Exemplarischer IT Strategieprozess
Festlegung der Scopes
Situationsanalyse
-> z.B SWOT oder SAM
SWOT: Strength, Weaknesses, Opportunities, Threats
SAM: Strategic Aligment Modell -> Busines as a Service + Service as an Enabler
Zieldefinition
Strategieformulierung
Maßnahmenplanung, Implementierung
Unternehmensstrategie
Legt fest, in welche RIchtung sich das gesamte Unternehmen entwickeln soll.
z.B Welche Märkte, Welche Produkte oder DIenstleistung.
Gibt den Rahmen für IT Strategie vor (Optimal)
IT Aligment
Inwiefern sind Business und IT aufeinander abgestimmt?
-> Wechselseitge Abstimmung von IT und Unternehmensstrategie
IT Controlling
Umfassgt Schaffung einer Management Infrastruktur im Unternehmen zur Informationsversorgung des Managements und Transparenzschafung.
-> Führungsunterstützungsfunktion im Sinne von Koordinations
-> Bereichscontrolling. Informationstechnik, Informationssysteme und Informationsverarbeitung, sowie Führungsprozesse.
Prozess:
Controlling Objekte vom Ist in Soll Zustand
Planungs, Umsetzungs und Korrekturphase
Unterstützt Aufstellung einer Zielerreichungssystem
Strategischen IT Controlling un Operativen IT Controlling
IT Investitionen + Effekte
Verschäfter Wettbewerb oder veränderte Marktbedingungen
Anfälligkeit für Angriffe
Erhöhtes Risiko für Missbrauch und Fehler, erhöhte Abhängigkeit
Fehlende Akzeptanz
Einordnung IT in Unternehmensorganisation
Linieninstanz
Eigeneständiger Hauptbereich
Stabstelle
Querschnittsfunktion
-> Shared Service Center (SSC)
Cost Center, Profit Center, Investment Center
IT Qualitätsmanagement
Stellt durch geeignete Maßnahmen die Qualität sicher
IT Architekturmanagement
Planung der Ist Strukturen bis hin zur Soll Struktur, Kontrolle und Kommunikationsaufgaben.
-> Unternehmensstrategie in Ziel Architektur zu übersetzen
-> Architektur in konkrete IT Infrastruktur übersetzen. Welche Hard-und Software, Daten und Netzwerke sind nötig um diese Architektur zu ermöglichen?
Ziele:
Business IT Aligment
Modulasierung
Standartisierung
Optimierung
Komplexität:
Arbeitsteilung
Vorgehensmodell definieren und planmäßig Vorgehen
Zwei grobe Teileschritte des IT Architekturmanagements
! Lizenzmanagement nicht außer acht lassen!
Kennzahlensysteme
Geordnete Gesamheit von Kennzahlen, die in Beziehung zueinander stehen.
-> Wichtig, da sonst z.B durch Einzelkennzahlen Fehlinterpretation passieren kann, aufgrund von vieldeutigkeit.
Voreile:
Verdichtung auf wenige möglichst aussagekräftige Kennzahlen, welche sachlich begründeten Zusammenhang gebracht werden.
Benchmarking
Vermeidung Fehltsteuerung
Wirkungsvolles Instrument zur Steuerung des IT Bereichs.
Nachteile:
Hohe AUfwand für Aufbau und Betrieb (Wirtschaftlichkeit?)
Interpreation bedarf Erfahrung
Fördert Zahlengläubigkeit
hoher Grad an Präzision odtmals lediglich suggeriert
Operatives IT Controllinh
Interne Angelegenheiten des Unternehmens.
IT Kostenleistungs Rechnung
Umlageverfahren, direkte Liestungsverechnung, prozessorientierte Leistungsverrechnung, Produktorientierte Verrechnung.
Phasen:
Kostenartenrechnung (Erfassung IT Kosten)
Kostenstellungrechnung (Verrechnung IT Gemeinkosten)
Kostenträgerrechnung (Kalkulation IT Produkte)
Eigene Organisation wird mit den jeweils besten Organisationen verglichen.
Entscheidungen dazu:
Vergleichshorizont: Gleiches oder externes Unternehmen?
Konkurrenbezogen oder Funktional?
Untersuchungsgestand
Perspektiven Balance Scorecard
Kundenperspektive
FInanzwirtschaftliche Perspektive
Interne Prozessperspektive
Lern und Entwicklungsperspektive
Prozessschritte des IT Risikomanagements
Identifikation
Überwachung
Analyse
Steuerung
Dazu gehören die Teilprozesse:
Identifizierung
Bewertung
Planung
Implementierung
Strategien Risikosteuerung
Vermeidung
Minderung
Überwälzung
Selbsttragung
IT Recht + IT Compliance
Gesetzliche Regelungen, die die digitalen Informationstechnologie betreffen.
Stellt sich, dass Organisationen im Einklang mit diesen gesetzlichen Vorschriften sowie internen Richtlinien handeln.
Probleme:
Hohe Komplexität
Schnelllebigkeit
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