Welche Aussage trifft nicht auf das sensorische Register zu?
Welche der folgenden Strategien kann die Behaltenskapazität des Arbeitsgedächtnisses erhöhen?
Wie viele Informationseinheiten kann das Arbeitsgedächtnis nach der ursprünglichen Schätzung von George Miller (1956) im Durchschnitt behalten?
Welcher Prozess beschreibt das Verbinden neuer Informationen mit bereits vorhandenem Wissen?
Welche der folgenden Lernstrategien führt laut Quelle tendenziell zu besseren Lernergebnissen?
Was ist eine der Grundannahmen der Cognitive Load Theorie?
Welche Art der kognitiven Belastung entsteht durch die Komplexität des Lerninhalts selbst?
Welcher Effekt beschreibt die Beeinträchtigung des Lernens, wenn zusammengehörige visuelle und verbale Informationen getrennt präsentiert werden?
Welcher Effekt kann das Lernen fördern, indem Informationen gleichzeitig in visueller (z.B. Bild) und verbaler (z.B. gesprochenes Wort) Form präsentiert werden?
Die Verarbeitung von sensorischen Informationen zum Arbeitsgedächtnis erfolgt...
Welches der folgenden Modelle beschreibt die Gedächtniseinteilung nach zeitlichen Aspekten?
Was ist der grundlegende Unterschied zwischen der behavioristischen und der kognitiven Perspektive auf das Lernen?
Die behavioristische Perspektive betrachtet Lernen primär als beobachtbare Verhaltensänderung als Reaktion auf Umweltreize. Die kognitive Perspektive hingegen fokussiert auf innere mentale Prozesse wie Informationsverarbeitung, Wissenserwerb und Gedächtnis.
Erläutern Sie das Drei-Speicher-Modell des Gedächtnisses und benennen Sie seine Komponenten.
Das Drei-Speicher-Modell beschreibt den Informationsfluss im Gedächtnis. Es besteht aus dem sensorischen Register (kurze Speicherung sensorischer Reize), dem Arbeitsgedächtnis (begrenzte Kapazität, modalitätsspezifische Verarbeitung) und dem Langzeitgedächtnis (unbegrenzte Kapazität zur dauerhaften Speicherung).
Welche Funktion hat das sensorische Register im Gedächtnismodell?
Das sensorische Register empfängt Eingaben aus den Sinnesorganen und hält diese Reize nur für sehr kurze Zeit (Bruchteile von Sekunden) fest, bevor sie entweder weiterverarbeitet oder vergessen werden.
Beschreiben Sie die wesentlichen Merkmale des Arbeitsgedächtnisses.
Das Arbeitsgedächtnis hat eine begrenzte Kapazität und verarbeitet Informationen modalitätsspezifisch (verbal und bildlich). Es dient als Flaschenhals bei der Informationsverarbeitung und ist für die aktive Bearbeitung und das kurzzeitige Speichern von Informationen zuständig.
Wie kann die Kapazität des Arbeitsgedächtnisses temporär erhöht werden? Nennen Sie zwei Strategien.
Die Kapazität des Arbeitsgedächtnisses kann durch Rehearsal (Wiederholung) während des Einprägens und durch Chunking (Gruppierung von Einzelreizen zu größeren Bedeutungseinheiten) erhöht werden.
Was versteht man unter dem Langzeitgedächtnis und welche Kapazität wird ihm zugeschrieben?
Das Langzeitgedächtnis ist die Komponente des Gedächtnisses, in der Informationen dauerhaft und mit unbegrenzter Kapazität gespeichert werden. Ziel der Informationsverarbeitung ist die Überführung von Informationen ins Langzeitgedächtnis.
Nennen und erläutern Sie vier Prozesse erfolgreicher Informationsverarbeitung beim Übergang vom Arbeits- zum Langzeitgedächtnis.
Vier Prozesse erfolgreicher Informationsverarbeitung sind: Selegieren (Auswahl zentraler Informationen), Interpretieren (Verknüpfung mit Vorwissen), Organisation (Strukturierung in Kategorien/Hierarchien) und Elaborieren (tiefe Verarbeitung durch Verbinden mit Vorwissen, Erstellen eigener Beispiele).
Erläutern Sie die Bedeutung des Elaborierens für den Lernerfolg.
Elaborative Lernstrategien (z.B. in eigenen Worten erklären, Beispiele finden, Analogien bilden) führen tendenziell zu besseren Lernergebnissen als Strategien, die primär auf dem bloßen Wiederholen oder der Selektion von Informationen beruhen.
Was sind die Grundannahmen der Theorie der Kognitiven Belastung (Cognitive Load Theory)?
