Fallbeispiel Frau Konzentrationsschwierigkeiten, hat Arbeitsplatz verloren, kommt in Therapie mit Tremor an Fingern und Augenlid. Erhöhter Wert der Gamma-Glutamat- Transferase. welche störung bin ehesten?
Alkoholkonsumstörungx (erhöhter Wert alkoholbedingt)
Frau in Klinik auf Drängen des Sohnes, redet sehr schnell , unterbricht Therapeut:in und wechselt Themen?, hat viel Energie, ist sich sicher, mit einer geschäftsidee bald den großen Durchbruch zu machen. Sie werden einen Roadtrip machen, um irgendein Möbelstück zu kaufen, weil es ein Schnäppchen ist. Ihr Sohn macht sich Sorgen, da sie seit 2 Wochen kaum geschlafen hat (sie meint, sie braucht keinen Schlaf) und weil sie generell viel Geld ausgibt.
Bipolar 1
Was trifft zu (Suizid)
a) Impulsivität ist ein protektiver Faktor
b) Man spricht von einer Suizididee, wenn konkrete Pläne gemacht werden (oder so)
c) Vorhergehende Suizidversuche sind ein Risikofaktor für einen Suizidversuch
d) Wenn eine person davon spricht, sich umzubringen, tut sie es nicht
nur c)
Lebenszeit Risiko Panikstörung
Prävalenz 1,7-5%
Risiko 3-7%
Welches ist KEIN Risikofaktor für psychotische symtpome?
a) Mobbing
b) Migration
c) Wohnsitz in ländlicher Region
d) High-Expressed Emotions
Wohnsitz in ländlicher Region
Essstörungen
1. bei BES ist erhöhter BMI Risikoffaktor
2. bei Anorexia Nervosa ist Fasten/Diäten machen ein gut belegter Prädiktor (ich dachte, da stand auch Risikofaktor)
3. in der Diagnostik wird immer der BMI benutzt um den Schweregrad zu bestimmen
4. "wenn ich abnehme, bin ich als Mensch wertvoller" = essstörungsspezifische Kognition
2 und 4 sind richtig ( 1 Müsste eigentlich auch richtig sein laut Buch ??)
Fallbeispiel Mann denkt den ganzen Tag an Essen und hat Angst davor vor anderen zu essen. essanfälle dann abends bei dem ihm schlecht wird , weil er vorher den gannichts gegessen hat . Er hat so Angst davor, dass er alle Termine absagt, wo ein Business-Essen involviert ist. Wenn er dann mal doch vor jemandem essen muss, kommt er ins schwitzen und zittern. er schämt sich vor dieser Angst und befürchtet als verrückt gesehen zu werden, wenn andere das erwartet.
soziale Angststörung (nicht Binge eating da kein fokus auf Gewicht oder Scham vor menge des essen)
Frau kommt auf Sorgen ihrer Partnerin. Sehr schlank, macht immer wieder Diäten, nimmt aber recht schnell wieder zu. Das nervt sie, ist aber nicht schlimm. Isst gerne Süßigkeiten, auch mal eine ganze Tagel Schokolade oder gönnt sich einen Burger. Und wichtig hier, es nervt sie, aber es ist nicht so schlimm (dh Funktionsbeeinträvhtung/Leid nicht da)
Sagt auf Nachfage auch, dass sie noch nie im Über-/ Untergewicht war
Welche Störung bin am ehesten?
Keine Anorexie da nicht untergewicht
Keine wirklichen Essattacken ? -> wenn nur klein
Für welche Psych Erkrankungen erhöht sich das Risiko bei den Verschiedenen Beteiligten von Mobbing ?
· Dose -Response Relationship
o Gemobbte Personen: erhöhte Angststörung(Agora-, generalisiert, Panik-), Borderline Symptome
o Mobbende Personen: erhöhte Antisoziale Störungen,
o Mobbend und Gemobbt: Depression, Panikstörung, Agoraphobie, Suizidalität
§ Am stärksten gefährdet (aber jede Rolle begünstigt psychische Probleme)
o Alle Beteiligten: psychotische Symptome
Was ist bestandteil des Sozialkognitiven Modell des Rückfalls
spezifische Phobien
Es gibt ua Tier Typus, situativer Typus, sozialer Typus, naturgefahren Typus
Initiale Aversive Reaktion (Herzklopfen etc.)
