5 Aufgaben der Haut
Abgrenzung vonn innen und außen
Stützt darunter liegende Gewebe
Wärmeregulierung
Organ für Sinne, Kontakt, Ausscheidung
Stoffwechsel
Aufbau der Haut + Detailbau
Oberhaut- Epidermis
Lederhaut- Dermis
Unterhaut- Subcutis
Detailbau:
mehrschichtiges verhorntes Plattenepithel
0,03-0,04mm dick — Handinnenflächen und Sohlen dicker (Hornhaut)
Aufgabe: schützt vor mechanischen, thrrmischen und chemischen Einflüssen
Welche Rezeptoren befinden sich in der Haut
Tastsinn, Temperatursinn, Schmerzrezeptoren
Aus welchen Gewebe besteht die Epidermis?
Hornschicht
Keimschicht —hier werden neue Zellen gebildet, pigmentzellen
A6s welchem Gewebe besteht die Dermis?
+Aufgaben
Was befindet sich in der Dermis
straffem Bindegewebe
Aufgabe:
Verankerung und Ernährung der Oberhaut
Man gindet dort: Blutgefäße, Kapillare, Talg und Schweißdrüsen, Haarwurzeln, Sinnesrezeptoren
Aus was besteht die Subcutis
Lockerem Bindegewebe
Fettgewebe
Blutgefäße und Nerven
Ist verschiebbar (würde sonst bei bewegungen reißen)
wirkt als Stoßdämpfer, isoliert den Körper gegen Temperaturschwankungen
Hautaufbau der Fische:
In der Epidermis: sind Drüsen die Schleim produzieren
In der Dermis:Pigmente (Färbung der Fische), Schuppen
Hautaufbau Amphibien:
Dünne und drüsenreiche Haut (Drüsen stammen aus der Epidermis, liegen aber in der Dermis)
Unterscheidung:
Schleimdrüse (Sekret kühlt, keine Austrocknung)
Giftdrüse (milchig, sehr toxisch)
Schlupfdrüse (bei Larven löst es die Eischale auf)
Pigmentreiche Haut
Hautaufbau Reptilien:
Trockene, drüsenarme Haut, abundzu verhornt
Schuppen sind Epidermisfalten
Klein,körnerartig - Brückenechse
Dachziegelartig übereinander -Schlage
ganze Platten - Panzerechse
Größere Hornplatten - Schilder
Schichten:
Hornschuppenschicht
Hornhaut
Keimschicht
Lederhaut
Dermis Drüsen:
Stinkstoffe (Feindabwehr)
Duftstoffe (Kommunikation)
In Dermis Pigmente
Hornbildungen:
Hörner
Kämme
Schwanzrassel
Eizahn
Hautaufbau Vögel:
Federn und Hornschnab2l sind Sonderbildungen der Epidermis
Federn:
Bestehen aus Hornsubstanz (Keratin)
Gesamtheit ist das Federkleid/ Gefieder
Schematischer Bau:
Aufgaben:
schützen vor Wasser
Ermöglichen das Fliegen
Färbung
Federtypen:
Konturfedern:
Körperfedern
Schwungfedern
Schwanzfedern
Deckfedern
Daunen- Unterkleid
Nestlingsdaunen-keine echten Daunen
Schnabel Aufbau
+Arten
Hornsubstanz aus der Epidermis
Kiefer ist die knöchene Grundlage
Besteht aus Ober und Unterkiefer
Nasenöffnungen an der Basis
Picken
Stochern
Herausfischen
Festhalten
Pflege für Gefieder
Waffe
Formen:
Insektenfresser
Fruchtfresser
Fleischfresser
Nektarfresser
Schuppenschicht — mehrere Lagen abgestorbener, verhornter Zellen
Faserschicht — Keratinfasern
Mark — aus Abbauprodukten und Lipiden
Haare Aufbau
Was ist die Haarwurzel und Haarfolikel?
Haarwurzel in der Dermis
Zwiebelförmige
Wachstumszone der Haare
Hier sind die Melanocyten
Haarfolikel:
Längliche Einstülpung der Epidermis, in der das Haar wächst
Hier setzen Haarbalgmuskel an (Gänsehaut)
Mündet die Talgdrüse
Arten von Haaren:
Borstenhaare — Deckhaare mit gespaltener Spitze (Schweine)
Langhaare- — lange, dicke, wenig verformbare Haare (Mähne, Schweif)
Vibrissen — dicke, festeHaare, Wahrnehmung von Berührungsreizen
Stachel — verhornte Haare (Igel)
Fell Bestandteile:
Deckaare:
Kräftig, lang
Bestimmen Fellfarbe
Schutz gegen Kälte, Wind, Regen
— unterteilt in Leithaare( spitze, lamgezogen, fein) und Grannenhaare (Rückenhaare im Winterfell)
Wollhaare:
Dünn, gekräuselt, dicht
Kein Haarmark
Wärmeisolierung
Was sind Krallen?
