Wirtschaftliches Handeln
Ziel: Bedürfnisbefriedigung trotz knapper Ressourcen, das Streben nach Nutzenmaximierung
Konflikt
Spannung zwischen menschlichen Bedürfnissen und begrenzten Mitteln
Ziel
möglichst hoher Gewinn durch wirtschaftliches Handeln
In Konkurrenz … und …
Materielle Güter: Produktions-& Konsumgüter Lebensmittel) und Immaterielle Güter: Dienstleistungen, Rechte)
Ökonomische Prinzipien
Minimumprinzip
Maximumprinzip
Extremum- oder Optimumprinzip
Geringstmöglicher Faktoreinsatz für ein vorgegebenes Ergebnis
Möglichst hohes Ergebnis bei gegebenem Faktoreinsatz
Bestmögliches Verhältnis zwischen Ergebnis und Faktoreinsatz
Erfolgsmessung
Produktivität
Teilproduktivität (Faktoreinsatzmenge)
Effizienz oder Wirtschaftlichkeit
Effektivität
bezogen auf bestimmten Zeitraum
zB. Kg/h, Stk/MA, keine Addition v. Teilprozessen, bezieht sich auf Menge
-Verhältnis der Geldeinheiten bewerteten Output- und Inputmengen.
-Verschiedene Einsatzfaktoren können zusammengeführt werden
Erbrachte Leistungen und Ressourceneinsatz.
Beurteilung der Zielerreichung; inwieweit die geplanten Ziele erreicht wurden.
Hohe Effizienz bedeutet nicht gleich hohe Effektivität (oder umgekehrt). Bsp: effizient hergestelltes Produkt kann ineffektiv Vermarktet werden → Erfolg bleibt aus
Zuletzt geändertvor 20 Tagen