VT: Nennen und beschreibe die Ebenen des Managements
Strategische Ebene
Top Management, Service Strategy
Langfristige Ziele, Orientierungsrahmen für zentrale Unternehmensentscheidungen.
Taktische Ebene
Mittleres Management, Service Design und Service Transition
Mittelfristige Implementierung strategisch gesetzt IT Ziele, sowie Anpassung neuer oder Veränderter Services.
Operative Ebene
Unteres Management, Service Operation, Continuel Service Improvement (CSI)
Konkrete Orientierung für tägliches Handeln unter Berücksichtigung der strategischen Ziele. Umsetzung Initativen und Programme in konkrete Aktivitätn und Projekte.
Ausführende Einheit
Konkrete Operative Ausführung
VT: Definieren Sie Risikomanagement
Beispiele für Risiken in verschiedenen Abteilungen eines Unternehmens
Wahrscheinlichkeiten von Ereignissen, die bei Eintreten negative Konsequenzen für Organisationen haben, als bspw. die Zielerreichung behindern.
Informationstechnologien:
Brand im Serverraum
Informationssysteme:
Systemabsturz von zum Beispiel SAP
Führungsebene:
Hacking, Kündigungen, Neue Vorschriften.
VT : Definition ITIL + Was ist der Nutzen und warum sollte ein Unternehmen ITIL benutzen?
VT : Folgen von Risiken
VT: Messen des Wertbeitrag der IT
Probleme + SLA
Wertbetrag der IT:
IT Kosten < Nutzen (Wertbeitrag) der IT -> Wirtschaftlichkeit
Hat keinen direkten Wert, wird indirekter ermöglicht. Durch Geschäftsprozesse des Unternehmens.
Kompliziertes Messen:
Bezifferung des genauen Wertbeitrag fällt schwer, da durch indirektheit nicht messbar.
IT kann zu positiven, sowie negativen Folgen führen.
IT kein Selbstläufer, muss aktiv geplant, gesteuert und kontrolliert werden.
ITEM Methodik auf Basis der Balanced Scorecards mithilfe von Kennzahlen und Messzahlensystemen ermöglicht, den Nutzen zu quantifizieren.
TCO Methode ist ebenfalls ein Konzept, dort wird das zwischen Budgetierte und nicht budgetierte Kosten unterschieden.
SLA: Service Level Agreement:
-> Vereinbarung über ein Service Level mit einem Kunden
-> Vertrag zur qualitativen und quantitaven Leistung
IT Strategie
3 Ausprägungsarten + 3 Teilstrategien
Ausprägungsarten:
IT Strategie als unternehmensunterstützende Strategie (Business)
-> Instrument der Unternehmensstrategie
IT Strategie als Masterplan der IT (Informationssysteme)
-> Als Rahmen von Gestaltung und Handlung in der IT Organisation
Gesamtstrategie der IT für das Unternehmen (Organisation)
-> Integrierte Strategieentwicklung von Unternehmen und IT Organisationen.
3 Teilstrategien:
Informationssystem (IS) Strategie -> Was wir benötigt?
Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) Strategie -> Wie kann es bereit werden?
Informationsmanagement (IM) Strategie -> Aufbau und Ablauforganisation
IT Management Defintiion + Führungsaufgaben
IT Management bezeichnet IT gerichteten Führungsaufgaben innerhalb einer Organisation, dazu gehören Planung, Organisation, Personaleinsatz, Personalführung-Steuerung und Kontrolle.
Aufgaben dabei sind es die drei Komponenten MAT in Einklang zu bringen um die Konzeption und Steuerung von Informationssystemen optimal zu unterstützen und Geschäftsprozesse sicherstellen.
Kernaufgaben:
Sicherstellung von Sicherheit, Stabilität und Qualität von IT Systemen.
Gewährleistung von Effizienz und Effektivität der IT
Verantwortung für den wirtschaftlichen EInsatz von IT Innovationen
Förderung von Innovationen in Prozessen, Produkten, Services und Geschäftsmodellen.
Vermeidung der Commodities und Erschließung neuer Marktpotenziale
unterschiedliche Änderungsgeschwindigkeiten von MAT Komponenten und ihrer Umwelt entgegen zu wirken.
Service Portfolio
Beschreibung der 3 Teile + Service Asset
Warum müssen Service Portfolios auf länger nicht verändert werden.
Unterschied zwischen:
Business Service Katalog (Kundensicht)
Technischer Service Katalog (Anbietersicht)
Drei Teile:
Service Katalog:
Aktuell angebotenen Services durch Demand Mangement
Service Pipeline
Services die noch in Entwicklung oder Transition
Retired Services
EIngestellte Services
Der Kunde/Support Team sieht nur den Service Katalog.