Besonderheiten der Katzenkrallen:
Spitz zulaufende, seitlich abgeplattete Horngebilde
ähnlich zu Nägeln der Menschen, Hufe der Huftiere
Katzenkrallen:
Einziehbar (außer Gepard)
In einer Hauttasche
Weniger Abnutzung, bleiben länger Scharf
Was sind Nägel?
Wer hat sie?
Abgeflachte, gewölbte Hornplatten
Auf Oberseite der Finger/Zehenspitzen
Primaten (außer kleine Affen)
Was sind Hufe?
Welche Arten gibt es?
Wer hat Hufen?
Robuste Horngebilde, die die Zehenspitzen umschließen — Schalen
1 Zehe— Pferd
2 Zehen— Kuh
Vorne 4 hinten 3— Tapier (unpaarhufer)
Reh, Kuh, Pferd, Schwein, Ziege
Huf Aufbau
Aufgaben vom Skelett:
Stützfunktion
Schutz innerer Organe
Trägt das gesamte Gewicht
Ermöglich Bewegung mithilfe von Sehnen
Knochentypen:
Röhrenknochen —Oberschenkel, Oberarm, Schien/Wadenbein
Platte Knochen— Schulterknochen, Schädeldecke, Brustbein
Luftknochen —Stirnbein, Nasennebenhöhlen
Kurze Knochen — Sprungbein, Hand und Fußwurzelknochen
Unregelmäßige Knochen — Wirbel, Gesichtsknochen
Unterteilung des Skeletts:
Kopfskelett: Hirnschädel, Gesichtsschädel
Rumpfskelett: Wirbelsäule, Brustkorb, Schwanzskelett
Gliedmaßenskelett: Schulterbügel, Beckengürtel Vorder und Hintergliedmaßem
Kopfskelett grobe Einteilung:
Hirnschädel —Scädelbasis und Schädeldach
Gesichtsschädel — Nasenskelett und Kieferskelett
Bei Säuglingen gibt es Knochenlücken —Fontanellen
Welche Erten von Wirbeln gibt es?
Halswirbel, Brustwirbel, Lendenwirbel, Kreuzbein, Steißbein, Schwanzwirbel
Abschnitte der Wirbelsäule:
Halswirbel:
Atlas Ja sager
Axis Nein sager
Brustwirbel:
Hier setzten die Rippen an
Lendenwirbel:
Lenden, Kreuzbeinbereich, kein Rückenmark mehr
Kreuzbeinwirbel:
Verwachsene Wirbel
Schwanzwirbel:
Verlieren immer mehr die Wirbelform
Mensch hat Steißbein
Wie ist ein Wirbem aufgebaut?
Wirbelkörper sind verbunden üner eine Bandscheibe (fehlt bei Atlas und Axis und wegen Bewegungsfähigkeit und Kreuzwirbel weil verwachsen)
Im Wirbelkanal verläuft das Rückenmark
Querfortsatz: hier setzen Bänder an, bei Brustwirbeln verbunden mit Rippen
Dornfortsatz: Ansatzt für Bänder und Muskeln
Gelenkfortsatz: bilden Gelenke zwischen den Wirbeln
Ausbwas besteht der Brustkorb
Brustwirbel (Brustwirbeln und Rippen sind immer gleich viel)
Rippen (setzten gelenkig an Wirbel an 3/4, knorpelige Verbindung zum Brustbein 1/4, schützen Organe)
Brustbein
Was sind Gliedmaßen
Vorder und Hinterextremitäten
Hinterbeide sind kräftiger ausgebildet für Antrieb
Vorderbeine zum Bremsen, Richtungswechsel
Grundbauplan immer gleich
Vorderextremitäten Aufbau
Schultergürtel:
Schulterball (Scapula)
Schlüsselbein (keine vorhanden bei Hund, Katze, Pferd, Paarhufer)
Rabenbein (be Säugetieren zurückgebildet)
Oberarmknochen (Humerus)
Unterarmknochen:
Elle (Ulna)
Speiche (Radius)
Handwurzel (Carpus)
Mittelhand (Metacarpus)
Fingerknochen (Phalanges)
Hintergliedmaßen Aufbau:
Beckengliedmaßen:
Becken (Pelvis): Darmbein,,Sitzbein, Schambein
Oherschenkelknochen (Femur)
Unterschenkelknochen:
Schienbein (Tibia)
Wadenbein (Fibula)
Fußwurzelknochen
Mittelfuß
Zehenknochen
Was sind anatomische Homologien?
Vordergliedmaßen verschiedener Wirbeltiere haben einen gleichen Grundbau. Sprich man stammt von den gleichen Vorfahren ab
Homologien Beispiele: (Bild)
Was ist bei Xortbewegunf und Fußung wichtig:
Je kleiner die Auflagefläche auf dem Boden, desto schneller kann sich das Tier bewegen
Zehen reduzieren:
Machen schneller (Hufer)
Auftrittsfläche reduzieren:
Reibung, belastung wird verringert (Zehengang, Sohlengang
Unterschied zwischen Sohlengänger, Zehengänger, Spitzengänger:
Sohlengang: gewicht auf der Sohle, nicht sehr schnell (Mensch, Affe, Bär)
Zehengänger: gewixht auf Zehen, schnell und leise (Hund, Katze)
Spitzengänger: gewicht auf zehenspitze, angepasst auf unebenes Gelände (Pferd, Esel, Zebra)
Gelenke Aufbau
Gelenke Arten + Beispiele
Kugelgelenk—Bewegung vielachsig (Schultergelenk)
Nussgelenk— Sonderform des Kugelgelenks (Hüfte)
Eigelenk—Bewegung zweiachsig (Hinterhauptsbein-Atlas)
Sattelgelenk—zweiachsig (Daumen)
Scharniergelenk—einachsig (Ellbogen, Knie)
Zapfengelenk— einachsig (Atlas-Axis)
Welche Stirnwaffen gibt es?
