Nenne 4 Beispiele
Sprachliche Fähigkeiten
Soziale Fertigkeiten (Empathie)
Interkulturelle Kompetenz:
Das Verständnis und die Sensibilität für kulturelle Unterschiede in der Kommunikation, um Missverständnisse zu vermeiden.
Nonverbale Kommunikation:
Die Fähigkeit, Körpersprache, Mimik und Gestik zu interpretieren und selbst nonverbal zu kommunizieren.
Argumentationsfähigkeit:
Die Fähigkeit, Gedanken klar und überzeugend darzulegen sowie Argumente logisch aufzubauen.
Zeitmanagement
Präsentationstechniken
Entscheidungstechniken
Problemlösungstechniken
Kooperations-/Teamfähigkeit
Höflichkeit
Freundlichkeit
Konfliktfähigkeit
Toleranz
Selbstständigkeit
Zuverlässigkeit
Sorgfalt
Konzentrationsfähigkeit
Kreativität
Flexibilität
Mobilität
Verantwortungs- und Pflichbewusstsein
Ausdauer
Kritikfähigkeit
Selbstvertrauen
Selbstreflexion
Lernmotivation
Lernstrategien
Lerntechniken
Medienkompetenz
Bildungsstand
Fachkenntnisse
Fertigkeiten
Arbeitsleistung
Arbeitsqualität
Die Berufsausbildung soll alle notwendigen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten (berufiche Handlungsfähigkeiten) vermitteln.
Zusätzlich den Erwerb der erforderlichen Erfahrung ermöglichen.
Müssen Betriebe für die praktische Ausbildung bei der zuständigen IHK zugelassen sein?
Muss der Ausbildungsbetrieb seinen erstellten Ausbildungsvertrag bis 3 Monate nach Ausbildungsbeginn bei der zuständigen IHK einreichen?
Es werden Lernsituationen geschaffen, welche das berufliche Umfeld behandeln.
Dazu wird neben den beruflichen Lernfeldern auch Unterricht in allgemeinen Fächern wie WISO, Englisch, Deutsch und/oder auch Sport nach dem staatlich verordneten Rahmenlehrplan erstellt.
Es ist ein rechtliches Dokument, das die Rahmenbedingungen für die Ausbildung in einem bestimmten Beruf festlegt und dadurch eine einheitliche Qualität der Ausbildung gewährleistet.
Grundlage ist das BBiG und wird von den zuständigen Ministerien und/oder Kammern erstellt.
Der Ausbildungsplan ist ein Leitfaden, der die Inhalte, Ziele und zeitlichen Abläufe einer Ausbildung festlegt, um eine effektive Qualifizierung der Auszubildenden zu gewährleisten.
Auf Basis der Ausbildungsordnung erstellt der Betrieb den Ausbildungsplan.
Was wird wo von wem und wie vermittelt?
Die duale Berufsausbildung dauert grundsätzlich zwei Jahre.
Rechtsgrundlage der Berufsausbildung ist das BBiG.
Ausbilder kann jeder Mitarbeiter im Betrieb auch ohne Eignungsprüfung sein.
Im Betrieb muss ein Ausbilder persönlich und fachlich zur Berufsausbildung qualifiziert sein.
Lernorte in der dualen Berufsausbildung sind insbesondere der Betrieb und die BBS.
Der Ausbildungsvertrag kann auch mündlich zwischen Beterieb und Auszubildenden geschlossen werden.
Die IHK steht zur Ausbildungsberatung nur für Betriebe zur Verfügung.
Jeder Betrieb hat entsprechend der Ausbildungsordnung einen Ausbildungsplan erstellt.
Die BBS muss sich an den Rahmenlehrplan halten und nur berufliche Lernfelder unterrichten.
Die Abschlussprüfung der IHK findet am Schluss der Ausbildung in drei Teilen statt.
Der Unterricht in den sieben IT-Berufen ist in den ersten vier Lernfeldern identisch.
Ausbildungsbetrieb (AB), Berufsbildende Schule (BBS), Handelskammer (IHK)
Ausbildungsplan (1), Ausbildungsverordnung (2), Ausbildungsvertrag (3), BBiG (4), Rahmenlehrplan (5)
Zuletzt geändertvor 2 Monaten