entstehen immer durch direkte aversive Lernerfahrung
wenn nur im räuml. Situationen wird immer Agoraphobie
nur initiale Angstreaktion richtig
Generalisierte Angststörung
Wenn nur gewöhnliche Sorge: Kann nicht diagnostiziert werden
wenn mit Schlaf- & Konzentrationsproblemen: Stattdessen Depression diagnostizieren
v.a. Sorge um zukünftige Erlebnisse
va. Sorge um Vergangene Erlebnisse
Va Sorge um zukünftige Erlebnisse
Modell Teufelskreis der Panikattacke
1. rumination ist ein wichtiger Bestandteil des Modells
2. typische Gedanken "ich werde verrückt und werde in die Psychiatrie eingewiesen"
3. (fehl-)Interpretation der Angst als gefährlich
4. körperliche Symptome der Angst führen zu Verstärkung der Wahrnehmung wiederum zu Verstärkung der Angst (oder so) vom Schema her ..
nur 2 Und 4 sind Richtig (ggf auch 3 aber 3 eher Bei Angststörungsmodell -> Langfristig ?)
nach DSM 5 "in klinisch bedeutsamer Weise leid / Beeinträchtigung" Welche Art der Norm trifft am ehesten zu wenn die betroffene Person das Leiden beschreibt?
subjektive Norm
Welche Antwortmöglichkeit vervollständigt die Aussage zur Panikstörung am ehesten? Im Vergleich zu anderen Angststörungen...
a) kommt Panikstörung bei Frauen deutlich häufiger vor als bei Männern
b) spielt bevioural inhibition keine Rolle als Entstehungsfaktor
c) gibt es in Kindheit/Jugend größere Prävalenzraten von Mobbingerfahrungen
A) die meisten Angststörungen häufiger bei Frauen aber Agoraphobie am stärksten cuz why not ?
b spielt überall rolle
c) Mobbing besonders hoch bei soz angststörung
-> dh keins so wirklich richtig?
Welche Aussage ist richtig (oder irgw so)?
a) bei top down high risk Studien werden Kinder erkrankter Eltern untersucht
b) bei Zwillingsstudien werden immer genetische Marker untersucht
c)...bei Kopplungsstudien Studien werden die Allelausprägungen bei Menschen mit vs. ohne psy. Störung untersucht
d)...bei Family Study werden keine genetischen Marker untersucht
nur a) stimmmt (high risk -> nahe verwandte)
-> kopplungsstudie untersuchung von stammbäumen auch störung und phänotypen MArkern (schauen ob diese zusammen auftreten) -> Allele = Assoziationsstudie
Wie nennt man das Risiko, eine psychische Störung zu bekommen (eigentlich bis zum Lebensende, faktisch aber bis zum in der Studie erhobenen Maximalalter)
Lebenszeitrisiko
Unterschiedliche Epidemiologie Begriffe
Prävalenz (Punkt, Lebenszeit ect )
inzidenz
Risiko (LEbenszeit)
- Prävalenz: Anzahl Krankheitsfälle (in definierter Population)
o 1- Monatsprävalenz, 12- Monatsprävalenz
- Punktprävalenz: Prävalenz zu einem Zeitpunkt
- Lebenszeitprävalenz: Anzahl/anteil an (lebenden) Personen die zu Stichtag jemals im Leben Erkrankungsmerkmale hatten
- Inzidenz: Neuerkrankungen in einem Zeitraum und Population
- Risiko: Wahrscheinlichkeit Krankheit bis zu einem bestimmten Zeitpunkt gehabt zu haben
- Lebenszeitrisiko: Wahrscheinlichkeit Diagnose in Lebenszeit bereits zu haben oder noch zu bekommen
o Höhere Statistische Projektion als Lebenszeitprävalenz
Geschlechterunterschiede Abriss
Essstörungen: Anorexie= 10:1 , Bulimie= 20:1 , Binge Eating= 1,5:1
Angststörung: Frauen tendenziell doppelt so häufig (bes großer unterschied bei Agora ?)
Depressive Störung: ab adoleszenz Frauen Doppelt so häufig
PTBS: Frauen doppelt so hoch (auch als Kinder)
Somatoform: Frauen doppelt so häufig
Persönlichkeitsstörungen: Borderline, Histrionisch Dependent bei Frauen (rest bei Menners)
Bipolar: Keine Unterschiede
Schizophrenie: Keine Unterschiede
Körperdysmorph: Keine Unterschiede (aber untersch bereiche)
Zwangsstörung: Erwachsen keine Unterschiede (bei Kindern jungs häufiger ?)