Knochenzapfen
Geweih
Was sind Knochenzapfen?
Beispielsweise bei Giraffe (beide Geschlechter,) Okapi( nur männliche)
Srehen auf dem Stirnbein
Vorläufer der Geweihe
Mit Fell überzogen
Was ist ein Geweih?
Welche Funktion hat es?
Kopfschmuck männlicher Hirsche
Besteht aus Knochen, wächst nur an der Spitze
Sitzt mit einem Knochenzapfen auf dem Stirnbein = Rosenstock
Mit nervenreiche Haut überzogen= Bast vertocknet beiabgeschlossener Neubildung
Funktion:
Zur Verteidigung
Als Werkzeug(freischaufeln von Schnee)
Imponierverhalten
Geweihe Abwurf Beschreibung:
Abwurf gschieht jährlich wenn der Testosteronspiegel am niedriegsten ist ( Frühling)
Für Abbau-Osteoklasten
Entsteht eine Trennfuge brim Rosenstock
Bricht durch Anstoßen oder Eigengewicht an der Trennfuge
Entsteht eine Knochenwunde, verheilt aber schnell
Geweih Neubildung:
Kurz nach Abwurf setzt die Neubildung ein
Geweihbildung von Testosteron gesteuert
Dauert 4 monate bis es vollständig nachgewachsen ist
Was sind Hörner
+Funktion
Stirnwaffe
Bestehen aus einem Stirnbein mit verbundenen Knochenzapfen
Mit Horntüte überzogen
Nicht verzweigt
Knochenzapfen ernehrt Horn —wächst ein leben lang
Beide Geschlechter tragen das Horn
Arten: Spießförmig, schraubenförmig, öeierförmig
Rangkämpfe
Verteidigung
Horn Sonderfall vom Nashorn
Ist eine Bildung der Oberhaut aus miteinander verwachsenen Hornstrukturen
Wächst nach sobalt es abgeschnitten wurde, wie Fingernägel
Kreislaufsysteme Aufgaben
von Nährstoffen, Sauerstoff zu Geweben und Zellen
Abtransport von Stoffwechsel-endprodukten
Transport von Botenstoffen
Was sit ein offenes Kreislaufsystem
Bei wem kommt es vor
Keine trennung von Blut und Interzellularflüssigkeit
Verteilung von Soffen mithilfe Hänolymphe
Organe liegen in einem Hohlraum und wird von der Hämolymphe umspült
Gliederfüßer (Insekten, Spinnentiere, Krebstiere)
Wie funktioniert ein offenes Kreislaufsystem
Hämolyphe werden durch ein Herz (schlauchförmig und offen) bewegt, dieses saugt über Öffnungen (Ostien) die Hämolyphme an und pumpt diese Richtung Kopf
Ostien liegen im hinteren Bereich des Körpers
Während das “Blut” zurück zum Herz und Ostien gespült wird, umspült es die Organe und des Stoffaustausch zwischen Körperzellen und Hämolymphe
Was ist ein geschlossenes Kreislaufsystem?
Stofftransport in zwei Gefäßsystemen: Bkutgefäßsystem, Lymphsystem
Blutgefäßsystem ist geschlossen aufgebaut und zetral ist das Herz
Versorgung der Organe, Gewebe und Zellen erfolgt über Venen und Aterien
Was ist ein Herz?
