antwort: Bautechnische Zeichnungen inkl. Statik- und Belastungsberechnungen, einzureichen bei der Bauprüfabteilung.

Antwort: Betreiberhaftung wurde eingeführt, auch Personen ohne Befähigungsnachweis können unter bestimmten Voraussetzungen verantwortlich sein.

ntwort: Temporäre Bauwerke wie Zelte, die ebenfalls unter bestimmte Vorschriften der MVStättVO fallen.

ntwort: Eine Gefährdungsbeurteilung ist notwendig, insbesondere bei Szenenflächen; Absperrungen und Begrenzungen je nach Art der Veranstaltung sind erforderlich.

Antwort: Wenn eine Gefährdung durch die Veranstaltung vorliegt, basierend auf einer Gefährdungsanalyse.

1. Allgemeine Vorschriften

2. Allgemeine Bauvorschriften

3. Besondere Bauvorschriften

4. Betriebsvorschriften

5. Gastspielprüfbuch

6. Bestehende Versammlungsstätten, Prüfungen

7. Schlussvorschriften

Antwort: Personen mit Eintrittskarte oder anderweitiger Zutrittsberechtigung (z. B. Gäste), nicht aber Personal wie Techniker oder Künstler.

Antwort: Unverrückbare Bestuhlung, ausreichende Rettungswege, Sicherheitsbeleuchtung, schwer entflammbare Materialien, geprüfte technische Ausstattung

Antwort: Im Mai 2002.

Antwort: Sie regelt den Bau und Betrieb von Orten, an denen sich viele Menschen gleichzeitig bei Veranstaltungen versammeln, z. B. in Hallen, Stadien oder auf Freiflächen.

Antwort: Ab 5.000 Besucherplätzen.

Antwort: Eine einheitliche Regelung in allen Bundesländern zu schaffen und Doppelnennungen sowie Widersprüche zu vermeiden.

Antwort: Sicherheit, Brandschutz, Tribünen, Starkstrom, Licht- und Tonanlagen, Pyrotechnik, Lasershows, Schallschutz und Fluchtwege.

Antwort: Bauamt, Bauordnungsamt, Liegenschaftsamt, Straßen- und Ingenieurbauamt, Straßenverkehrsamt sowie Garten-, Friedhofs- und Forstamt.

Antwort: Gesellige, kulturelle und sportliche Veranstaltungen sind in der Regel genehmigungspflichtig.

Antwort: Ordnungsämter, Bauämter, Feuerwehr, Polizei, Umweltbehörden und der TÜV.

1. Teilnahmegebühren (bei extern/international)

2. Angemessene Reise- und Übernachtungskosten

3. Keine Freizeitaktivitäten, kein Rahmenprogramm

4. Keine Bewirtung bei externen Veranstaltungen (außer Frühstück im Hotel)

Nur wenn der Tagesablauf über 14 Stunden beträgt (inkl. Fortbildung + Reisezeit). Bis zu 13 Stunden Tagesdauer gelten als zumutbar ohne Übernachtung.

Ort muss nach sachlichen Kriterien gewählt werden – kein Fokus auf touristischen Wert. Extravagante Orte (z.B. Sylt, Oktoberfest) sind unzulässig.

1. Trennungsprinzip

2. Transparenzprinzip

3. Dokumentationsprinzip

4. Äquivalenzprinzip

Darf nicht vom Unternehmen organisiert oder finanziert werden. Nur privat durch Teilnehmer außerhalb der Fortbildungszeiten erlaubt.

1. Transparente Zusammenarbeit zwischen Pharmaindustrie und Patientenorganisationen

2. Vermeidung wirtschaftlicher Vorteile durch Kooperation

3. Förderung sachgerechter Information zu Arzneimitteln

Die Schiedsstelle des FSA, bestehend aus zwei Instanzen mit Sanktionsmöglichkeiten bis zu 400.000 €.

• Bahntickets 1. Klasse

• Pkw-Kilometersätze (steuerlich anerkannt)

• Economy-Class bei innereuropäischen Flügen

• Business-Class bei interkontinentalen Flügen

• Keine First-Class-Flüge

Nicht erlaubt: Mitorganisation, Kostenübernahme oder auch nur der Hinweis auf Mitnahmemöglichkeit. Teilnahme ist rein privat.

