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Altklausuren

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von Yvonne I.

Informationssicherheit Schutzklassen

Ein wichtiges Hilfsmittel für das IT-Sicherheitsmanagement stellen [Schutzklassen] dar. Mit ihnen wird eine Unterteilung des Sicherheits-Niveaus (von 0 bis 100%) in verschiedene Bereiche vorgenommen. Dies vereinfacht die Arbeit, aber nur wenn sie im Unternehmen [einheitlich] definiert werden.

Vor der Umsetzung konkreter Sicherheitsmaßnahmen empfiehlt sich eine [Schutzbedarfsanalyse]. In dieser wird bestimmt, was der Wert einzelner Komponenten ist. Danach bemisst sich ihr individueller [Schutzbedarf]. Wichtige Fragen zu dieser Einschätzung sind etwa: Wie sehr würde das Image des Unternehmens unter einem Sicherheitsproblem landen? Inwiefern würde dabei ein Verstoß gegen geltendes Recht stattfinden? Wie groß wäre ein potenzieller Verlust bei Ausfällen? Usw.

Basierend auf dieser Einschätzung lassen sich passgenaue [Maßnahmen] implementieren.

Generell gibt es in modernen Unternehmen sehr viele Objekte, die notwendig sind, um IT-unterstützte Aufgaben durchführen zu können (bspw. Hardware, Netze, Dateien, Informationssysteme, …). Diese Objekte werden auch als [sicherheitsrelevante Elemente] bezeichnet und für ihre Sicherheit ist zu sorgen.

Um ein effektives und effizientes IT-Sicherheitsmanagement zu gewährleisten, empfiehlt sich die Nutzung eines [Sicherheitsmanagement‑System]s. Dieses sollte bspw. Management-[Prinzipien], Werkzeuge, und [Methoden] enthalten. Grundlegende Aussagen zur Bedeutung der IT für das Unternehmen und zur Stellenwert der IT-Sicherheit werden in der [Sicherheits‑Strategie] festgehalten.

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Yvonne I.

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