Hohlmuskel
Pumpt durch Kontraktion Blut durch den Körper und versorgt die verschiedenen Organen und Gewebe
Herzaufbau:
(Bild)
Aufbau
Arterien:
Trabsportiert Blut Vom Herzen weg
Durchziehen den gesamten Körper
Kleine Arterien=Arteriolen
Feinste Endverzweigungen= Kapillare (Stoffaustausch)
Wände sind muskulös und elastisch (wegen hohen Druck)
Venen:
Transportieren Blut zum Herz
Dünnwändiger, weniger elastisch
Kleine Venen=Venolen
Venenklappen= wie Ventile, dass kein Blut zurückfließt, (bei Beschädigung sackt das Blut ab)
Fische Herz Aufbau
1 Kammer und 1 Vorhof
4 Abschnitte-> Sinus, Atrium, Ventrikel, Bulbus arterious
Herz transportiert sauerstoffarmes Blut vom Körper über die venale Aorta zu den Kiemen, hier wird das Blut mit Sauerstoff angereichert, von den Kiemen weg gelangt der Sauerstoff in den Körper
Amphiben Herzaufbau:
Zwei Vorhöfe, eine Kammer
Rechter vorhof nimmt sauerstoffarmes blut auf
Linker Vorhof nimmt sauerstoffreiches blut von der Lunge auf
Vorhöfe pumpen Blut in Kammer-> vermischung des Blutes = Mischblut
Eine Leiste verhindert vollständige Vermischung
Aorta versorgt Lungen und Körperkreislauf (Leiste wodurch eher sauerstoffreixhe Blut durch den Körper kommt)
Nachteil: Mischblut ist sauerstoffärmer als getrennte Kreisläufe
Reptilien Herzaufbau:
Zwei vorhöfe, 1 kammer
Herzkammer durch Scheidewand fast vollständig getrennt
Auch Mischblut (weniger stark als bei Amphibien)
Rechter Vorhof nimmt sauerstoffarmes Blut auf
Linker Vorhof nimmt sauerstoffreiches Blut aus Lunge
3 Arterienstämme:
Links-> sauerstoffreiches Blut fließt zum Kopf
Mitte->Mischblut fließt in Körper
Rechts->sauerstoffarmes Blut fließt zu Lunge
Säuger und Vögel Herzaufbau:
+Vorteile
Zwei vorhöfe und zwei vollständig getrennte Kammern
Trennung zwischen Lungen und Körperkreislauf
Von der rechten Herzkammer zweigt die Lungenarterie ab
Linke Herzkammer Aorta
Vögel -> Aorta rechts
Säugetiere-> Aorta links
Vorteile:
Höhere Sauerstoffversorgung
Geringerer Blutdruck im Lungenkreislauf (besserer Gasaustausch)
Lungenkreislauf ist Filger gegen Blutgerinsel
Blutkreislauf Fische, Reptilien Säugetiere/ Vögel Abbildung:
Abbildung:
Füllphase:
Vorhöfe kontrahieren-> systole
Segelklappen öffnen sich
Sauerstoffarmes Blut strömt aus der Hohlvene über den rechten Vorhof in die rechte Kammer
Sauerstoffreiches Blut strömt aus der Lunge durch die Lungenvene über den linken Vorhof in die linke Herzkammer
Auswurfphase:
Herzkammer kontrahiert
Taschenklappen öffnen sich
Sauerstoffarmes Blut strömt in die Lungenarterie
Sauerstoffreiches Blut strömt aus der Kammer in die Aorta
Während der Kammerkontraktion etspannen sich die Vorhöfe ->diastole
Sinusknoten:
Bildet elektrische Erregungen für die rhythmischen Kontraktionen
In der Wand des rechten Vorhofsäbestimmt Herzfrequenz
=Schrittmacher
AV-Knoten:
=atrioventrikular-Knoten
Weiterer Schrittmacherzentrum
Am Boden des rechten Vorhofs
Elektrische Erregung vom Sinusknoten gelangt über Vorhofsmuskulatur zum AV-Knoten
Elektrische Reizleitungsystem:
Elektrischer impuls gelangt vom AV-Knoten zum His-Bündel
Verläuft im Septum zwischen Kammer und Höfe
Teilt sich in einen rechten und linken Kammerschenkel auf( Tawaraschenkel)
Tawaraschenkel ziehen an der Kammerscheidewand in Richtung Herzspitze und zweigen sixh dort weiter auf
Endaufzweigung Purkinjefasern
Erregungen gehen von den Purkinjefasern direkt auf die Herzmuskulatur
Blutplasma Bestandteile:
90% Wasser
10%gelöste Stoffe (Proteine, Zucker, Fette, Aminosäure, Salze)
Plasma ohne Gerinnungsstoffe = Serum
Rote Blutkörperchen:
Scheibenförmig, eingedellt, kernlos
Elastisch verformbar
Größter Anteil vom Hämokrit
Lebendauer 4 monate ->ständig neue nachgebildet im Knochenmark
Aufgabe: Sauerstofftransport durch Hämoglobin
Leukozyten :
Unterschiedlich in Gedtalt und Aufbau
Lebensdauer: wenige tage
Gebildet im Knochenmark
Aufgabe: Abwehr von Krankheitserreger
Bei Infektionen: vermehrtes Auftreten
Granulozyten:
Im Blut, Knochenmark, Organe
Wichtigste Zellen der Infektionsabwehr
Fressen Erreger auf
Monozyten:
Blutzellen diebins Gewebe wandern
Nehmen als Makrophagen abgestorbene Zellen und Fremdkörper auf
Lyphozyten: (B-Lymphzelle, T-Lymphzellen, Killerzellen)
Produzieren Antikörper
Zerstören Erreger
Steuern Granulozyten
Merken sich die Erreger
Thrombozyten:
Kleiner als alle anderen
Kernlos,farblos, scheibenartig
Bei Blutgerinnung ändert sich die Form und bilden Scheinfüßchen
Lebensdauer 8-14 Tage
Im Knochenmark gebildet
Aufgabe:Blutgerinnung
Blut Aufgaben:
Wasser und Elektrolythaushalt regulierung
Herstellung und Verteilung von Abwehrstoffen
Wärmeregulierung (Blutfluss führt zum Temperaturausgleichnim Körper durch Stoffwechsel entstandene Wärme)
Wie funktioniert ein Wundverschluss?