Maximal 60 € pro Teilnehmer und Mahlzeit inkl. Getränke und MwSt., abhängig von Veranstaltungsart. Höhere Kosten nur bei Auslandsveranstaltungen mit entsprechendem Preisniveau.

Business- oder Tagungshotels ohne Wellnessfokus oder Erlebnischarakter, mit sachlich geeigneter Ausstattung und Erreichbarkeit.

1. Intern: Von Pharmaunternehmen selbst organisiert

2. Extern: Von Dritten veranstaltet

3. International: Beteiligung/Organisation durch Unternehmen aus anderem Land oder internationale Teilnehmerstruktur

Ein Regelwerk für Veranstaltungen in der pharmazeutischen Industrie, das Richtlinien zur Zusammenarbeit mit Angehörigen medizinischer Fachkreise vorgibt, um Anreizwirkungen und unlautere Beeinflussung zu vermeiden.

Der Verein Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e. V. (FSA), mit Genehmigung des Bundeskartellamts. Inkrafttreten: 08.04.2004, letzte Revision: 14.11.2019.

5,5 % Solidaritätszuschlag + ggf. bis zu 9 % Kirchensteuer.

Für Sachzuwendungen ab dem 1. Januar 2007.

Sozialversicherungspflicht besteht trotzdem (§ 1 Abs. 1 Nr. 14 SvEV).

Die tatsächlichen Aufwendungen des Gebers (inkl. USt) sind maßgeblich – nicht Marktpreise.

Gewährt ein Unternehmen Mitarbeitern eine Incentive-Reise, gilt dies als steuerpflichtiger Arbeitslohn.

Sie ist einzelfallabhängig (Empfänger, Art der Leistung, Reiseverlauf, etc.) – Konsultation eines Steuerberaters empfohlen.

Wegen Steuernachzahlungen bei Teilnehmern nach Finanzgerichtsentscheidungen zur Steuerpflicht.

➡️ Ja, voll abzugsfähig als Betriebsausgaben. Bewirtungskosten sind zu 70 % abzugsfähig

Es handelt sich steuerlich um Geschenke, die nicht abzugsfähig sind, wenn sie über 35 € liegen.

Unternehmen können (nicht müssen) die Steuer für Incentive-Reisen pauschal mit 30 % + Zuschläge übernehmen, wodurch der Empfänger steuerfrei bleibt.

Als steuerpflichtiger Arbeitslohn, der ggf. pauschal versteuert werden kann (§ 37b EStG).

➡️ Der Wert der Reise gilt als Betriebseinnahme, steuerpflichtig.

Einkommen-/Lohnsteuer für die Empfänger & Umsatzsteuer für die Incentive-Geber.

Eine Incentive-Reise enthält touristische Elemente und wird als geldwerter Vorteil angesehen, im Gegensatz zur rein geschäftlich bedingten und voll abzugsfähigen Geschäftsreise.

ls Belohnung/Motivation für Leistungen, organisiert vom Unternehmen (Ziel, Unterkunft, Ablauf etc.), mit touristischem Charakter.

Als Belohnung/Motivation für Leistungen, organisiert vom Unternehmen (Ziel, Unterkunft, Ablauf etc.), mit touristischem Charakter.

Einkommen- bzw. Lohnsteuer (für Empfänger) und Umsatzsteuer (für Incentive-Geber).

Sie enthalten touristische Elemente und gelten somit als geldwerter Vorteil – also als Geschenk mit steuerlichem Wert.

Als steuerpflichtigen Arbeitslohn (für Arbeitnehmer) bzw. als Betriebseinnahme (für Geschäftspartner).

Sie müssen den Wert der Reise versteuern, es sei denn, der Veranstalter übernimmt die Steuer pauschal.

: Der Veranstalter kann die Steuer pauschal mit 30 % + Zuschlägen übernehmen – der Empfänger ist dann steuerfrei.

Keine persönliche Steuerpflicht, wenn der Veranstalter die Pauschalsteuer übernimmt.

30 %, zuzüglich 5,5 % Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer.

70 % der angemessenen und nachgewiesenen Bewirtungskosten.

Bei Unterbringung im unternehmenseigenen Gästehaus außerhalb des Betriebsortes oder bei Geschenken über 35 €.

Nach dem üblichen Endpreis am Abgabeort (§ 8 Abs. 2 EStG).