Sucht: Alkoholkonsumstörung: Trinken häufiger ig ?! Glücksspiel Mennerssache
Frau denkt, dass alles was sie tut, sinnlos ist; sie wertlos ist & auch in Zukunft nichts besser wird. Zu welchem Modell der Depression passt das Denkmuster?
a) Verstärkerverlust-Hypothese
b) kognitiv (Kognitive Triade)
c) 2-Faktoren-Theorie
b) Kognitive Triade = neg Einstellung zu Erfahrung Zukunft und Selbst
NCD
1. wenn Alzheimer-Risikogen festgestellt wird, wird möglicher Alzheimer diagnostiziert
2. neurokognitive Defizite treten nur hier auf
3. mögliche Ursachen: Alzheimer, ...Demenz, Delir
Alle Falsch
1 -> Wahscheinlich nicht möglich
2 just no
Delir keine ursache sondern eigene kategorie
Was stimmt NICHT über Modelle?
a) 2-Faktoren-Theori erklärt Entstehung & Aufrechterhaltung
b) kognitive Theorie der Zwangsstörung: Sicherheitsverhalten & Vermeidung sorgen durch positive Verstärkung für Aufrechterhaltung
b ist falsch da keine positive sondern negative Verstärkung
Was stimmt über Zwangsstörungen?
a) meist Zwangshandlungen und -gedanken
b) meist nur Zwangshandlungen
c)meist nur Gedanken
a)
Nenne 2 Beispiele von einem normalen Persönlichkeitsstil und der korrespondierenden Persönlichkeitsstörung (Kontinuum)
Selbstsicher -> Narzisstisch
gewissenhaft -> Zwang
Abenteuer -> antisozial
anhänglich -> Dependent
Ein Text beschreibt das ein Mann sich das Leben nehmen wollte und wurde dann
aber gerettet. Wie nennt man das?
Suizidversuch wenn handlung schon ausgeführt
sonst Suizidalität/ Vorbereitungshanddlung/ Suizidpläne
Wie ist das Zeitkriterium der Major Depression?
2 Wochen
Abgesehen von Klassifikation und Diagnostik, nennen Sie zwei weitere Kernthemen der klinischen Psychologie
Evaluation
Epidemiologie
Äthiologie
Behandlung, Rehabilitation
Prävention
Gesundheitssystem
Wie nennt man die weniger werdende Reaktion bei wiederholter Darbietung eines reizes (oder so ähnlich)?
Habituation
Wie nennt man die mit der Zeit steigende Verträglichkeit einer Substanz?
Toleranz
Frau erlebte brutale Vergewaltigung einer anderen Person. Sie sieht das Geschehen immer wieder bildhaft vor sich. Danach hat sie große Angst, selbst überfallen zu werden und erzählt auf Nachfrage auch, dass sie Angst hat, selbst sexuell übergriffig zu werden. Ihr ist es sehr unangenehm, über diese Vorstellung zu sprechen und sie versucht diese Gedanken zu kontrollieren. Sie macht sich große Sorgen und es belastet sie, dass sie diese Gedanken nicht los wird, und sie kann aufgrund der Ängste nicht mehr gut schlafen und befürchtet, in ihrem Job und sozialen Dingen beeinträchtigt zu sein.
Was ist das am ehesten?
Zeit nicht gegeben ?
PTBS
Symptome nur Teilweise
des Widererlebens check
aber , Neg Affekte (Angst zählt nicht aber gff ausdauernde Belastung?) , Erh Reaktivität (Schlafprobleme ect.)
Bräuchte 1 Monat
Zwang
Alles erfüllt -> Gedanken , und Einschränkung im Alltag aufgr der gedanken aber ggf müsste ptbs ausgeschlossen werden
Akute Belastungsstörung
Gibt das ding 9 Symptome her ??
Zeitkriterium bis max 1 Monat nach Ereignis ?
Anpassungstörung
Zeitkriterium nicht gegeben
sind die Symptome unverhältnismäßig zu der Situation ?