Blutgefäße ziehen sich zusammen
Von dem verletzten Gewebe werden Botenstoffe abgegeben daraufhin werden viele Blutplättchen angelagert -hemmt den Blutfluss
Aktivierung von Gerinnungsfaktoren->es entsteht ein Fibrinnetzt due aus dünnen Fäden besteht
Blutplättchen bildet einen Pfropfen und verschließt das Blutgefäß
Im Fibrinnetz verfangen sich Blutplättchen und Erythrozyten
Unter der Serumabscheidung (gelbliche Flüssigkeit) zieht sich das Fibrinnetz zusammen und verfestigt sich
Es entsteht ein Gerinnsel welches zu einer Kruste austrocknet
Keuste verhindert Eindringen von Fremdkörpern
Kann jedoch zu Blutgerinnseln führen
Wenn sich das Gefäß verstopft ->Embolie (Sauertoffunterversorgung)
Blutgruppen Arten
A, B, AB, 0
Worauf basiert das AB0 System?
Basiert darauf, dass die roten Blutkörperchen Antigene besitzen, die mit bestimmten Antikörpern reagieren
Falsche Kombination von Antigene und Antikörper verklumpen die roten Blutkörperchen
Blutgruppe A Antigene und Antikörper
Besitz A Antigene und B Antikörper
Bei Kontakt mit Bluttgruppe B oder AB reagieren die B Antikörper mit den B Antigen
Blutgeuppe B Antigene und Antikörper
Besitz B Antigene und A Antikörper
Bei Kontakt mit Bluttgruppe A oder AB reagieren die A Antikörper mit den A Antigen
Blutgruppe 0 Antigene und Antikörper
Besitz keine Antigene und reagiert deshalb nicht mit den Antikörpern
Kann daher mit allen anderen Blutgruppen gespendet werden
Blutgruppe AB Antikörper und Antigene
Besitzt Beide Antigene und reagiert deshalb auf alle Antikörper
Hat keine Antikörper
Kann alle Blutspenden erhalten jedoch kann AB Spender kann aber nur AB Empfänger geben
Was ist der Rhesusfaktor?
Bei wem wurde es entdeckt?
Wie vile Menschen sind rhesuspositiv
Ein Merkmal auf der *berfläche der roten Blutkörperchen, die durch Proteine bestimmt wird.
Wurde am Rhesusaffen entdeckt,
85% der Menschen haben rhesusfaktor positives Blut
Was passiert wenn rh+ und rh- zusammenkommt?
Es gibt zwar keine Antikörper gegen den Rhesusfaktor jedoch wird der rh+ als Fremdkörper angesehen und das Blut verklumpt
Blutgruppen bei Katzen:
Blutgruppen A, B, C
A=häufigste
B=seltener
C=kaum zu finden
Blutgruppenbestimmung bei Katzen
Durch Schnelltest über immunologische Methoden
Funktioniert über Bindung der Erythrozyten an die jeweils Antikörper
Pcr speziell in Labor (bei Blutgruppe C empfehlenswert)
Anforderungen an eine Spendekatze:
Unter 10 jahre
Mindestens 5 kg
Kein Freigänger
Regelmäßig geimpft
Keine regelmäßige Medikamente
Noch nie Blut bekommen
Blutgruppe bei Hunden
Wichtigste Faktor ist DEA1.1
Kann positiv oder negativ sein
Bei 40% der Hunde vorhanden (rassespezifische Unterschiede)
DEA1.1 positiv -> Universalempfänger (besitzt spezifische Antigene eher bei Retriver, Labrador)
DEA1.1 negativ: -> Universalspender ( besitzt keine spezifischen Antigene)
Bestimmung über Schnelltests -immunologische Methoden
Anforderung von Hunden als Spenderhund:
Zwischen 2 und 8 jahre
Mindestens 20kg
Gesundes, ruhiges Verhalten
Regelmäßige Impfungen
Keine Medikamente
Ideal: DEA-negativ
Was ist das Immunsystem
Ein biologisches Abwehrsystem eines Lebewesens, das Gewebebeschädig6ngen durch Krankheitserreger verhindert.
Was ist das Lymphatische System und was wird alles dazu gezählt?
Gliedert sich in Lymphgefäßsystem und lymphatische Organe
Lymphsgefäßsystem:
Besitzen Klappen
Kein eigenes Pumporgan -> Antrieb durch Druckwellen der benachbarten Arterien
Aufgabe: Abtransport der Lymphe (mit Nährstoffen, Abfallstoffe, Krankheitserreger) in den Blutkreislauf
Lymphatische Organe:
Haut, Schleimhaut-> erste Verteidigungslinie des Immunsystems
Knochenmark->produziert Abwehrzellen
Thymus-> hier reifen T-Lymphozyten heran
Milz-> für Vermehrung von Lymphozyten, Speicherort der Monozyten (Fresszellen der Leukozyten)
Mandeln-> fangen Krankheitserreger ab
Lymphknoten->Filteranlage
Aus was setzt sich das Lymphsystem zusammen:
Lymphgefäße und
Lymphatische Gewebe (Lymphknoten, Thymusdrüse, Milz, Mandeln)
Was ist das Lymphgefäßsystem?