Service Asset:
Überbegriff für Hardware und Software Element, Daten, Ressourcen, Fahägikeiten, Kapital, Personen, Prozesse, Wissen zur Erbringung eines Services.
CI Configuration ITEM:
Soft oder Hardware Asset als Teil von Configuration
Configuration:
Anordnung von CI Hardware und Anwendungen
CMDB:
Configuration Management Databse, alles obere erfasst.
Müssen nicht geändert werden, solange Stabilität Geschäftsanforderungen, Kundenzufriedenheit, Technologische Beständigkeit, Marktstabilität, Kontinuierliche Service Verbesserungen, Effizienz und Kosteneffektivität, keine neuen gesetzlichen Anforderungen.
Veränderungsgeschwindigkeit von MAT + IT Service Zusammenhang
MAT -> Mensch - Aufgabe - Technik
Rahmenwerke und Standards beschreiben
ISO 9000: Qualitätsmanagement Standard, enthält grundlegende Prinzipien: Kundenorientierung, Führung, Einbeziehung der Personen, prozessorientierter Ansatz, systemorientierter Management Ansatz, ständige Verbesserung, sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung und Lieferantenbeziehungen.
ISO 27001 + ISicherheitsgesetz nach BSI : IT Sicherheitsstandards.
ISO/IEC 20000:
International anerkannter Standard für IT Service Management. Zertifizierung bescheinigt objektiv erfolgreiche Umsetzung von IT Servicemanagement gemäß Richtlinien des Standards.
Cobit:
IT Governance Framework und basiert auf fünf Prinzipien: Meeting Stakeholder Needs, Covering the Enterprise End to End, Applying a Single Integrated Framework, Enabling a Holistic Approach, Sperating Governance From Management.
ITIL:
IT Servicemanagement Framework, spezifiziert was zur Umsetzung von IT SM getan werden sollte. Stellt Service Lifecycle bereit.
IT Sourcing
Kernfrage innerhalb des Unternehmens:
Make oder Buy?
Ziel. Reduktion Kosten, Fokus auf Kernkompetenzen und IT Betrieb weitgehend auszublenden.
Eigene Leistungserstellung - Insourcing - Make
Fremdbezug - Outsourcing - Buy
In oder Ausland:
Inshoring -> Inland
Offshoring -> Ausland
Nearshoring -> Nachbarland
Farshoring -> Weit Entfernt
Single Sourcing -> Einzelne Anbieter oder Multi Sourcing -> Mehrere Dienstleister.
Arten: Standortbezogen, Gegenstandsbezogen, Finanzielle Herkunft, Umfang
Outsourcing, Definition Vorteile und Nachteile
Outsourcing bezeichnet den Fremdbezug von Leistungen. (Buy)
Outsourcing Verträge: u.A SLAs die Qualität der Outsourcing Dienstleistungen sicherhstellen sollen.
Modelle:
Application Service Provider (ASP)
-> Vermietung einzelner Applikationen inklusive Personal, Infrastruktur und Wartung
Software as a Service
Crowsourcing
Vorteile:
Kostengünstiger
Kalkulierbare Kosten
Externes Know How
Kernkompetenzfokus im eigenen Unternehmen
Nachteile:
Abhängigkeit von anderen Unternehmen
Digitalisierung
Vorteile + Risiken
Definition: Umwandlung analoger Prozesse und Informationen in digitale Formate.
-> Essentiell, da sie Effizienz, Marktreichweite und Innovationsfähigkeit steigert.
Aktuelle Fragen drehen sich um den Datenschutz, Sicherheit, digitale Transformation und Anpassung an neue Technologien.
-> Effizienzsteigerung und neue Geschäftsmöglichkeiten, Verbesserung Zugang und Vernetzung für Privatleute.
Datenschutzrisiken, Überwachung, Angst vor Arbeitsplatzverlust,
Informationssicherheit Schutzklassen
Ein wichtiges Hilfsmittel für das IT-Sicherheitsmanagement stellen [Schutzklassen] dar. Mit ihnen wird eine Unterteilung des Sicherheits-Niveaus (von 0 bis 100%) in verschiedene Bereiche vorgenommen. Dies vereinfacht die Arbeit, aber nur wenn sie im Unternehmen [einheitlich] definiert werden.