: Es handelt sich um ein Geschenk; die Kosten sind nicht als Betriebsausgaben abziehbar (außer Bewirtungskosten zu 70 %).

Gewährt ein Unternehmen Mitarbeitern eine Incentive-Reise, gilt dies als steuerpflichtiger Arbeitslohn.

Die Umsatzsteuerpflicht hängt vom konkreten Einzelfall ab und sollte individuell steuerlich geprüft werden.

Sozialversicherungspflicht besteht weiterhin (§ 1 Abs. 1 Satz 1 Nr. 14 SvEV).

Ballonfahrt, Galaabend, Schatzsuche (u. v. m. → s. Liste im Text).

Komfort, Überraschungseffekte, abwechslungsreiche Programme, Bezug zur Unternehmenskultur.

Außergewöhnliche Services wie z. B. Chauffeurservice, VIP-Check-in, Lounge-Zugang, persönlicher Gepäckservice etc.

rhebung, Verarbeitung und Verwaltung aller Teilnehmerdaten, Kommunikation, Planung und Kontrolle aller teilnehmerbezogenen Maßnahmen.

Bereits bei der Ausschreibung.

Bei kleinen Gruppen (unter 10 Personen), wegen günstiger Einzelplatzpreise.

: Perfekte Organisation und Betreuung, keine Minute dem Zufall überlassen, VIP-Gefühl schaffen.

1. 4-Sterne: 55 %

2. 5-Sterne: 32 %

3. 3-Sterne: 13 %

Budget, Unternehmensziele, Lage, Ausstattung, Architektur, thematische Ausrichtung und Authentizität.

Auf Spezialisierung auf Incentives & Events, Erfahrungswerte, Referenzen, Kundenstamm (z. B. auch deutsche Kunden), Mitarbeiterstruktur und das Bauchgefühl.

: Eine Mischung aus etablierten und exotischen Destinationen, Trendbeobachtung und persönliche Vorlieben.

Bei unbekannter Destination deutlich häufiger:

• 79 % der Incentive-Agenturen

• 76 % der Corporate Planner

Weil der Kunde nur einen Ansprechpartner vor Ort hat und nicht viele verschiedene koordinieren muss, was je nach Kulturraum sehr nervenaufreibend sein kann.

1. Spezialisten für Flugbuchungen

2. Arbeiten bei Airline Ticket Brokern

3. Vermitteln zwischen Reisebüros und Airlines

1. Ticketgroßhändler für Flugreisen

2. Kein Kontakt mit Endkunden

3. Verträge mit Airlines & Reisebüros

4. Pflege von Flugtarifen, Ticketerstellung

5. Wichtig für Reisebüros ohne IATA-Lizenz

6. Ermöglicht Sonderkonditionen und bessere Preise

1. Anmietung eines gesamten Flugzeugs

2. Exklusiv für Gruppen oder Events

3. Individualisierungsmöglichkeiten (Catering, Branding, Bordprogramm)

4. Hoher Grad an Exklusivität

• Pferdekutsche

• Oldtimer

• Helikopter

• Fahrrad

• Kreuzfahrtschiff oder Jacht

• Lokale Agentur mit Expertise über die Zielregion

• Unterstützt deutsche Agenturen bei Planung & Umsetzung

• Kennt lokale Leistungsträger und deren Qualität

• Sorgt für individuelle, passende Angebote

1. Zeit- und Know-how-Vorteil

2. Lokales Netzwerk und Erfahrung

3. Vermeidung von Kommunikationsproblemen

4. Oft bessere Einkaufskonditionen

5. Erleichterte Abstimmung vor Ort

1. An- und Abreise zur Destination

2. Alle Transfers während der Reise (z. B. Flughafen–Hotel, Hotel–Abendessen)

3. Kreative Transportmöglichkeiten vor Ort (z. B. Trabi-Rallye, Oldtimer)

1. Preisangebote vergleichen (nicht nur auf den Preis achten)

2. Zustand und Ausstattung der Busse

3. Sterne-Klassifizierung der Gütegemeinschaft Buskomfort e.V.

4. Nicht maximale Sitzplatzauslastung

5. Zusatzleistungen (z. B. Bordhostess)

6. Unterkunft und Verpflegung des Fahrers bei längeren Reisen

1. Flexibel, kostengünstig, umweltschonend

2. Veranstaltungsticket der Deutschen Bahn

3. Einheitlicher Preis, individuelle Anreise

4. Rail & Fly-Angebot für Flughafenzubringer

5. Geringe CO₂-Emissionen

6. Touristikzüge im Ausland verfügbar

Es gibt keine typische Incentive-Reise – sie variiert je nach Reisezeitraum, Teilnehmeranzahl, Destination, Budget, Branche und Ziel der Reise.

