Buffl

Mündliche Prüfung

KM
von Kalle M.

Becken- und Schwellenstruktur:

- Dominanz der Horizontalen

- Rumpfflächen, Tafelländer oder Aufschüttungsebenen in Beckenlandschaften

- Epirogenetische Bewegungen großräumig wirksam

- Orogenetische Vorgänge kleinräumig wirksam

- Weit gespannte Aufwölbung führt zu breiten Schwellenbereichen bei gleichzeitiger Absenkung der Großbecken

- Schwellen sind meist kristalline Komplexe

- Meiste Rohstoffvorkommen in den Schwellenbereichen

- Randschwellen säumen den Kontinent -> Durchbruchstäler von Flüssen -> Wasserfälle überwinden -> Flüsse nicht schiffbar deshalb

- Schwellen häufig Bergbaugebiete aufgrund des Rohstoffvorkommens

- Tiefste Lage: Tschadbecken (160m), Höchste Lage: Kalaharibecken (900m)

- Becken mit Schwemmlandebenen: Akkumulation von Spül- und Flusssedimenten (Okawangodelta, Nigerbinnendelta) -> endorheische Becken: Fluss endet nicht im Meer sondern läuft irgndwo im Becken aus

- Afrka kaum verändert seit dem Pangäa Zustand -> viel altes Material

➔ Vulkanische Bereiche sind jüngste Gesteine

➔ Sockel: sehr alte Massen des Grundgebirges (Granite, Gneise)

➔ Über dem Untergrund: terrestrische und marine Sedimente (Deckgebirge, Tafelberge)

➔ Atlas Gebirge jüngste Gesteinsgruppen

➔ Westafrika: gondwanaähnliches Afrika

➔ In den Becken sebst sind jüngere Gesteine

- Großformen: Grabenbrüche und Vulkanismus, 3 verschiedene Bruchzonen kommen zueinander (Rotes Meer, Golf von Aden, Ostafrikanischer Grabenbruch) -> Divergenz -> Afar- Region in Äthiopien hat Regionen die unter dem Meeresspiegel liegen

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Kalle M.

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