Was sind hormonelle Risikofaktoren bei Mamma-Ca?
langer hormonell aktiver Zeitraum: frühe Menarche, späte Menopause
“Nonnenkarzinom”: keine/wenige Geburten, späte erste Geburt, keine/kurze Stillzeit
Adipositas, v.a. Postmenopause
Hormonersatztherapie in Menopause: Östrogen-Mono und Ôstrogen-Gestagen-Therapie
Kontrazeptiva
Was sind hereditäte Risikofaktoren des Mamma-Ca?
Keimbahmutationen in DNA-Reparaturproteinen (Tumorsuppressorgenen)
Mutationen der BRCA1, BRAC2, PALB2-Gene
—> hohes Risiko
Mutationen von Genen anderer erblicher Krebssyndrome
Li-Fraumeni-Syndrom: autosomal-dominant vererbte Mutation des p53-Tumorsupressorgens
zahlreiche Tumore bereits im Kindesalter
assozierte Erkrankungen:
Mamma-Ca
Sarkome
Leukämien
Hirnturmore
Lymphome
NNR-Ca
Tumorwachstum kann durch ionisierte Strahlung ausgelöst werden (zB Strahlentherapie)
familiäre Belastung ohne Mutationsnachweis
Was sind duktale Risikoläsionen und wie werden sie therapiert?
= Duktales Carcinoma in situ (DCIS)
Präkanzerose des invasiven Mamma-Ca
geht von Milchgängen aus
durchbricht Basalmembran nicht
Sonderform: M.Paget Mamille
Therapie:
OP: vollst. Resektion mit ausreichenden resektionsrändern (mindst 2mm)
2mm bei anschließender Radiotherapie
ohne Radio, mehr Abstand
BET = Std, mastektomie nur in Ausnahmefällen
keine Axilladissektion oder Sentinel-Node-Biopsie empfohlen
Radiotherapie: allen Pat. anbieten
Was sind lobuläre Risikoläsionen?
= lobuläre intraepitheliale Neoplasie (LIN)
von Milchdrüsenläppchen (Lobuli) ausgehend
Basalmembran nicht durchbrochen
atypische lobuläre Hyperplasie (ALH)
lobuläre carcinoma in situ (LCIS)
primär Risikoläsion, die einem generell erhöhten Tumorrisoko ipsi-und kontralat. einhergeht
Was gehört zu den lokalen Veränderungen bei Mamma-Ca?
unscharf begrenzte, ggf. druckempfindliche Verhärtungen und nicht verschiebliche Knoten
Hauteinziehungen, Hautödem, bleibende Rötungen
entz. veränderte Haut (inflammatorisches Mamma-Ca)
Orangenhaut (Peau d´orange)
Mamillenretraktion, Entz. + Sekret aus Mamille
Größenveränderung, Asymmetrie
vergrößerte axilläre u/o supraklavikuläre LK
Was ist die häufigste Lokalisation von Mamma-Ca?
55% obere äußere Quadrant (inkl. Übergang zur Axilla)
Wie metastasiert das Mamma-Ca?
früh lymphogen und hämatogen
Wohin metastasiert das Mamma-Ca (M1) mit absteigender Häufigkeit?
Knochen
Lunge, Pleura
Leber
Thoraxwand, Axilla
Gehirn
Ovar, Milz (selten)
Bei Lymphknotenbefall in der Axilla ist eine bereits stattgefundene hämatogene Metastasierung wahrscheinlich!
Wie erfolgt die Basisdiagnostik des Mamma-Ca?
klinische U von Mammae und Axillae(inkl. LK + clavikulär)
Jackson-Test
Zusammenschieben der Brust über zu tastender Verhärtung
benigne: Haut wölbt sich vor
maligne: Haut zieht sich ein (=Plateau Phänomen)
Wird ein Mammakarzinom aufgrund eines palpablen Tumors diagnostiziert, liegt häufig bereits ein Stadium T2 oder höher nach TNM-Klassifikation vor!
