✅ b) Überwachen und Anpassen der Anforderungen während des gesamten Prozesses.
✅ a) Die Einhaltung von formalen Prozessen.
✅ d) Durch Implementierung automatisierter Tools zur Anforderungsdokumentation.
✅ a) Prozessmodellierung
✅ b) agile Methoden
❌ c) Wasserfallmodell
❌d) Anforderungsworkshops
sind Entwicklungsansätze, die das RE beeinflussen können, aber sie sind keine spezifischen Managementmethoden im RE-Prozess.
✅ b) Anforderungen während des gesamten Lebenszyklus zu verwalten und zu kontrollieren.
✅ a) Überwachung der Anforderungsänderungen
✅ c) Sicherstellung der Rückverfolgbarkeit von Anforderungen
❌ b) Anforderungsdokumenten -> Requirements Engineering
❌ d) Testfälle -> Testmanagements
✅ c) Sie liefern wichtige Informationen und Feedback zu Anforderungen.
❌ a) Technische Lösungen werden vom Entwicklungsteam oder Architekten definiert.
❌b) Stakeholder sind direkt involviert – ihre Beteiligung ist entscheidend.
❌d) Die Genehmigung der Endversion der Software ist nicht primär ihre Aufgabe im Requirements Management.
✅ d) Anforderungen sind oft unklar oder unvollständig.
-> nicht präzise formuliert sind,
-> wichtige Details fehlen,
-> unterschiedlich interpretiert werden können,
-> oder nicht vollständig dokumentiert sind.
❌a) Anforderungen werden nicht typischerweise „zu viele“ abgelehnt.
❌b) Es ist selten, dass alle Anforderungen rechtzeitig umgesetzt werden.
❌c) Stakeholder sind nicht immer einverstanden – unterschiedliche Interessen sind normal.
✅ b) Beziehungen zwischen Anforderungen
✅ c) Risiken im Zusammenhang mit Anforderungen
❌a) Umfang der Implementierung -> zur Projektplanung.
❌d) Beschreibung von Systemmodulen -> Systemarchitektur
a) Richtig ✅ – Ein Requirements Information Model (RIM) hilft dabei, Beziehungen zwischen Anforderungen und anderen Projektartefakten (z. B. Testfälle, Design-Dokumente, Code-Komponenten) zu verstehen und zu dokumentieren.
b) Falsch ❌ – Ein RIM ist nicht ausschließlich für agile Projekte relevant. Es ist in allen Vorgehensmodellen nützlich, ob agil, klassisch (z. B. Wasserfall) oder hybrid.
c) Richtig ✅– Ein Informationsmodell verbessert die Nachvollziehbarkeit, da es Anforderungen systematisch mit anderen Elementen verknüpft und deren Herkunft, Änderungen und Auswirkungen dokumentiert.
✅ c) Durch die Zentralisierung von Informationen über Anforderungen.
❌a) Anforderungen zu eliminieren würde das Projektziel gefährden.
❌b) Kommunikation ist essenziell – ihre Reduzierung kann zu Missverständnissen führen.
❌d) Feste Fristen sind Teil des Projektmanagements, nicht des RIM.
✅ a) Uneinheitliche Definitionen von Anforderungen.
❌ b) Viele Stakeholder können die Komplexität erhöhen, sind aber nicht die Hauptursache für Modellierungsprobleme.
❌c) Technologiemix betrifft eher die Umsetzung als die Modellierung von Anforderungen.
❌d) Die Aussage ist falsch – die Erstellung eines RIM kann durchaus komplex und herausfordernd sein.
✅ a) Bessere Filterung und Sortierung von Anforderungen
✅ d) Unterstützt die Priorisierung von Anforderungen
a) Falsch ❌ – Es ist nicht sinnvoll, alle Anforderungen immer in einer einzigen, standardisierten Sicht darzustellen. Unterschiedliche Stakeholder haben unterschiedliche Informationsbedarfe.
b) Richtig ✅– Sichten dienen dazu, spezifische Informationen für bestimmte Stakeholder aufzubereiten, z. B. Entwickler, Tester, Kunden oder Projektmanager.
c) Richtig ✅– Sichten ermöglichen es, Anforderungen aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten, z. B. funktional, technisch, geschäftlich oder regulatorisch.