Vor der Umsetzung konkreter Sicherheitsmaßnahmen empfiehlt sich eine [Schutzbedarfsanalyse]. In dieser wird bestimmt, was der Wert einzelner Komponenten ist. Danach bemisst sich ihr individueller [Schutzbedarf]. Wichtige Fragen zu dieser Einschätzung sind etwa: Wie sehr würde das Image des Unternehmens unter einem Sicherheitsproblem landen? Inwiefern würde dabei ein Verstoß gegen geltendes Recht stattfinden? Wie groß wäre ein potenzieller Verlust bei Ausfällen? Usw.
Basierend auf dieser Einschätzung lassen sich passgenaue [Maßnahmen] implementieren.
Generell gibt es in modernen Unternehmen sehr viele Objekte, die notwendig sind, um IT-unterstützte Aufgaben durchführen zu können (bspw. Hardware, Netze, Dateien, Informationssysteme, …). Diese Objekte werden auch als [sicherheitsrelevante Elemente] bezeichnet und für ihre Sicherheit ist zu sorgen.
Um ein effektives und effizientes IT-Sicherheitsmanagement zu gewährleisten, empfiehlt sich die Nutzung eines [Sicherheitsmanagement‑System]s. Dieses sollte bspw. Management-[Prinzipien], Werkzeuge, und [Methoden] enthalten. Grundlegende Aussagen zur Bedeutung der IT für das Unternehmen und zur Stellenwert der IT-Sicherheit werden in der [Sicherheits‑Strategie] festgehalten.
Service Operation Prozess + Verbesserung für IT Sicherheit
Befast sich mit laufenden Betrieb der IT Services
Prozess: EIRAC
Eventmanagement
-> Events systematisch sammeln, kategorisieren, filtern, analysieren und priorisieren.
—> Automatisierung von Warnmeldungen
Incident Management
-> Registrierung, Kategorisierung, Priorisierung und Verfolgung von Störungen.
—> Schnelle Reaktion, Dokumentation,
Request Management
-> Anwender Anfragen + Wünsche
Access Management
-> Zugriffssteuerung mithilfe von Richtlinien und Vorschriften.
—> Identitätsmangement
Problem Management
-> nachhaltige Lösen von Problemen. Analyse von Incidents (Tiefergehende Probleme, die nicht durch Standardlösungen realisiert weren können.
—> Verbeugende Maßnahmen
Service Desk!
-> Dient als Single Point of Contact zu den Anwendern
-> Schuung der Mitarbeiter.
IT Architekturmanagement mit IT Systemlandschaft
IT Architektur:
Bauplan mit unterschiedlichen Ansichten, der zeit wie eine IT Infrastruktur aussieht (Ist Architektur) oder aussehen soll (Ziel Architektur), aus welchen Komponenten siwe besteht und wie die einzelnen Komponenten in Beziehung stehen.
IT Architekturmanagement:
Erstellung, Dokumentation, Pflege, Kommunikation und Umsetzung von Architekturmodellen in betrieblicher Praxis.
IT Landschaft:
umfasst die Menge der vernetzten Anwendungssysteme einer Organisation
IT Architekturmanagement
Aufgaben
Erstellung, Dokumentation, Pflege, Kommunikation und Umsetzung.
Steuerung des Applikationsportfolios
-> Betrachtung von Kosten/Nutzen, Lizenzmanagement, Redundanzen, Grad der Standardisierung
Steuerung der Infrastrukturlandschaft
-> Ergebnis Soll Bebauungspläne und IT Reorganisations / Transformationsprogramme/Projekte.
-> Konsoldierung, Bewertung und Nutzbarmachung aktuelle Trends, Ergebnis.
Architekturebenen
Geschäftsarchitektur:
-> Wertschöpfungsketten, Fach/Prozesslandkarten
Applikationsarchitektur:
-> Clustering von Applikationen
Technologiearchitektur:
-> dokumentiert technische Komponenten und skizziert Roadmaps
Daten und Informationsarchitektur:
-> Datenobjekt in ERM Modell beschreibar, gesamte Datenorganisation
IT Architektur, Anwendungsarhcitektur, technische infrastruktur Architektur, Sofotwarearchitektur, Datenarchitektur.
IT Architektur
Zweck + Vorteile +Ziele
Transparenz durch gute Dokumentation
Planung
Wartung
-> Bessere Kommunikation und Integration, Bessere Sicherheit und Zuverlässigkeit, Kosteneffiienz, Agilität, Qualität der Informationssysteme.
ZIele:
Finanziell
Kundenorientiert
Architektur
Personalziele
Ziele zu IT Systemen
Ziele zu IT Projekten
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