Ein Netwerk feiner Gefäße, das eng mit dem Blutgefäßsystem zusammenarbeitet
Was sind Lymphgefäße?
Sie führen aus dem Körpergewebe überschüssige Zellflüssigkeit, Fremdstoffe und Stoffwechselprodukte ab
Was sind Lymphozyten?
Zrikulieren ständig im Körper und halten auf diese Weise den Abwehrmechanismus in Gang
Was sind Lymphknoten?
Ein Teil der Lymphozyten werden dort gebildet
Filterstationen, wo Fremdkörper abgefang3n werden und unschädlich gemacht werden
Was enthält die Lymphe
Wasser
Elektrolyte
Serumproteine
Was ist die wässrige Lymphflüssigkeit ?
Was macht es?
Ein Produkt aus Blutplasma
Hat eine reinigende Funktion
Lymphe in Eingeweiden ist fetthaltig
Lymphe der Gliedmaßen sind proteinhaltig
Q
Was ist die unspezifische Immunsystem?
Teil des körpereigenen Immunsystems, der von Geburt an vorhanden ist
Setzt ein sobald der Körper auf Krankheitserreger trifft
Umfasst physikalische und chemische Barrieren, Proteine, Immunzellen
Anatomische, physiologische Barrieren:
Haut: säuren in Schweiß, Talgabsonderungen
Magenschleimhaut: Magensäure
Darm: Schleimproduktion, Schutz von Innen
Tränenflüssigkeit, Speichel: bakterientötende Enzyme
Niesen: Entfernt Krankheitserreger aus der Nase
Was sind entzündliche Reaktionen bei der unspezifischen Immunabwehr und was machen sie?
Erkennen und Zerstören Krankheitserreger durch spezielle Zellen:
Makrophagen,
Killerzellen
Granulozyten
Monozyten
Mastzellen
Dendritische Zellen
Was ist die Zellatmung
Stoffwechselprozesse die fem Energiegewinn der Zellen dienen
Gasaustausch zwischen Transportmedium und Zellen
Energiegewinnung durch Oxidation von Zucker
Mitochondrien
Was ist dir äußere Atmung?
Sauerstoff in den Körper zu bringen und Kohlendioxid abzugeben = Gasaustausch
Atmungsorgane:
Haut
Tracheen
Kiemen
Lungen
Atmungssystem der Vögel:
Aufbau:
Luftröhre->leitet eingeatmete Luft
Syrinx-> Stimmorgan
Bronchien->transportieren Luft
Lunge->Gasaustausch
Luftsäcke->9-12 als Luftspeicher und für die Luftzirkulation
Luftstromsystem-> kontinuierlicher Fluss
Besonders:
Effiziente Sauerstoffaufnahme
Luftstrom
Geringes Gewicht
Kühlfunktion
Auch Krokodile haben Luftsäcke
Atmungssystem Hautatmung:
Feuchtigkeitsfilm
Feine Blutgefäße
Ringgefäße
Bauch und Rückengefäß
Sauerstoff diffundiert durch feuchte Haut in die Blutgefäße
Dauerstoff wird über Blut/Körperflüssigkeit zu Zellen transportiert
Tiere die Hautatmung betreiben:
Koralle, Quallen, Würmer,Laubfrösche, Karpfen
Spezialform:Darmatmung
=Sauerstoff wird über Schleimhautepithel des Darms/Enddarms aufgenommen
Luft wird mit Maul geschluckt
Über Darmpassage des Afters abgegeben
(Libellenlarve, Ruderfußkrebse)
Atmungssystem der Lunge:
Äußere Struktur:
Lungenflügel
Brustfell: Membran, umgibt die Lunge
Innere Struktur:
Luftröhre: führt Luft zur Lunge
Bronchien: Luftröhre die sich in zwei teilt
Bronchiolen: feinere Verästelungen
Alveolen: Gasaustausch
Blutgefäße:
Lungenkapillare: ungibt die Alveolen, ermöglichen Gasaustausch
Lungenaterien: sauerstoffarmes Blut zur Lunge
Lungenvenen: sauerstoffreiches Blut zum Herzen
Muskulatur:
Zwerchfell: Atemmuskel, unterstützt Lunge
Zwischenrippenmuskulatur: Ausdehnung und Zusammenziehen des Brustkorbs
Funktionsweise:
Gasaustausch durch Kapillare
Sauerstoff kommt ins Blut
Wird im Körper verteilt
Kohlenstoff zurück zu Lungenbläschen
Tiere:
Säugetiere
Vögel
Reptilien
Spezialformen:
Vogellungen
Lungenfische
Reptilienlunge
Atmungssystem Tracheen:
System aus luftgefüllte Röhren
Beginnt an Körperöffnungen
Verzweigung bis in den Zellen
Wände verstärkt mit Chitin
Gasaustausch durch Diffusion
Sauerstoffaufnahme über Stigma (Öffnung an der Körperoberfläche)
Unterstützt durch Körperbewegung
Insekten
Ameisen
Biene
Spinnentiere
Besonderheiten:
Tracheenkiemen -> wasserlebende Larven
Luftsäcke ->flugfähige Insekten
Aktive Ventilation -> Heuschrecken
Atmungssystem Kiemen:
Kiemenbögen
Blutgefäße
Kiemenblättchen
Kiemendeckel
Mund öffnet Kiemendeckel schließen sich, Wasser strömt rein
Kiemnbogen mit Kiemenblättchen (gut Durchblutet)ermöglicht den Gasaustausch
Kiemen müssen ständig mit Wasser durchspült werden
Maul wird geschlossen und Kiemendeckel öffnen sich, Wasser strömt raus
Fische
Krebstiere
Weichteile
Haie haben keinen Kiemendeckel
Insekten, Amphibien haben äußere Kiemen
Was ist das Nervensystem und welche Aufgaben hat es?
