Kreditorenbuchhaltung
Eingangsrechnungen Lieferanten
Debitorenbuchaltung
Ausgangsrechnungen Kunden
externes Rechnungswesen
Gesetzlich geregelt gemäß HGB
Adressaten: Finanzamt, Investoren und Banken
Kreditiorenbuchhalung
Debtorenbuchhaltung
Erstellung des Jahresabschlusses
internes Rechnungswesen
Nicht gesetzlich geregelt
Adressaten: Geschäftsführung und Mitarbeiter
Kosten und Leistungsrechung
Handelskalkuation
Industriekalkulation
Äquivalenzziffernkalkulation
Mehrstufige Divisionskalkulation
Break-even-Analyse
4 Bereiche des Rechnungswesen
interes Rechnungswesen
Statistik
Planung
Aufberarbeitung von Daten aus der Vergangenheit
auf Basis der Statistische Wert wird mittels verschiedener Verfahren (z.B flexible Planungsrechung) die wirtschaftliche Zukunft eines Unternehmen bestimmt
Inventur
Erfassung aller Vergmögensgesenstände (=Eigentum) durch zählen, messen, wiegen und schätzen
Stichtagsinventur
1x jährlich zum ende des Geschäftsjahres (10 Tage vor bzw. nach Geschäftsjahresende)
Verlegte Inventur
drei Monate vor bzw. zwei Monate nach Geschäftsjahresende
Permanent Inventur
fortlaufende Inventur (mehrmals jährlich)
Stichprobeninventur
Auf Basis einer entnommende Stichprobe rechnet man mittels anerkannter statisitscher, mathematischer Verfahren den Bestand hoch ( Pharmaindustrie)
Inventar (Anlage + Umlaufvermägen)
A) Vermögen
Anlagervermögen
Immaterielle Vermögensgesenstände (Patente, Lizenzen)
Gebäude
Maschinen
BGA (Betriebs- und Geschäftsausstattung)
Umlaufvermögen
Vorräte (Waren/Rohstoffe)
Forderugen
Kasse
Bank
= Summe Vermögen
Inventar (Schulden)
Schulden
Langfristige Schulden
Hypotheken
Darlehn
kurzfristige Schulden
Verbindlichkeite
Umsatzsteuer
= Summe Schulden
Eigenkapital (Formel)
Summe Vermögen - Summe Schulden
= Eigenkapital (Reinvermögen)
Inventar wird in …..
Staffelform aufgenommen
Bilanz wird in ….
Kontenform aufgenommen
Bilanz (Beispiel)
Anlagevermögen
langfristig Vermögensgegenstände die dauerhaft im Unternehmen sind
kurzfristige Vermögensgegenstände in Form von Vorräten, Forderungen etc.
Rücklagen
Rücklagen gehören zum Eigenkapital und werden duch einhaltende Gewinnne gebildet (= Thesaurierung)
Rückstellung
Rückstellungen werden für so genannte ungewisse Verbindlichkeiten, deren Höhe/oder Fälligkeit nicht bekannt sind, gebildet. Sie gehören zum Fremdkapital.
Bsp. Rückstellung für Prozesse, Betriebsrente etc.
Aktivtausch
ein aktives Bestandskonto nimmt zu, ein anderes aktives Bestandskonto nimmt ab
(Bank an Kasse)
Passivtausch
ein Passives Bestandskonto nimmt zu ein anderes passives Bestandskonto nimmt ab.
(Verbindlichkeiten an Darlehn)
Aktiv - Passivmehrung
Ein aktives Bestandskonto und ein passives Bestandskonto nehmen zu.
(BGA an Verbindlichkeiten)
Aktiv - Passivminderung
ein aktives Bestandskonto und ein passives Bestandskonto nehmen ab.
(Verbindlichkeiten an Bank)
Bestandskonten
beschreiben Vermögen eines Unternehmens
Erfolgkonten
beschreiben Aufweudungen und Erfoge eines Unternehmens
Strenges Niederwertprinzip der Aktiva (Erklären)
Es schreibt vor, dass bei einer Auswahl verschiedener Vermögenswerte grundsätlich der niedriste Wert in der Bilanz ausgewiesen werden muss. (z.b bei Rohstoffen)
Imparitätsprinzit (Erklären)
Es besagt, dass Verluste bereits erfasst werden müssen, wenn sie noch gar nicht entstanden sind, während Gewinne erst ausgewiesen werden, wenn sie tätsächlich realsiert werden.
Realisationsprinzip (Erklären)
Gewinne dürfen erst dann ausgeiwesen werden, wenn sie realisiert sind
Anschaffungspreisprinzip (Erklären)
Es sagt aus, das ein Vermögensgegenstand höhsten mit den Anschaffungskosten bilanziert werden darf.
Organisationsgrundsätze
Stabilität
Stabilität, weil generelle Regeln zwecks Aufgabenerfüllung der Sicherheit dienen ( gleiche Fälle werden steht gleich behandelt)
Flexibilität
Flexibilität, weil die Disposition die die häufig notwendige Anpassung an Martkveränderungen sorg.
Ausgewogenheit
Ausgewogenheit zwischen den beiden erstgenannten Grundsätzen kann helfen, um über- oder unterorganisation zu vermeiden
Klarheit
Klarheit, weil z.B. die Organisationsregelung für alle Beteiligten klar und deutlich formuliert sein muss
Wirtschaftlichkeit
Regelungen müssen hinsichtlich der Organisatorsuchen Zielsetztung mit einem minumun an Aufwand erreichbar sein (Vergleich ökonomisches Prinzip)
Der Oranisationsbegriff lässt sich wie folgt definieren:
Organisations besteht in einer auf Dauer anglegten Zuordnung von Menschen und Sachmitteln
Es muss sich um wiederholbare und aufteilbare Vorgänge handeln
Das Ziel besteht in einem bestmöglichen Zusammenwirken von Mensch und Sachmitteln, um bestimmte vorgegbene Ziele zu erreichen
Teilbereiche der Betriebsoganisation (erklärung)
Aufbauorganisation
die reale Beschaffenheit der Organisationseinheit wie Abteilung und Gruppen sowie die Hirachie - und Machtverhältnisse
Darstellungsform: Organigramm
Teilbereiche der Betriebsorganisation (erklärung)
Ablauforganisation
die Beschaffenheit der realen udn betrieblichen Arbeitsprozesse
Darstellungsmittel: Netzplan und Gantt (Balken-) - Diagramm
Betriebswirtschaftliche Regelungssystem
(je länger desto…)
Je länger ein Unternehmen existiert, desto mehr generelle Regel und desto weniger Improvisation und Disposition gibt es
(Bsp. generelle Regeln: Stellenbeschreibung)
Instanz (erklärung)
Eine Instanz ist immer die Führungsposition einer Abteilung.
Abteilung (erklärung)
Die Summe aller Mitarbeiter die einen ähnlichen Aufgabenbereich besitzen sowie einer Instanz nennt man Abteilung
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