Benommenheit
Reaktionsverlangsamung, Dösigkeit
Somnolenz
stärkere benommenheit und Schläfrigkeit
sopor
starke Schläfrigkeit mit ungezielten bwehrreaktionen auf Außenreize, kurzzeitig erweckbar
Koma
Bewusstlosigkeit
Verlauf bei Koma
apallisches Syndrom
Wachkoma: Großhirn gestört, Thalamus und Stammhirn nicht
Patienten scheinen wach zu sein, “es ist Licht an aber niemand zu hause”
durch Traumata, Hypoxie, Parkinson, Schlaganfälle etc. möglich
autonome reflexe bleiben erhalten, verlust von Bewusstein, Schlaf-Wach-Rhythmus, Sprache, Reaktionsvermögen etc.
kein Bewusstsein, aber Wahrnemung
minimales Bewusstsein
Bewusstsein ist stark eingeschränkt, aber nicht verloren
kann direkt auf einen Hirnschaden folgen oder erst auf ein Wachkoma
Augenkontskt herstellen, nach gegenständen greifen, teils Antworten, immer gleiche Reaktionen
kann langezeit hin und her switchen, verbesserung aber auch Verschlechterung möglich
Chancen und Grenzen der Pflege beim apallischen Syndrom
Patienten mit dem apallischen Syndorm haben andere Form der Äußerungen: shweres Atmen, Pulsanstieg, Transpiration, Körperspannung etc.
Was sie wirklich wahrnemen ist noch nicht erforscht
Tagesgestaltung, Intressensförderung trotz dessen wichtig
Zuletzt geändertvor einem Monat