✅c) Sie ermöglichen es, Feedback von verschiedenen Stakeholdern zu integrieren.
❌ a) Sicht brauche ich erst nachdem die Anf. Dokumentiert wurde
❌ b) Analyse hat nicht viel mit Qualitätssicherung zu tun
❌ d) sichten ergänzen aber ersetzten keine Besprechungen
✅a) MoSCoW-Methode
Must (müssen umgesetzt werden),
Should (sollten umgesetzt werden),
Could (könnten umgesetzt werden),
Won’t (werden vorerst nicht umgesetzt).
a) Falsch ❌ – Die Priorisierung erfolgt nicht ausschließlich nach Dringlichkeit. Auch Faktoren wie Nutzen, Aufwand, Risiko und strategische Bedeutung spielen eine Rolle.
b) Falsch ❌ – Kosten und Nutzen sind wichtige Einflussfaktoren bei der Priorisierung. Anforderungen mit hohem Nutzen und vertretbaren Kosten werden oft bevorzugt.
c) Richtig ✅– Stakeholder sind zentral für die Priorisierung, da sie die Anforderungen bewerten, priorisieren und deren Umsetzung beeinflussen.
✅d) Die Anforderungen hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen und strategischen Relevanz zu analysieren.
✅b) Die Stakeholder müssen über die Priorisierung informiert werden
✅c) Sie kann die Ressourcenallokation und den Zeitplan des Projekts steuern.
✅c) Änderungen an Anforderungen zu identifizieren, zu bewerten und zu kontrollieren.
a) Falsch ❌ – Änderungsmanagement ist in allen Projekttypen notwendig, egal ob traditionell, agil oder hybrid. Auch in agilen Projekten müssen Änderungen kontrolliert und nachvollziehbar behandelt werden.
b) Richtig ✅– Alle Änderungen an Anforderungen sollten formell bewertet werden, um Auswirkungen auf Zeit, Kosten, Qualität und andere Anforderungen zu verstehen und zu steuern.
c) Richtig ✅– Frühzeitige Erkennung und Verwaltung von Änderungen hilft, Risiken zu minimieren und unnötige Kosten oder Verzögerungen zu vermeiden.
✅a) klare Historie und Vergleichbarkeit
❌ b) unteschiedliche interpretation, nicht maschinenlesbar oder beim Drucken problematisch
❌ c) zu unübersichtlich
❌ d) ergänzend, aber nicht ausreichend
Kenzeichnung der Versionierung wird zum Start des Projekts vom RM festgelegt.
✅d) Es kann zu Missverständnissen und Inkonsistenzen in den Anforderungen führen.
✅ b) Anforderungen können bis zu ihrer Quelle (z. B. Stakeholder) zurückverfolgt werden.
Verfolgbarkeit in AM immer vom Punkt der Anforderung aus
a) Richtig ✅– Vorwärtsverfolgbarkeit bedeutet, dass man nachvollziehen kann, wie eine Anforderung in Design, Implementierung und Tests umgesetzt wurde.
b) Richtig ✅– Rückwärtsverfolgbarkeit ermöglicht es, die Quelle einer Anforderung zu identifizieren, z. B. Stakeholder, Geschäftsziele oder gesetzliche Vorgaben.
c) Falsch ❌ – Verfolgbarkeit ist auch in agilen Projekten wichtig, z. B. zur Sicherstellung von Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Qualität – auch wenn sie dort oft leichtergewichtig umgesetzt wird.
✅a) Sie ermöglicht eine frühzeitige Identifizierung von Problemen.
✅a) Das Management von Anforderungen in unterschiedlichen Produktvarianten.
✅a) Identifikation gemeinsamer und variierender Elemente
✅b) Festlegung von Abnahmekriterien für jede Variante
✅b) Feature-Listen
✅a) Zu hohe Komplexität der Anforderungen.
