Das Prinzip der PCR
Mit der PCR lassen sich spezifische DNA-Squenzen außerhalb eines lebenden Organismus kopieren.
Die zu vermehrende DNA wird Ausgangs-DNA genannt.
Genutzt werden Nucleotide wie: Adenin, Guanin, Thymin und Cytosin. Die Primer zeigen der DNA-Polymerase, wo diese den DNA-Strang wieder zusammen zu bauen hat.
Nun werden diese DNA-Bausteine, der Primer und die Polymerase in ein Röhrchen gegeben. Es werden 3 Schritte der PCR num auf bestimmer Temperatur durchgeführt.
Die Denaturierung
Die Ausgangs-DNA wird kurzzeitig suf 94-96 Grad erhitzt. Danach liegen die DNA in zwei Einzelsträngen vor.
Die Anlagerung
Die Tempratur sinkt auf 72 Grad und die Gen-spezifischen Primer werden aktiv, wenn der Primer keinen passenden DNA-Abschnitt findet, kann dieser sich nicht anlagern.
Die Primer können abgestimmt werden auf ein bestimmte Gen, sodass dieser Prozess für mehrere Krankheiten oder Vieren genutzt werden kann.
Die Verlängerung
Nun werden bei 72 Grad die Primer verlängert, indem diese durch die DNA-Polymerase mit wieteren DNA-Bausteinen versehen wird. Dadurch entstehen aus der Ausgangs-DNA, jeweils ein neuer DNA-Strang, was dazu führt, dass die DNA-Stränge verdoppelt werden.
Dies ist der erste Zyklus der PCR und kann beliebig oft wiederholt werden.
Zuletzt geändertvor einem Monat