Welche apparative Diagnostik bei Mamma-Ca?
Mammografie
bei auffälligem Tastbefund
Frauen > 40 idR immer Abklärung des Tastbefundes
Frauen <40 nur wenn sonstisge U (Sono) nicht genug
Sono
KM-MRT der Mamma
Galaktografie (bei Sekretion)
Pneumozystografie (selten bei Zysten)
Die beidseitige Mammografie und Sonografie spielen sowohl bei der Diagnostik als auch bei der Nachsorge des Mammakarzinoms als kostengünstige und ubiquitär verfügbare Verfahren die wichtigste Rolle!
Wie erfolgt die Diagnosesicherung bei Mamma-Ca?
Mamma-Biopsie
Stanz-oder Vakuumbiopsie (sonografisch, mammografisch oder MRT-gesteuert)
LK-Biopsie
Stanzbiopsie
prä-OP Befundmarkierung
Wie erfolgt das Staging bei Mamma-Ca?
bei neu disgnostiziertem Mamma-Ca ab Stadium UICC II
immer Stadium III oder IV oder geplanter systemtherapie (Chemo, AB-therapie)
CT-Thorax und Abdomen
Skelettszintigrafie
Wie ist die histologische Klassifikation des Mamma-Ca?
invasives Karzinom ohne speziellen Typ
75%
nest-oder strangartige, kohäsiv wachsende Tumorzellverbände mit variabler glandulärer Differenzierung
meist mit desmoplastischer Stromarkt.
invasives Karzinom mit speziellem Typ
25%
invasis-lobuläres Ca
15%
kleine, nicht-kohäsiv wachsende, runde Tumorzellen, kettenförmig angeordnet
“single file pattern” = Gänsemarschformation, einreihig
“targetoid pattern” = ringförmiges Wachstum um erhaltene Milchgänge
oft multifokal und/oder bilateral
Wie erfolgt das Grading bei Mamma-Ca?
Elston & Ellis modifizierte Bloom-Richardson-Grading (BRE-Graduierung)
Dignitätskriterien
Ausmaß der Kernpolymorphien
Anteil tubulärer Strukturen
Anzahl Mitosen
Interpretation
G1: gut diff, geringer Malignitätsgrad
G2: mäßg diff, mäßiger M.
G3: schlecht diff, hoher M.
Welcher Hormonrezeptorstatus bei Mamma-Ca?
Östrogen(ER)- und Prgesteron (PR)-Rezeptorstatus
gutes Ansprechen auf endokrine Therapie
bei 75%
HER2-Status
gutes Ansprechen auf AB-therapie mit Trastuzumab
gutes Ansprechen auf Anthracycline und Taxane
schlecht A. auf endokrine T mit Tamoxifen
triple negatives Mamma-Ca
ER neg, PR neg, Her2 neg
Welche generellen Therapieprinzipien bei Mamma-Ca?
≤ Stadium IIA: primär kurativer Ansatz
≥ Stadium IIB: bei M0 —> primär kurativer Ansatz
Fenrmetastasen IV(M1) —> palli
kurativ:
OP + Radiatin u/o Systemtherapie
palli:
systemische T. mgl + palliative Therapie
Wann sollte eine Mastektomie durchgeführt werden?
bei KI für BET
ungünstiges Brust-Tumor-Volumen
keine komplette Tumorentfernung trotz Nachresektion mgl
inflammatorisches Mamma-Ca
multizentrisches Ca
bei KI für notw. adjuvante Bestrahlung nach BET
Pat.wunsch bzw. Ablehnung einer BET + obligaten Strahlentherapie
Welche systemischen Therapien bei Mamma-Ca?
neoadjuvante (primäre) systemische Therapie
neoadjuvante (primäre) Chemotherapie
adjuvante bzw. palliative Systemtherapie
adjuvante Chemotherapie
adjuvante Antihormontherapie (endokrine Therapie beim Mamma-Ca)
adjuvante Antikörpertherapie
Welches Therapieschema bei neoadjuvanter (primärer) Chemotherapie?