• Geht es um Teambuilding oder Produktförderung?

• Wer nimmt teil?

• Inland oder Ausland?

• Wie lange dauert die Reise?

Sie fördern die Motivation und den Umsatz durch gezielte Verkaufswettbewerbe, deren Gewinner mit der Reise belohnt werden.

Eine Rangliste, die zeigt, wie weit ein Teilnehmer vom Gewinn der Reise entfernt ist.

Eine schriftliche Aufforderung zur Angebotsabgabe für bestimmte Leistungen – oft an ausgewählte Agenturen

Eine Präsentation von Agenturkonzepten im Rahmen einer Ausschreibung – ein Wettbewerb um den Auftrag.

Bei den 33,3 % der Unternehmen, die ihre Reisen selbst organisieren – hier kann man von Agenturleistungen überzeugen.

1. Erfahrung & Kompetenz

2. Gute Kontakte in Destinationen

3. Vielfältige Dienstleistungen

4. Flexibel einsetzbar (z. B. nur Teilnehmermanagement)

1. Zuverlässigkeit

2. Kundenindividuelle Konzepte

3. Gute Destinationskenntnisse

Teilnehmerstruktur, Reisezeitraum, Destination, Unterkunftswünsche, Inhalte, Budget, Anreisevorgaben etc.

Ein kreativer, roter Faden, der alle Elemente der Reise sinnvoll verbindet.

Budget, Reisezeit, Kundenwünsche, frühere Erfahrungen, Image, Infrastruktur, Erreichbarkeit, Sicherheit.

1. Meer/Küste (37 %)

2. Städte (27 %)

3. Berge (13 %)

52 % in Deutschland, 48 % im Ausland.

Häufig die Incentive-Agentur oder lokale Partner, nur in 23 % der Fälle das Unternehmen selbst.

Botschaften, Produktpräsentationen, kulturelle, sportliche, gesellschaftspolitische Events.

Mehrheit glaubt an Amortisation, aber 44 % verzichten auf Erfolgskontrolle.

Sie ist eine Mischform: dienstlicher Anlass mit starkem Erholungs- und Vergnügungscharakter.

1. Bleiben länger im Gedächtnis (73,6 %)

2. Etwas Besonderes (62,8 %)

3. Fördern Team-Gedanken stärker (54,1 %)

Einbindung der Familie

Händler (freie Vertriebspartner), Geschäftspartner und deren Angestellte.

Banken, Versicherungen, Pharma, Elektronik/IT, Industriegüter, Lebensmittel, Tabak.

Politiker, Prominente, Journalisten, Opinionleader.

Kundenbindung, Mitarbeiterbindung, Anreizgestaltung, Belohnung.

Mitarbeiter im Verkauf/Vertrieb (52,4 % der Unternehmen).

bsatzförderung durch Kauf- und Entscheidungsanreize, Kundenbindung.

Verbesserung der Reputation, emotionale Bindung, positive Einstellung, Einfluss auf Entscheidungen.

1. Kürzere Reisen, häufiger in Europa

2. Mehr Bildungs-, Gesundheits- und Lifestyle-Inhalte

3. Intensivere Programme mit Geschäfts- und Freizeitanteilen

Motivation, höhere Arbeitsmoral, Loyalität, geringere Fluktuation und Fehlzeiten.

Meist 20–99 Teilnehmer; ein Viertel der Reisen mit 250+ Personen.

1. Inland: ca. 435 €

2. Ausland: ca. 605 € (teilweise 800 € und mehr)

: Es gibt kein standardisiertes Format – sie müssen einzigartig, kreativ und emotional verbindend sein.

3,2 Tage

Als modernes Führungsinstrument zur Belohnung außergewöhnlicher Leistungen mit einer einzigartigen Reiseerfahrung.