Die Grundannahmen sind: begrenzte Kapazität des Arbeitsgedächtnisses, unbegrenztes Langzeitgedächtnis und die Unterscheidung zwischen inhaltbedingter (intrinsischer), irrelevanter (extrinsischer) und lernrelevanter (germaner) kognitiver Belastung. Ziel ist es, irrelevante Belastung zu minimieren und lernrelevante Belastung zu fördern.
Erklären Sie den Begriff der inhaltbedingten (intrinsischen) kognitiven Belastung.
Inhaltsbedingte kognitive Belastung entsteht durch die Komplexität des Lerninhalts selbst und die Interaktionen zwischen den zu lernenden Elementen. Sie ist inhärent in der Aufgabe und wird durch das Vorwissen des Lernenden beeinflusst.
Was versteht man unter irrelevanter (extrinsischer) kognitiver Belastung?
Irrelevante kognitive Belastung wird durch die Gestaltung des Lernmaterials verursacht, die nicht direkt zum Lernziel beiträgt und unnötig kognitive Ressourcen beansprucht (z.B. unübersichtliche Darstellung).
Erläutern Sie den Begriff der lernrelevanten (germanen) kognitiven Belastung.
Lernrelevante kognitive Belastung bezeichnet die kognitive Anstrengung, die für das tiefe Verarbeiten des Lernmaterials, das Verstehen von Zusammenhängen und die Konstruktion von Wissen im Langzeitgedächtnis notwendig ist.
Beschreiben Sie den Multimedia-Effekt und warum er lernförderlich sein kann.
Der Multimedia-Effekt besagt, dass die gleichzeitige Präsentation von Informationen in visueller (z.B. Bild) und verbaler (z.B. Text oder gesprochenes Wort) Form das Lernen fördern kann, da die kognitive Last auf zwei verschiedene Verarbeitungskanäle verteilt wird.
Was ist der Modalitäts-Effekt und wie unterscheidet er sich vom Multimedia-Effekt im engeren Sinne?
Der Modalitäts-Effekt besagt, dass die Kombination von visuellen Informationen (z.B. Bild) mit auditiven Informationen (gesprochenem Text anstelle von geschriebenem Text) effektiver sein kann, da dies die verbalen und visuellen Kanäle im Arbeitsgedächtnis besser nutzt.
Erläutern Sie den Split-Attention-Effekt und wie er vermieden werden kann.
Der Split-Attention-Effekt tritt auf, wenn zusammengehörige visuelle und verbale Informationen räumlich oder zeitlich getrennt präsentiert werden, was zu einer unnötigen kognitiven Belastung führt, da der Lernende die Informationen mental integrieren muss. Er kann vermieden werden, indem integrierte Darstellungen verwendet werden (z.B. Beschriftungen direkt in Grafiken).
Was besagt der Redundanzeffekt im Kontext der Cognitive Load Theorie?
Der Redundanzeffekt beschreibt, dass die gleichzeitige Präsentation von sich wiederholenden Informationen (z.B. ein Bild mit sowohl geschriebenem als auch gesprochenem identischem Text) die kognitive Belastung unnötig erhöhen und das Lernen sogar behindern kann.
Inwiefern kann der Kohärenzeffekt das Lernen negativ beeinflussen?
Der Kohärenzeffekt besagt, dass ablenkende oder irrelevante Informationen im Lernmaterial die kognitive Verarbeitung stören und das Lernen negativ beeinflussen können, da sie unnötige kognitive Ressourcen beanspruchen.
Welche Rolle spielt die modalitätsspezifische Verarbeitung von Informationen für die Gestaltung von Lernmaterialien?
Die modalitätsspezifische Verarbeitung im Arbeitsgedächtnis (verbal und bildlich) impliziert, dass Lernmaterialien so gestaltet sein sollten, dass die Kapazitäten beider Kanäle optimal genutzt werden und eine Überlastung eines einzelnen Kanals vermieden wird. Dies unterstützt die Anwendung des Multimedia- und Modalitäts-Effekts und die Vermeidung des Split-Attention- und Redundanzeffekts.
Was unterscheidet klassisches und operantes Konditionieren? Nennen Sie Beispiele für operantes Konditionieren aus dem Schulalltag!
Klassisches Konditionieren basiert auf der Verknüpfung eines neutralen Reizes mit einem unkonditionierten Reiz, der automatisch eine Reaktion auslöst. Nach wiederholter Koppelung löst der ehemals neutrale Reiz ebenfalls die Reaktion aus.
Operantes Konditionieren hingegen beinhaltet das Lernen durch Konsequenzen des eigenen Verhaltens. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Verhalten wiederholt wird, steigt oder sinkt je nach Art der Konsequenz (Verstärkung oder Bestrafung). Beispiele für operantes Konditionieren im Schulalltag sind:
Positive Verstärkung: Ein Schüler erhält ein Lob (Verstärker), nachdem er eine Aufgabe gut gelöst hat, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass er sich zukünftig wieder anstrengt.