Anthracyclin und Taxan
18-24W
bei HER2+: zusätzlich duale Blockade mit Trastuzumab und Pertuzumab ab T2 oder N+ (hohes Redizivrisiko)
Was bei adjuvanter Chemotherapie?
Anthracyclin + Taxan
Prämenopausale Patientinnen sollten vor einer Chemotherapie über fertilitätserhaltende Maßnahmen aufgeklärt werden!
Wie lang adjuvante Antihormontherapie und welche Optionen?
5-10J
Tamoxifen (selektiver Östrogenrezeptor-Modulator)
—> Prä-und Postmenopause
HnRH-Analoga —> Prämenopause zur Ovarsuppression
Aromatasehemmer —> Postmenopause
Zur Entscheidung über eine adäquate antihormonelle Therapie werden bei unklarem Menopausenstatus die Serumspiegel von Östrogen(postmenopausal↓) und FSH (postmenopausal↑) bestimmt!
Wie adjuvante Antihormontherapie bei prämenopausalen Pat.?
Ziel: Blockade des Östrogenrezeptors + evtl Supprimierung der Hormonproduktio in Ovarien
Endokrine Therapie: Tamoxifen (=selektiver Östrogenrezeptor-Modulator) mindst 5J
NW:
Hitzewallungen
Übelkeit
Exanthem
Tamoxifen wirkt agonistisch(!) an Östrogenrezeptoren des Endometriumsund erhöht dadurch das Risiko für ein Endometriumkarzinom!
Wann adjuvante Antikörpertherapie und womit?
HER2-pos. Ca und Tumordurchmesser >1 cm
1J
Trastuzumab
Wann Strahlentherapie bei Mamma-Ca?
nach BET
obligat bei allen Mamma-Ca
nach Mastektomie
nach neoadjuvanter Chemo
Was ist besonders beim hereditären Mamma-Ca (BRCA1/2 Mutation)?
autosomal-dominant vererbt
Risiko erhöhrt für Mamma, Ovarial, Pankreas, Prostata, Magen und Kolon-Ca
Welche Besonderheiten in Prävention bei hereditären Mamma-Ca?
intensivere Früherkennungsuntersuchungen
ärztliche Tast-U & Sono alle 6M ab 25J
regelm. Brustselbst-U
MRT jährlich ab 25J
Mammo alle 1-2J ab 40J
bei Pat mit BRCA1 bzw BRCA2-Mutation
PBM = bilaterale Mastektomie präventiv mgl
bds. Salpingo-Oophorektomie empfohlen (ab 40, ab 35 optional nach abgeschlossener Fam.planung)
Hormonersatztherapie bis 50J
frühe klimakterische Beschwerden
vermutlich Risikoreduktion für Mamma-Ca
Was sind Leitsymptome von Uterusmyomen?
Hypermenorrhoe
Menorrhagie
Metrorrhagie
Dysmenorrhoe
Unterbauchschmerzen, Dyspareunie
Insb. bei submukösen und intramuralen Myomen sowie beim Uterus myomatosus sind Blutungsstörungen häufig. Diese treten typischerweise in Form von zu starken und schmerzhaften Blutungen (Hypermenorrhö und Dysmenorrhö) sowie zu langen Blutungen oder Zwischenblutungen(Menorrhagie und Metrorrhagie) auf!
Wie ist die medikamentöse Therapie bei Myomen?
Progesteron-Rezeptor-Modulator
Ulipristalacetat
schwere Leberschädigung —> strenge Indikation
sonstige hormonelle Therapie als off-label-use:
GnRH-Agonisten
kombinierte orale Kontrazeptiva (gestagenbetont)
Hormonspirale
Gestagen-Monopräparate
Minipille
Bei jeder medikamentösen Therapieform ist nach ihrem Absetzen häufig mit einem erneuten Myomwachstum und dementsprechend einer Rückkehr der Symptome zu rechnen!