✅c) am richtigsten
✅c)
✅a) Den Status der Anforderungen in Bezug auf die Implementierung
✅d) Eine Übersicht über die Anforderungsänderungen
a) Richtig ✅Regelmäßige Berichte sind essenziell, um den Fortschritt und Status der Anforderungen transparent zu machen und frühzeitig auf Probleme reagieren zu können.
b) Richtig ✅Das Berichtswesen dient als Kommunikationsmittel zwischen verschiedenen Stakeholdern wie Entwicklung, Qualitätssicherung, Projektleitung und Management.
c) Falsch ❌ Berichte sind nicht nur für das Management relevant, sondern auch für Entwickler, Tester, Projektleiter und andere Beteiligte, die mit Anforderungen arbeiten.
✅c) Durch die Berücksichtigung der Bedürfnisse aller Stakeholder
✅a) Anzahl der aktiven Anforderungen
✅b) Historie der Anforderungsänderungen
Frage bezieht sich auf Anfordeurngen
✅a) Backlog-Pflege
✅c) User Stories
a) Falsch ❌ Requirements Management ist auch in agilen Projekten notwendig, allerdings erfolgt es anders als in klassischen Projekten – z. B. weniger dokumentenlastig und flexibler.
b) Richtig ✅Agile Methoden wie Scrum oder Kanban setzen auf flexible und dynamische Anpassung von Anforderungen, z. B. durch Backlog Grooming oder Sprint Planning.
c) Richtig ✅Agiles Requirements Management ist iterativ, d. h. Anforderungen werden regelmäßig überprüft, angepasst und weiterentwickelt.
✅c) Durch die Nutzung von Burndown-Diagrammen
✅a) Kanban-Board
a) Verfolgbarkeit wird in Scrum ausschließlich implizit dokumentiert. → ❌ Nicht korrekt Verfolgbarkeit kann in Scrum auch explizit erfolgen, z. B. durch Tools wie Jira, die Beziehungen zwischen Anforderungen sichtbar machen.
b) In Scrum existiert eine Verfolgbarkeit zwischen User Stories durch die Zuordnung zu Epics. → ✅ Korrekt Die Zuordnung von User Stories zu Epics schafft eine hierarchische Struktur und ermöglicht die Nachverfolgbarkeit.
c) Im Backlog können Abhängigkeiten der User Stories dokumentiert werden. → ✅ Korrekt Moderne agile Tools erlauben die Darstellung von Abhängigkeiten, z. B. durch Verlinkungen oder Tags.
d) Versions- und Variantenmanagement ist in Scrum nicht ausdrücklich vorgesehen. → ✅ Korrekt Scrum fokussiert sich auf inkrementelle Entwicklung und enthält keine expliziten Mechanismen für Versions- oder Variantenmanagement – das muss ggf. durch zusätzliche Prozesse ergänzt werden.
e) Das Impediment Backlog dokumentiert Probleme während des Projektes, die behoben werden sollen. → ✅ Korrekt Ein Impediment Backlog wird oft vom Scrum Master gepflegt und enthält Hindernisse, die den Fortschritt blockieren.
✅a) Verbesserte Rückverfolgbarkeit und Transparenz von Anforderungen
✅d) Bessere Zusammenarbeit zwischen verteilten Teams
❌b)Prio
❌c) Kosten
a) Werkzeuge im Anforderungsmanagement reduzieren den manuellen Aufwand. → ✅ Richtig Tools automatisieren viele Aufgaben wie Versionierung, Nachverfolgbarkeit und Änderungsmanagement, was den manuellen Aufwand deutlich verringert.
b) Werkzeuge eignen sich nur für große Projekte mit vielen Anforderungen. → ❌ Falsch Auch kleinere Projekte profitieren von Werkzeugen, z. B. durch bessere Strukturierung, Nachverfolgbarkeit und Zusammenarbeit.
c) Werkzeuge verbessern die Konsistenz und Qualität der Anforderungen. → ✅ Richtig Durch standardisierte Eingabeformate, Prüfmechanismen und Vorlagen tragen Tools zur höheren Qualität und Einheitlichkeit bei.
✅a) Mangelnde Benutzerakzeptanz
✅b) Durch Bewertung der spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen des Projekts
Was ist höher gestellt Req Management oder Req Engineering?
-> RE ist höher gestellt
-> RM ist Teil des RE
Zuletzt geändertvor 13 Tagen