Negative Verstärkung: Die Hausaufgaben werden reduziert (negativer Verstärker) für eine Woche konzentrierten Mitarbeit, was die Wahrscheinlichkeit für konzentrierte Mitarbeit erhöht.
Positive Bestrafung: Ein Schüler muss zusätzliche Aufgaben bearbeiten (Bestrafung), weil er den Unterricht gestört hat, was die Wahrscheinlichkeit für zukünftige Störungen senken soll.
Negative Bestrafung: Ein Schüler verliert Pausenzeit (Bestrafung), weil er sich unangemessen verhalten hat, was die Wahrscheinlichkeit für dieses Verhalten senken soll.
Wodurch steigt/ sinkt die Verhaltenswahrscheinlichkeit?
Die Wahrscheinlichkeit eines Verhaltens steigt durch Verstärkung und sinkt durch Bestrafung. Verstärkung kann positiv (Hinzufügen eines angenehmen Reizes) oder negativ (Entfernen eines unangenehmen Reizes) sein. Beides führt dazu, dass das Verhalten häufiger gezeigt wird. Bestrafung kann ebenfalls positiv (Hinzufügen eines unangenehmen Reizes) oder negativ (Entfernen eines angenehmen Reizes) sein. Beides führt dazu, dass das Verhalten seltener gezeigt wird.
Welche „Verstärker“ fallen Ihnen ein, die erwünschtes Verhalten wahrscheinlicher machen?
Beispiele für Verstärker, die erwünschtes Verhalten wahrscheinlicher machen, sind:
Materielle Verstärker: z.B. Aufkleber, kleine Geschenke, Süßigkeiten (mit Bedacht einsetzen).
Soziale Verstärker: z.B. Lob, Anerkennung, positive Aufmerksamkeit von Lehrern und Mitschülern, Umarmungen.
Aktivitätsverstärker: z.B. zusätzliche Spielzeit, eine besondere Aufgabe übernehmen dürfen, eine Gruppenaktivität auswählen.
Informative Verstärker: z.B. positives Feedback zur Leistung, Einsicht in den Lernfortschritt.
Welche Gründe kann es haben, dass sich ein unerwünschtes Verhalten nicht ändert, obwohl eine „positive Bestrafung“ erfolgt?
Es gibt mehrere Gründe, warum positive Bestrafung möglicherweise nicht zur Verhaltensänderung führt:
Inkonsistenz: Die Bestrafung erfolgt nicht jedes Mal, wenn das unerwünschte Verhalten auftritt.
Verzögerung: Die Bestrafung erfolgt zu spät nach dem Verhalten, sodass die Verbindung nicht klar ist.
Zu milde oder zu heftige Bestrafung: Eine zu milde Bestrafung ist möglicherweise nicht wirksam, während eine zu heftige Bestrafung negative Nebenwirkungen (z.B. Angst, Aggression) haben kann.
Fehlende positive Alternativen: Es wird nicht gleichzeitig ein erwünschtes Alternativverhalten verstärkt.
Ungewollte Aufmerksamkeit: Die Bestrafung führt zu Aufmerksamkeit, die für das Kind selbst verstärkend wirken kann.
Starke Motivation für das unerwünschte Verhalten: Der Anreiz für das unerwünschte Verhalten ist möglicherweise stärker als die abschreckende Wirkung der Bestrafung.
Welche Bedingungen sind dem Prinzip „Lernen am Modell“ förderlich?
Bedingungen, die das Lernen am Modell fördern, sind:
Aufmerksamkeit: Der Lernende muss dem Modell aufmerksam zuwenden.
Behaltensprozesse: Der Lernende muss sich das beobachtete Verhalten merken können (Enkodierung und Speicherung).
Reproduktionsprozesse: Der Lernende muss in der Lage sein, das beobachtete Verhalten motorisch zu reproduzieren.
Motivation und Verstärkung: Der Lernende muss motiviert sein, das Verhalten zu zeigen (z.B. durch Beobachtung, dass das Modell für sein Verhalten belohnt wird oder durch die Erwartung einer eigenen Belohnung).
Wie könnte man erklären, dass ein Kind auf dem Schulhof häufiger aggressives Verhalten zeigt? Bitte analysieren Sie einen fiktiven Fall mit Hilfe des SORCK-Schema!
Das SORCK-Schema analysiert Verhalten im Kontext seiner situativen Bedingungen und Konsequenzen:
S (Stimulus): Auslösende Situation oder Reiz (z.B. ein anderes Kind nimmt dem Kind sein Spielzeug weg).
O (Organismus): Individuelle Charakteristika des Kindes (z.B. geringe Frustrationstoleranz, vorherige Erfahrungen mit aggressivem Verhalten, impulsive Persönlichkeit).