Welche organerhaltende Therapie bei Uterusmyom?
abdominelle Myomabtragung/Myomenukleation
Laparoskopie oder Laparotomie
Indikation: subseröse, intramurale, intraligamentäre Myome
hysteroskopische Resektion
kleinere submoköse oder intramurale Myome
Welche Risikofaktoren für Ovarialtorsion und welche Diagnostik?
vergörßertes Ovar (zB Zytse, Ca, Endometriom)
transvaginales Sono: vergrößertes Ovar, ggf Einblutungen (echoreich) oder Ödem (echoarm)
Welche hormonellen Risikofaktoren für Ovarial-Ca?
hohe Anzahl an Ovulationen
Infertilität/Nulliparität
PCO-Syndrom
Endometriose
Welche hereditären Risikofaktoren für Ovarial-Ca?
hereditätres Mamma-und Ovarial-Ca!
fam. Häufung und jüngeres Erkrankungenalter
BRCA1 oder BRCA2-Mutation
genetische Beratung empfohlen
Welche sonstigen Risikofaktoren für Ovarial-Ca?
Alter
Adipositas
Asbestexposition
Was sind protektive Faktoren für Ovarial-Ca?
Multiparität
lange Stillperiode
orale Kontrazeptiva
Was bei FIGO IV Ovarial-Ca?
M1, Fernmetastasen
M1a: Pleuraerguss mit pos. Zytologie
M1b: Metastasen in Leber und/oder Milz, extraabdominelle metastasen (inkl. inguinal und/oder anderer extraabdomineller Lymphknotenmetastasen)
Welche Histologie hat der häufigste Ovarialtumor?
epithelialer Tumor
serös, papillär wachsend
benigne: seröses Zystadenom
maligne: seröses Karzinom, papillär wachsend (Zystadenokarzinom)
häufigster und aggressivster Ovarial-Ca
häfig bilateral
Tumormarker: CA-125
Welche Keimstrandstromatumore gibt es?
Granulosazelltumor
Thekazelltumor
Androblastom (Sertoi-leydig-Zell-Tumor, Arrhenoblastom)
Malignes Fibrosarkom
(benignes) Ovarialfibrom
Welches klinische Bld bei Granulosazell-unnd Thekazelltumoren?
meist benigne
75% in Postmenopause
Aromatase in Granulosazellen —> Östrogenbildung bei vielen Tumoren
Endometriumhyperplasie mit Zyklusunregelmäßigkeiten (Meno-und Metrorrhagien)
Risiko für Endometriumkarzinom erhöht
Anovulation, Infertilität
vaginale Blutungen
erhöhtes Östrogen bei supprimiertem FSH
Wie ist das klinische Bild beim Androblastom?
sehr selten
Produktion von Androgenen —> Virilisierung
20-25J
Was sind histologische Merkmale des serösen Ovarial-Ca?
heterogene Architektur (papillär, drüsig, solide)
eindeutige Stromainvasion
evtl. Psammomkörperchen
Was sind histologische Mermale des klarzelligen Ovarial-Ca?
vielfältige Architektur: solde, tubulozystisch und papilläre Anteile nebeneinander
meist helles Zytoplasma, deutliche Kernatypien
Wie metastasieren Ovarial-Ca?
lymphogen
pelvine und paraaortale LK, selten inguinale LK
hämatogen:
selten, meist tot vorher
Lunge, Leber, Knochen, ZNS
per sontinuitatem:
Peritonealkarzinose mit intraperitonealer Ausbreitung + oberflächliche Metastasen
kleines Becken: Sigmoid, Blasendach, kraniale Anteile des Uterus
Oberbauch: Zwerchfell, Gallenblase, Leber, Milz
Peritoneum viscerale/parientale, Omentum majus
intraperitoneale Darmanteile: jejunum, Illeum, Colon transversum
Pleura visceralis/parietalis: Pleurakarzinose
Was sind allgm. Symptome von Ovarial-Ca?