Wenn (laut dem DSM-5) eine Person darin beeinträchtigt ist, ihren sozialen Kontakten oder beruflichen Verpflichtungen nachzugehen, welche Norm wird dadurch dann am ehesten beschrieben?
funktionale Norm
in Mann hat mehrmals wöchentlich Essanfälle. Er ist in der Therapie, möchte aber eigentlich gar nicht darüber reden. Nach solch einem Essanfall liegt er stundenlang einfach nur da, starrt an die Decke und fühlt sich ehlend.
Kein Kompensationsverhalten -> Binge Eating
Eine Person hat psychotische Symptome, die nach 3 Wochen wieder remittieren. Die Person hat dann wieder ihr vollständiges Funktionsniveau zurück.
Kurze Psychotische Störung
Wie sieht das kognitiv-verhaltenstherapeutische Modell zur Bulimia Nervosa aus:
a Angst zuzunehmen -> Diät / einseitiges Essverhalten -> ständiges Hungergefühl -> Heißhungerattacken und Kontrollverlust -> Schuld/Scham
b Diät / einseitiges Essverhalten -> ständiges Hungergefühl -> Heißhungerattacken und Kontrollverlust -> Schuld/Scham -> Angst zuzunehmen
Es ist halt ein kreis aber diät ist theoretisch oben also b?
Wenn eine Person eine depressive und eine manische Episide hatte, kann man immer eine Bipolare Störung diagnostizieren.
Richtig oder falsch ?
Richtig
theoretisch muss aber keine depressive Phase Vorliegen die Manie ist hinreichend für Bipolar 1
In 7% der Fälle entwickelt sich nach einem Unfall eine PTBS.
Right or wrong?
richtig
Verringertes oder vermehrtes Schlafbedürfnis ist ein Symptom einer bipolaren Störung.
Verringertes Schlafbedürfnis ja -> indikator manisch/ Hypoman
Vermehrt nein
Alogie und Anhedonie zählen zur motivationalen Negativsymptomatik.
Richtig o falsch
Falsch
- Negativsymptomatik
o Motivational (Avolition, Anhedonie, Asozialität)
o Expressiv ( Alogie(wenig/verzögerte Reaktion) , Affektverflachung)
Affektive Verflachung zählt zur expressiven Negativsymptomatik.
Richtig oder Falsch
a)Die zweite Abwehrreihe des Immunsystems gewinnt im Laufe des Lebens an Wichtigkeit.
b) B-Lymphozyten und T-Lymphozyten sind Teil des adaptiven Immunsystems.
a) Falsch , b) Richtig
In klinischen Stichproben ist die Prävalenz für die histrionische und narzisstische Persönlichkeitsstörung niedriger als in der Allgemeinbevölkerung.
Richtig oder Falsch ?
Falsch ? i Guess
Das Lebenszeitrisiko an irgendeiner depressiven Störung zu erkranken beträgt ca. 15%.
Prävalenz ja aber Risiko ist bei 30 %
Wie heißt der Lernprozess, bei dem dysfunktionales Verhalten entsteht, laut der 2- Faktoren-Theorie?
Klassische konditionierung
Erneuter Konsum von Alkohol führt zu Wegfall der Entzugssymptome. Welche Art Lernen (weiß die Formulierung hier nicht mehr) laut Skinner?
Negative Verstärkung
Welche Konsequenz des Alkoholkonsums wird beschrieben, wenn eine Person vermehrt Alkohol konsumiert, um Entzugssymptome zu vermeiden/lindern (nach irgendeinem Forscher)?
Biopsychosoziales Modell -> Erhöhter Anreiz/ Automatisierung über Toleranzsteigerung ?
Frau geht nachts auf die Gleise, um Platz für Suizid zu suchen (sagt sie geht extra nachts wenn keine Bahnen fahren, um erstmal nur zu gucken). Sagt sie will gar nicht beim Psychotherapeuten sein weil sie sowieso in nächster Zeit sich das Leben nehmen will.
Vorbereitungshandlung /Suizidplan
Frau meidet es unter Leute zu gehen. Sie hat Angst negativ beurteilt zu werden. Steht viel vorm Spiegel und begutachtet ihre Haut, versucht mit Make-up zu verstecken und meint, sie hätte überall Flecken. Sie meint, sie sieht "Krater" in ihrem Gesicht. Sie zupft und zurrt an ihrer Haut. Manchmal schafft sie es gar nicht, außer Haus zu gehen. Wendet viel Zeit dafür auf.