Auftraggeber (Unternehmen), Begünstigte (Teilnehmer), Reiseproduzenten (Agenturen), touristische Leistungsträger (z. B. Hotels, Transport).

Motivation und Belohnung von Mitarbeitenden oder Geschäftspartnern sowie Förderung von Leistungsbereitschaft.

Meetings, Incentive Travel, Conferences, Exhibitions/Events.

Eine beruflich bedingte Ortsveränderung außerhalb der regelmäßigen Arbeitsstätte, z. B. zu Messen, Tagungen, Besprechungen.

Sie ist eine Mischform zwischen Geschäftsreise und Urlaubsreise, wird aber dem Geschäftsreisetourismus zugeordnet.

1. Motiv: Mischung aus beruflicher Vorgabe und privaten Interessen

2. Reisezeit: sowohl Arbeitswoche als auch Wochenende

3. Finanzierung: durch den Arbeitgeber

Eine Incentive-Reise ist eine vom Unternehmen organisierte und finanzierte Reise zur Motivation und Belohnung von Mitarbeitenden oder Geschäftspartnern. Sie verbindet geschäftliche Zwecke mit Freizeit- und Erlebnischarakter.

Privatreisen (persönlich motiviert, z. B. Erholung, Kultur) und Geschäftsreisen (beruflich motiviert, z. B. Tagungen, Verhandlungen).

Detaillierte Planung, Budgetkontrolle, gute Partnerwahl (z. B. DMCs), perfekte Organisation.

Weil es bei großen Teilnehmerzahlen sehr aufwendig sein kann und frühzeitig organisiert werden muss.

1. Betreuung der Teilnehmer

2. Diskrete Korrektur von Programmfehlern

3. Sicherstellung höchster Reisekomfort

4. Schnelle Reaktion auf unvorhergesehene Ereignisse

5. Entlastung des Agenturkunden

1. Emotionaler Nachklang erhalten (z. B. Fotos, Filme)

2. Umfragen zur Teilnehmerzufriedenheit

3. Endabrechnung inkl. Zusatzkosten

4. Messen des qualitativen Erfolgs (z. B. Teamgeist, Motivation)

Durch kreative Erinnerungen, Folge-Incentives, Kommunikation und Feedbackmaßnahmen.

Mitarbeitermotivation und Belohnung für besondere Leistungen.

1. Kontaktinfos aller Beteiligten

2. Hotelbuchungen und Upgrades

3. Ablauf aller Programmpunkte

4. Ankunftsdetails Flughafen

5. Check-ups der Locations

6. Verantwortlichkeiten je Programmpunkt

7. Mitnahme-Materialien

8. Teilnehmerlisten mit Sonderwünschen

1. Erhebung, Verarbeitung, Verwaltung von Teilnehmerdaten

2. Kommunikation mit Teilnehmern

3. Planung, Koordination & Kontrolle teilnehmerbezogener Maßnahmen vor, während & nach der Veranstaltung

as Agenturhonorar ist der Betrag, den die Agentur für ihre Planungs- und Organisationsleistungen erhält.

1. Prozentuales Honorar (z.B. 10 % des Budgets)

2. Inklusive Provision in Einzelpreisen

3. Abrechnung nach Zeitaufwand (Tageshonorare)

4. Management Fees (v.a. bei Geschäftsreisen)

Eine Vorreise dient der Qualitätsprüfung der Destination, DMCs, Hotels und Dienstleister – sowohl für die Agentur als auch den Kunden.

Vor der Kundenpräsentation (wenn die Destination unbekannt ist) oder gemeinsam mit dem Kunden zur finalen Abstimmung.

Umsetzung der Reise inkl. Vertragsverhandlungen, Budgetkontrolle, Erstellung eines Regieplans und Detailabstimmungen.

Abenteuer, Ballonfahrt, Galaabend, Fotosafari, Kreuzfahrt, kulturelle Events, Teambuilding, Weinproben, Promi-Treffen etc.

Es prägt die gesamte Reiseerfahrung und vermittelt den Teilnehmern das Gefühl von VIP-Betreuung.

Persönlicher Transfer, eigener Check-in, Lounge-Zugang, durchdachte Sitzverteilung, Koffer-Handling, Zimmerverteilung nach Wunsch.

Exklusivkonzert, Star-Auftritt, spontanes Barbecue am Strand mit Livemusik.