meist keine Frühsymptome
ab FIGO IIB: Größe und Wachstum —> abdom. Beschwerden
Übelkeit, Völlegefühl, Stuhlunregelmäßigkeiten
Zunahme des Bauchumfanges (Aszites)
Dyspnoe bei Pleuraerguss
Facies ovarica: Tumorkachexie mit eingefallenem Gesicht
Aszites —> vorgewölbter Bauch
Zyklus-und Blutungsstörungen sowie Postmenopausenblutungen mgl
Pseudo-Meigs-Syndrom: maligner Ovarialtumor in Assoziation mit Pleuraergüssen und Aszites
Bei Patientinnen über 50 Jahre sollten folgende wiederholt oder dauerhaft auftretenden Symptome abgeklärt werden: Völlegefühl, Blähungen, unklare abdominelle Schmerzen!
Das erste Symptom ist oftmals die Zunahme des Bauchumfangs (Kleidung passt nicht mehr)!
Welche Tumormarker bei Ovarial-Ca?
CA-125: seröses Ovarial-Ca
zur Verluafskontrolle, nicht Screening
erhöht bei benignen Ovarialtumoren, Endometriose, gynäk. Infektionen, Pankreatitis
Was ist bei der operativen Diagnostik zu beachten bei Ovarial-Ca?
Diagnostik & Entfernung der max. Tumormasse
Exploration (OP) bei jedem unklaren Befund
intra-op-Abklärung (Schnellschnitt) —> maligne —> operatives Staging!
Eine transdermale oder intraoperative Biopsie mittels Punktion des Ovarialtumors ist aufgrund der Metastasierungsgefahr ins Peritoneum streng kontraindiziert!
Bei begründetem V.a. das Vorliegen eines Ovarialkarzinoms muss eine intraoperative Malignitätsabklärung erfolgen!
Bei begründetem V.a. das Vorliegen eines Ovarialkarzinoms muss immer ein operatives Staging erfolgen! CT, MRT und PET sind ggf. zur differenzialdiagnostischen Abklärung/Beurteilung der Tumorausdehnung indiziert.
Welche OP-verfahren bei Ovarial-Ca?
Staging-OP
Längsschnittlaparotomie mit intraoperativem Schnellschnitt und histologischer Sicherung
Hysterektomie mit Adnexektomie bds. (Entfernung von Uterus, Ovarien, Tuben und Halteapparat)
Ausnahme (fertilitätserhaltendes Verfahren)
FIGO IA/IC und G1
Zusätzlich bei fortgeschrittenemOvarialkarzinom (ab IIB)
Deperitonealisierung: Resektion aller befallenen Peritoneumareale (inkl. Peritoneum des Zwerchfells, Blase, Douglas-Raum)
Welche Systemtherapie bei Ovarial-Ca?
Chemo
frühes Ovarial-Ca: adjuvante Carboplatin-Monotherapie
Figo II-IV: adjuvante Polychemo mit Carboplatin in Kombi mit einem Mitisehemmstoff (zB Paclitaxel)
FIGO III-IV: zusätzlich
Bevacizumab
oder
PARP-Inhibitoren
PARP-Therapie
Erhaltunshtehrapie nach OP und Chemo
Rezidivtherapie
Was wird bei der Nachsorge Ovarial-Ca durchgeführt?
obligate Untersuhungen bei asymmptomatischen Pat
Anamnese
KU mit Spekulumeinstellung, bimanuelle Palpation und rektale U
vaginale Sono
Was zählt zu den Prognosefaktoren des Ovarial-Ca?
Tumorstadium bei Diagnosestellung
Tumorrest nach Resektion
Grading
histologischer Subtyp
Alter bei Erkrankungsbeginn
Allgemeinzustand
Wie sind die Überlebensraten bei Ovarial-Ca?
FIGOI: 80%
FIGO II: 60%
FIGO III: <30%
FIGO IV: 10%
Welche Prävention mgl bei Ovarial-Ca?
prophylaktische bilaterale Salpingektomie
prophylaktische bilaterale Salpingo-Oophorektomie (bei BRCA1 oder 2)
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