4 Funktionen von peers nennen und Erläutern :
Kognitiv- Sozial ( Ähnliche Entwicklungsstufe -> Denkanstöße, Bilaterale Kontrolle -> Lernen durch Konflikte und Kompromisse )
Affiliation (Grundbedürfnis Zugehörigkeit u Unterstützung)
Unterstützung (Gemeinsame Bewältigung typischer Ereignisse)
Identitätsentwicklung (Clique als Selbstrepräsentation)
Wie kann man Aggression in zwei Kategorien teilen?
Direkt indirekt ?
Instrumentell feindselig
Reaktiv proaktiv
Physisch verbal, relational
Effektstärkenbarometer Erklären und Wert von 0.4 in dem Kontext
Effektstärken Barometer von Hattie setzt effekstärke ins Verhältnis zu den Durschnittlichen Effektstärken einer Maßnahme, da viele Maßnahmen zumindest einen Schwachen Lerneffekt haben ist es eben nicht interessant ob SuS durch eine Maßnahme überhaupt etwas lernen sondern ob sie dadurch überdurchschnittlich gut lernen. Die Effektstärke von 0.4 ist dieser Durchnittswert ab dem eine Lernmaßnahme als Moderat Effektiv gesehen werden kann, alles unter einem wert von 0.4 gilt als schwacher Effekt
2 Positive und 2 Negative Effekt von Vorwissen
o Positiv
§ Aufmerksamkeitslenkung
§ Einfache Interpretation/Kodierung
§ Bündelung (Chunking) möglich
§ Wissen um Effektivität/Entwicklung von Strateien
§ Bewertung Glaubwürdigkeit
o Negativ
§ Verstärkung falscher Schlussfolgerungen
§ Selektivität -> Wahrnehmungsfehler
§ Inflexibilität
§ Neue Infos können verwirren wenn sie nicht zu Vorwissen passen
§ Negativer Transfer (tatsächliche Behinderung von neuem ?)
3 Herausforderungen bei der empirischen Untersuchung von hochbegabten
Finden einer Vergleichsgruppe
Selbstselektion durch Lehrkräfte (übersehen von underachievern)
Placebo durch Wissen über Hochbegabung
Unklare Definition und ggf keine Vergleichbarkeit von Studien mit Unterschiedlichen Hochbegabungsdefinitionen
Oft sehr Eindimensional (IQ)
Prozessbedingte Konsequenz nennen (aufgrund der verschiedenen Gedächtniskomponenten)
Lernen als Transfer vom KZG zum LZG?
Zusammenhang von Bedeutungshaltiger Verarbeitung und Verfügbarkeit von
Wie sind Lernstrategien Repräsentiert
mental repräsentiert (nicht kognitiv), Situationsübergreifend
Bei welcher BIG 5 Eigenschaft stimmen Eltern und Schüler*innen Einschätzung überein?
Extraversion
Bildungsgerechtigkeit auf 3? verschiedenen Ebenen mit Beispiel
o Individuelle Interessen/Fähigkeiten
o Mikro (Elternverhalten, Aspirationen ? )
o Meso (Bildungswege, Lernorte, Pädagogische Fachkräfte)
o Makro (Bildungspolitik)
o Chronosystem (Bildungsübergänge)
Anzeichen Für Mobbing bei Opfern
o Angst vor Schule
o Schlafstörung, Niedergeschlagenheit, allg Ängstlich
o Sozialer Rückzug/keine Freunde
o Verlust von Dingen
o Verletzungen
Anzeichen Mobbing bei Aggressoren
o Körperliche Überlegenheit
o Impulsiv
o Vorlaut/aggressiv ggü Erwachsenen
o Dissoziales Verhalten
o Defizite in Informationsverarbeitung (Siehe Modell)
Was ist der Big Fish little Pond Effekt
Selbsteinschätzung guter Schülerinnen in einer Umgebung von eher leistungsschwachen Schüler*innen ist erhöht (alledings nicht leistungsförderlich)
Selbsteinschätzung eines ähnlich guten Schülers in leistungsstarker Umgebung ist signifikant geringer aber die Leistung profitiert langfristig
Wie Freude am Unterricht Erhöhen gemäß Coactive Modell
( und direkt das restliche Coactiv nomal wdh
Konstruktive Unterstützung und strukturierte Klassenführung (NICHT Aktivierung, Enthusiasmus nur Indirekt über einfluss der anderen Beiden)
Zuletzt geändertvor 2 Monaten