R (Reaktion): Das gezeigte Verhalten (z.B. das Kind schlägt das andere Kind).
K (Kontingenz): Die unmittelbare Konsequenz des Verhaltens (z.B. das Kind bekommt sein Spielzeug zurück, das andere Kind weint und läuft weg, eine Aufsichtsperson schimpft).
C (Konsequenz): Die längerfristigen Folgen des Verhaltens (z.B. das Kind lernt, dass es durch Aggression bekommt, was es will, es wird von anderen Kindern gemieden, es erhält Ärger von den Lehrern).
Im fiktiven Fall könnte die Analyse zeigen, dass der Stimulus (Wegnahme des Spielzeugs) bei dem Organismus (Kind mit geringer Frustrationstoleranz) die Reaktion (Schlagen) auslöst. Die Kontingenz könnte sein, dass das Kind sein Spielzeug zurückbekommt. Die Konsequenz könnte sein, dass dieses Erfolgserlebnis das aggressive Verhalten in ähnlichen Situationen in Zukunft wahrscheinlicher macht (negative Verstärkung des aggressiven Verhaltens durch das Zurückerlangen des Spielzeugs).
Beschreiben Sie die Gedächtniseinteilung nach zeitlichen Aspekten!
Nach zeitlichen Aspekten wird das Gedächtnis in drei Komponenten eingeteilt:
Sensorisches Register: Speichert sensorische Informationen sehr kurz (Bruchteile von Sekunden)
Arbeitsgedächtnis: Behält Informationen für eine kurze Zeit (Sekunden bis Minuten) und dient der aktiven Verarbeitung. Es hat eine begrenzte Kapazität
Langzeitgedächtnis: Speichert Informationen dauerhaft und potenziell unbegrenzt
.
Wie kann das Speichern von Information gefördert werden?
Das Speichern von Information im Langzeitgedächtnis kann durch folgende Prozesse erfolgreicher Informationsverarbeitung gefördert werden:
Selegieren: Auswahl relevanter Informationen → zentrale Aspekte betonen
Interpretieren: Verknüpfung mit Vorwissen → Vorwissen aktivieren
Organisation: Strukturierung des Materials (z.B. durch Kategorien, Hierarchien, Mindmaps) → Anstreichen, Mindmaps
Elaborieren: Tiefe Verarbeitung durch Verknüpfen mit Vorwissen → eigene Worte/Bsp./Erklärung, Analogien
. Elaborative Lernstrategien führen zu besseren Lernergebnissen
Stärken: Wiederholung und Übung zur Festigung der Verbindungen
Generieren: Es bilden sich neue Schemata
Was sind die Grundannahmen der cognitive load Theorie?
Die Grundannahmen der Cognitive Load Theory (Theorie der Kognitiven Belastung; John Sweller) sind:
Das Arbeitsgedächtnis hat eine begrenzte Kapazität
Das Langzeitgedächtnis hat eine unbegrenzte Kapazität
Die kognitive Belastung kann in drei Arten unterteilt werden: inhaltbedingte (intrinsische) Belastung, irrelevante (extrinsische) Belastung und lernrelevante (germane) Belastung. Ziel ist es, die irrelevante Belastung zu minimieren und die lernrelevante Belastung zu optimieren. "Jedes Instruktionsdesign, das Arbeitsgedächtnisbeschränkungen ignoriert, ist unzulänglich" (Sweller, van Merriënboer & Paas, 1998).
Welche Implikationen hat die modalitätenspezifische Verarbeitung von Informationen für die Darbietung von Inhalten? Nennen Sie zwei Beispiele.
Die Verarbeitung von sensorischen Informationen zum Arbeitsgedächtnis erfolgt modalitätsspezifisch (verbal-bildlich). Dies hat folgende Implikationen für die Darbietung von Inhalten:
Nutzung des Multimedia-Effekts: Die Kombination von Bild und Text oder Bild und gesprochenem Wort (Modalitäts-Effekt) kann das Lernen fördern, da die Verarbeitung auf verschiedene Kanäle verteilt wird
Vermeidung des Split-Attention-Effekts: Bild und Text sollten nicht getrennt präsentiert werden, sondern integriert, damit Lernende die Informationen nicht mental zusammensuchen müssen.
Anwendung des Modalitäts-Effekts: Bei komplexen visuellen Inhalten kann es effektiver sein, Erklärungen als gesprochenen Text anstatt als geschriebenen Text zu präsentieren, um den verbalen Kanal nicht zu überlasten
Signalisierungseffekt: Wichtige Informationen hervorzuheben kann die Verarbeitung erleichtern
Redundanzeffekt: Die gleichzeitige Präsentation von Text und gesprochenem Wort kann redundant sein und die Verarbeitung behindern
Kohärenzeffekt: Ablenkende Informationen sollten vermieden werden
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