Setztsbsich aus allen Nervenzellen und Gliazellen (füllt des Platz zwischen Nervenzellen und Gehirn und Blugefäßen aus bis auf einen kleinen Spalt) zusammen
Steuerzung innerer Prozesse (Verdauung, Atmung)
Interaktion mit der Außenwelt -> durch Aufnehmen und Verarbeiten von Sinneszellen und die Reaktion auf diese Reize
Beispiel Radfahrer/Kind Reaktion:
Augen (Sinnesorgan) nehmen mithilfe der Sinneszellen (Rezeptoren) die Information auf
=Reizaufnahme
Reiz wird im Sinnesorgan in elektrische Impulse umgewandelt =Reizumwandlung
Durch afferente (sensorische) am das Gehirn weitergeleitet
Gehirn verarb3itet eintreffende Information =Reizverarbeitung
Gefahr wird erkannt und Information in Reaktion umgesetzt
Efferente (motorische) Nervenbahnen leiten Impulse an die Muskeln (Ausführorgan, Effektor)
Diese reagieren, drückt auf die Bremse
Nervenzelle Funktion
Nervenzelle deiner Hut nehmen Berührung als Reiz wahr
Dendriten leiten den Reiz zum Zellkörper weiter
Erregung der Haut ist stark genug, dass am Axonhügel ein Aktionspotential entsteht
Axon leitet elektrische Signal sprunghat über Schnürringe bis ans Ende der Zelle weiter
An der Synapse wird das elektrische Signal in ein chmisches Signal umgewandelt (dazu setzen die synapsischen Endknöpfchen chemische Moleküle in den synaptischen Spalt frei
Moleküle binden an den Rezeptoren auf der anderen Seite des Spalts->führt zur Entstehung von elektrischen Signal in der nächsten Zelle
Signal über Nervenzellen bis ins Gehirn geleitet, dort verarbeitet das Gehirn das Signal
Sensorische Nervenzelle:
Leitet Informationen von Sinnesorganen ins Gehirn
Motorische Nervenzelle:
Leiten Informationen vom Hirn/Rückenmark an die Muskeln oder Drüsen
Interneuronen:
Verbinden im zentralen Nervensystem zwei oder mehrere Nervenzellen verbindet (afferente und efferente) =Vermittlerfunktion
Nervenzelle Einteilung:
Nervenzelle Aufbau:
Wie können Synapsen eingeteilt werden?
Nach Übertragungsart:
Chemische Synapse-> kommunikation mithilfe von Botenstoffen
Elektrische Synapse-> direkte Übertragung der Erregung durch elektrisches Signal
Nach Auswirkung auf Zeilzelle:
Erregende Synapse-> löst erregendes Signal auf Zeilzelle aus und aktiviert sie
Hemmende Synapse-> löst ein hemmendes Signal innder Zielzelle aus und hemmt sie
Was ist eine Elektrische Synapse?
Wird die Erregung (Aktionspotential) direkt in elektrischer Form weitergeleitet
Beide Zellen sind mit Ionenkanälen verbunden und nur durch einen kleinen Spalt voneinander getrennt
Vorteil: keine Verzögerung und Weiterleitung kann in beide Richtungen stattfinden (bidirektional)
Kommt seltener im Körper vor, sind vorhanden wo eine schnelle Erregungslwitung wi htig ist-> Herzmuskelzellen
Was ist die chemische Synapse?
Kommen häufiger im Körper vor
Übertragen die Erregungen indirekt auf die nächste Zelle, elektrisches Signal wird ins chemische Signal umgewandelt wird
Dazu löst das Aktionspotential Botenstoffe aus, die in den synaptischen Spalt gelangen und an den Rezeptoren auf der Membran der benachbaren Zelle binden
So wird in der nächsten Zelle ein neues Aktuonspotential ausgelöst
Reaktion verzögert und nur in eine Richtung stattfinden (unidirektional)
Chemische und Elektrische Synabse Vergleich Abbildung:
Was sind Neurotransmitter?
