Was ist das Ziel von vorgefertigten Wahrscheinlichkeitsverteilungsmodellen?
Sie erleichtern die Arbeit mit bestimmten Zufallsvariablen, da Wahrscheinlichkeitsfunktionen, Erwartungswerte und Varianzen schneller bestimmt werden können.
Welche Arten von Verteilungen werden in Lektion 6 behandelt?
Zwei diskrete und zwei stetige Wahrscheinlichkeitsverteilungen.
Was sind diskrete Verteilungsmodelle?
Modelle, die auf Zufallsvariablen basieren, die nur wenige verschiedene Ausprägungen annehmen können.
Was ist ein Bernoulliprozess?
Ein Prozess mit mehreren unabhängigen Bernoulli-Vorgängen, bei dem die Erfolgswahrscheinlichkeit konstant bleibt.
Was versteht man unter einem Bernoulli-Vorgang?
Ein einmaliger Zufallsvorgang mit genau zwei möglichen Ausgängen: Erfolg (A) oder Misserfolg (A−).
Welche zwei Arten von Zufallsvariablen basieren auf dem Bernoulliprozess?
Antwort:
Anzahl der Erfolge bei nn Bernoulli-Vorgängen (binomialverteilt)
Anzahl der Misserfolge bis zum ersten Erfolg (geometrisch verteilt).
Was ist eine binomialverteilte Zufallsvariable?
Eine Zufallsvariable, die die Anzahl der Erfolge bei einer festen Anzahl von Bernoulli-Vorgängen zählt.
Was ist eine geometrisch verteilte Zufallsvariable?
Eine Zufallsvariable, die zählt, wie viele Misserfolge auftreten, bevor der erste Erfolg eintritt.
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