-> Körperdysmorph
Soziale Angststörung meint angst vor eigenem VERHALTEN oder symptomen der Angst , nicht vor aussehen I guess und muss mind 6 Monat dauern
Bei welcher Störung ist die Geschlechteraufteilung bei erwachsenen Frauen und Männern
gleich?
a) Schizophrenie und Zwangsstörung
b) nur Schizophrenie
c) nur Zwangsstörung
d) Nur PTBS
e) Major Depression und GAS
a) Schizo und Zwang … aber auch noch Andere zb Bipolar und Körperdysmoph
Welche Persönlichkeitsstörung hat die höchste Suizidrate?
a) Borderline
b) vermeidend-unsichere
c) schizoide
d) dependente
Borderline (6%)
Welche Strukturen sind bei der Alzheimer-Demenz verändert?
a) amyloide Plaques und neurofibrilläre Bündel
b) Meynert-Basalkern und a Plaques
c) Meynert und neurofibrilläre Bündel
Plaques und bündel kommen neu dazu deshalb müsste es meynert Amygdala oder einer der Lappen sein
Welche Essstörungen haben die beste Prognose an Mortalität und Remission (Reihenfolge)
BInge > Bulimie -> Anorexie
Gemeinsamkeiten psychophysiologisches modell der panikstörung und kognitives modell der
sozialen angsstörung:
A: negative Rückkopplung
B: Aktivierung dysfunktionaler kognitiver schemata
C: Wahrnehmungsprozesse
D: Alle
E: Genetische Prädisposition
c Wahrnehmung
Mann hat leichte Bauchschmerzen seit 2 Monaten, kommt auf Bitten seiner Freundin zur
Therapie. Er hat Angst, Darmkrebs zu haben. Arzt bestätigt, dass es keine organische Ursache
gibt. Das bestätigt ihn, dass seine Freundin ihn vergiftet hat.
Andere Version: Mann hat flaues Gefühl im Magen (keine Ahnung mehr, wie lang), das ihn
beunruhigt, aber im Alltag nicht so schlimm ist. Er macht sich große Sorgen, weil Sein Onkel
vor zwei Jahren an Darmkrebs gestorben ist. Seine Freundin schickt ihn zum Arzt, der stellt
keine körperliche Ursache fest. Jeden Morgen und Abend tastet er seinen Bauch ab.
Krankheitsangstsörung
( denn Somatoform Belastung braucht einschänkung DUCR Symptom)
Frau G. kommt beunruhigt in die Hausarztpraxis und berichtet, dass sie in den letzten zwei
Monaten mehrere Male aus heiterem Himmel von schrecklicher Angst überkommen war.
Innerhalb von Sekunden habe sie angefangen zu schwitzen, habe kaum Luft bekommen,
Brustschmerzen gehabt, sowie starkes Herzklopfen. Seit dem ersten Anfall vor 2 Monaten
mache sie sich riesige Sorgen, dass es wieder vorkommen könnte und ihr Herz "explodieren"
könnte. Die Hausärztin stellt fest, dass diese Angstanfälle immer in Menschenmengenvorgekommen sind, die Patientin scheint diesen Zusammenhang aber nicht erschlossen zu
haben.
a) Keine Störung
b) Soziale Angststörung
c) Agoraphobie und Panikstörung
d) Panikstörung (keine Agoraphobie)
e) Agoraphobie (keine Panikstörung)
Psychologiestudierende geht zur Therapeut
Panikstörung ohen Agora
-> denn Menschenmassen werden nicht Vermieden und auch keine Ursächlichen Kognitionen Ängste
Zeitkriterium (1 Monat Sorge danach) erfüllt
Ein Mann erscheint zur Therapie. Vor 6(?) Monaten hat sich über Nacht seine Frau von ihm
getrennt und die Kinder mitgenommen. Das sei für ihn sehr traumatisch gewesen. Seitdem ist
er freudlos, antriebslos, schläft schlecht, grübelt (...). Welche Störung?
a) keine
b) PTBS
c) akute Belastungsstörung
d) Major Depression
e) Anpassungsstörung
Major Depression (Trauma ist nicht im Richtigen Zeitfenster und auch kein Trauma) (braucht aber 5tes Symptom
Zuletzt geändertvor einem Monat