=biochemische Botenstoffe
Befinden sich in der Verbindungsstelle zwischen Nervenzellen und Synapse
Für die Signalübertragung zuständig (Information von einer Zelle zur anderen übertagen)
Beispiele: Dopamin, Noradrenalin
Signalübertagung: kommt ein Reiz an den Synapsen an, werden Neurotransmitter in den synaptischen Spalt freigesetzt
Sie können nun zur zweiten Nervenzelle vordringen und das Signal weitergeben
Nervenzellen stehen durch Neurotransmitter in Kontakt und können miteinander kommunizieren
Synapse Funktion:
Aktionspotential (Elektronisches Signal, das durch den Reiz ausgelöst wird) wirdentlang des Axons bis ans Ende der Nervenzelle weitergeleitet bis zu der Membran der Endknöpchen.
Das Aktionspotential verändert die Spannung an der präsynaptischen Zellmembran aus-> das führt zur Öffnung dr Calciumionenkanäle-> daher strömen positiv geladene Calcium Ionen in die Zelle
Der Anstieg der Calciumkonzentartion löst die Verschmelzung der Vesikel mit der Membran aus -> Neurotransmitter können in den Spalt
Neurotransmitter können sich an die Rezeptoren der anderen Nervenzelle binden (Rezeptoren sind mit Ionenkanäle in der Membran verbunden) diese öffnen sich erst eenn ein Transmitter an den Rezeptoren gebunden hat.
Die Erregung/ Hemmung findet soblange statt, bis sich die Neurotransmitter von den Rezeptoren lösen
Danach werden sie abgebaut oder gehen wieder zur 1sten Zelle zrück
Einteilung des Nervensystems Bild:
Funktion von zentralen und peripheren Nervensystem
Beide Teile sind Für die Übertragung von Informationen und für die Koordination der Körperfunktionen zuständig ( Atmung, Muskelbewegung,)
Was ist das zentrale Nervensystem
=Kontrollzentrum
Gehirn und Rückenmark
Geschützt wird es vom Schädelknochen und Wirbelkanal
Bekommt Information vom peripheren NS, verarbeiten sie und schickt Befehle mit passenden Reaktionen zurück ins PNS
Wasist das periphere Nervensystem?
Alles was nicht zum ZNS gehört
Übertragen sensorische Informationen zum ZNS und wieder zurück
Verteilen motorische Befehle in die Organe
Besteht aus:
12 Hirnnerven (entspringen im Gehirn, Verbindung zu sensorische Organe wie Augen und Ohre und zur Muskulatur im Kopf und Halsbereiche)
31 Spinalnerven ( entspringt im Rückenmark, verzweigen sich im Gewebe bis zu den Extremitäten
Was ist das somatische Nervensystem?
Umfasst alle bewussten und willkürliche Prozesse im Körper= die man absichtlich steuern und beeinflussen kann
Was ist das vegetative Nervensystem?
Steuert unwillkürliche Prozesse (Herzschlag, Atmung, Stoffwechsel)
Kann in folgende Abschnitte unterteilt werden:
Symphathikus: zuständig für körperliche und geistige Leistung, (schnellerer Herzschlag beim Sport)
Parasympathikus: Gegenspieler vom Symphathikus, für ruhe und entspannung (ruhiger Herzschlag bei Entspannung)
Darmnervensystem: zuständig für Stoffwechsel und Verdauung im Magen Darm Trakt
Wws ist der Sympathikus?
Wirkt leistungssteigernd
Aktiv bei Fight or Flight Frage
Liegt am Anfang des Rückenmarks und verläuft in beide Seiten der Wirbelsäule weiter
Aktiviert bestimmte Organe und hemmt andere
Aktiviert:
Herz
Lunge
Augen
Drüsen (Schweißdrüsen)
Hemmt:
Drüsen (Speicheldrüsen)
MagenDarm Trakt
Blase
Was ist der Parasympathikus?
Wirkt erholungsfördernd
Liegt im Hirnstamm, verläuft in Rückenmark
Übernimmt die Regulation der inneren Organe in Ruhephasen
Beruhigt:
Verdauungsdrakt
Drüsen
Was ist ein Reflex, was passiert?
=eine unwillkürliche rasche, immer gleich ablaufende Reaktion auf einen bestimmten Reiz
Beispiel:
Liedschlussreflex-> Auge wird zum Schutz vor Fremdkörpern oder Verletzung durch das Lid verschlossen
Zurückziehen von Hand von Herdplatte
Diese raschen Bewegungen schützen uns vor größeren Verletzungen und sind aufgrund einer einfachen Nervenschaltung möglich:
Erregung durch Reiz wird durch sensorische Fasern zum Rückenmark geleitet
Information wird direkt auf motorische Fasern übertragen
Information für die Reaktion, also Zurückziehen der Hand wird an die Muskeln weitergeleitet
=Reflexbogen -> direkte Verschaltung einer Erregung im Rückenmark vom Sinnesorgan zum ausgeführten Organ, ohne Umweg über das Gehirn
Gehirn ist anicht beteiligt, weil eine schnelle Reaktion erforderlich ist
Reflexbogen Abbildung:
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