1. Outdoor-Teambuilding-Parcours

2. Koch-Workshop mit Team-Wettbewerb

3. Escape-Room-Challenge

4. Drachenbootrennen

5. Gemeinsame CSR-Aktion (z. B. Bäume pflanzen)

Budget, Unternehmensziel, Lage, Ausstattung, Architektur, thematische Ausrichtung.

Specialised Domestic Agencies, Venue Manager, Convention Bureaus.

: Zeit- & Know-how-Vorteil, lokale Kontakte, kulturelle & sprachliche Nähe, bessere Einkaufskonditionen, Ansprechpartner vor Ort.

Erfahrung mit ähnlichen Projekten, Spezialisierung auf Incentives, Kundenfeedback, Mitarbeiterstruktur, Marktkenntnis, „Bauchgefühl“.

4-Sterne (55 %), 5-Sterne (32 %), 3-Sterne (13 %).

Abstimmung mit Airline Broker oder Consolidator ist notwendig; Budget und Ziel der Reise sind entscheidend.

Komfortable Busse wählen, Getränke & Snacks bereitstellen, unterhaltsames Bordprogramm anbieten, Stopps einplanen, Reiseleiter mit dabei.

Ein Vermittler für Flugkontingente, oft spezialisiert auf Vollcharterlösungen, arbeitet mit Veranstaltern und Agenturen zusammen.

Eine lokale Agentur am Reiseziel, die Serviceleistungen vor Ort erbringt und lokale Anbieter koordiniert.

Der kreative, rote Faden der Reise – abgestimmt auf Zielgruppe, Inhalte und Ziele.

eilnehmerstruktur, Reisedatum, Ziel, Unterbringung, Budget, Inhalte & Motto.

Budget, Erfahrung, Reisezeit, Kundenwünsche, touristische Infrastruktur, politische Stabilität.

• Europa: 38 %

• Amerika: 22 %

• Asien: 20 %

• Kreuzfahrten: 10 %

1. Meer/Küste (37 %)

2. Städte (27 %)

3. Berge (13 %)

Einheitspreis, Planungssicherheit, individuelle Startbahnhöfe, Umweltfreundlichkeit.

Pferdekutsche zum Kratersee, Oldtimer zum Gala-Dinner, Helikopterflug mit Weinprobe, Fahrradtour, Mittelmeer-Kreuzfahrt mit Yacht/Segelboot.

Eine Präsentation der Konzeptideen einer Agentur im Rahmen der Ausschreibung – oft im Wettbewerb mit anderen Agenturen.

1. Zuverlässigkeit

2. Kundenindividuelle Konzepte

3. Transparente Kostenstruktur

Sie dienen als Leistungsmotivation; die besten Teilnehmer gewinnen die Reise. Rankinglisten (Running lists) zeigen den aktuellen Leistungsstand.

Eine formale Einladung an Agenturen, ein Angebot für eine Reise abzugeben – mit Angaben zu Teilnehmeranzahl, Ziel etc.

Motivation durch Belohnung – sie dient der Mitarbeitermotivation oder Kundenbindung durch eine exklusive Reise.

Jede Incentive-Reise ist individuell, abhängig von Zeit, Teilnehmeranzahl, Budget, Branche, Zielen und Firmenkultur.

1. Intensivere Kontaktpflege

2. Verkaufsförderung

3. Kundenzufriedenheit

4. Kundenbindung

• Intensivierung von Kontakten

• Anbahnung neuer Geschäftsbeziehungen

Das Unternehmen positiv ins Gespräch bringen, Bekanntheitsgrad steigern oder gezielte Einflussnahme.

1. Geldprämien

2. Sachprämien

3. Anerkennung

4. Incentive-Events und -Reisen

1. Product (Produktpolitik)

2. Price (Preispolitik)

3. Placement (Distributionspolitik)

4. Promotion (Kommunikationspolitik)

Der Kommunikationspolitik (Promotion).

Sie sorgt für Aufmerksamkeit bei Zielgruppen, weckt Interesse und Anziehung, vermittelt Fakten und soll letztlich zu einer Handlung führen (z. B. Kauf oder Bindung an das Unternehmen).

Den Aufbau von Image, Bekanntheitsgrad und Kompetenz eines Unternehmens durch Kommunikationsmaßnahmen.