was besagt die prinzipienethik - deontologische ethik? (8)
sicheres wissen finden —> das ding-an-sich (schaubild in ordner)
kant: es gibt ein gut und böse
—> das richtige ist richtig, das falsche ist falsch
“das einzige, was immer gut ist, ist der gute wille!” —> absicht mit der man handelt
unterschied zwischen handlungen, die gut erscheinen und gute folgen haben, ABER ethisch-moralisch schlecht sind
—> fehlen des guten willens des handelnden
IMMER PRÜFEN MIT DEM KATEOGRISCHEN IMPERATIV
beachtung der menschenwürde
was besagt der utilitarismus? (7)
möglichst viel glück durch entscheidungen ermöglichen
wissen beginnt mit sinnlichen eindrücken (werden von unserem denken geordnet)
orientiert sich an gefühlen des menschen
wichtigste menschliche erfahrung für bentham ist glück —> jeder mensch strebt danach
utilitarismus dann ethisch korrekt, wenn eine entscheidung das meiste glück bei der größten anzahl der menschen hervorbringt
“zweck heiligt die mittel” —> bewirkt man gute flgen, ist es egal, auf welchem weg ich dies schaffe
—> töten wäre okay, wenn damit das größte glück der allgwemeinheit erreicht wird
was besagt der präferenzutilitarismus? (4)
persönliche präferenzen haben immer vorrang, solange die person die präferenz formulieren kann —> willensäußerung
schutz des menschlichen lebens
bezug zur tierethik: ethisch gesehen, sollte man so viel leid verhindern, wie es einem menschen nur möglich ist
—> nach peter singer: tier und mensch gleichen sich darin, dass sie leid und schmerz verhindern wollen - nur auf unterschiedlichen bewusstseinstufen
handlungs - und regelutilitarismus, was besagt dieser? (9)
problematik: staatliche gesetze oder regeln behindern im einzelfall eine echte glücks - oder nutzenmaximierung
handlungsutilitarismus: hede handlung soll einzeln auf ihren nutzen hin geprüft werden
—> jede regel und jedes gesetz schränken eine utilitaristische bewertung ein
—> “versprechen muss man halten!” —> aus der sicht des handlungsutilitarismus falsch!
regelutilitarismus: helfen ist eine nützliche handlung, in der praxis hat man wenig zeit für eine entscheidung
—> akteur handelt schnell und intuitiv
—> nützlich und wichtig versprechen zu halten
gesellschaftsvertrag wie bei rawls wäre regelutilitaristisch akzeptabel —> mitglieder können sich freiwillig bestimmten regeln unterwerfen
somit größere glck und den größten nutzen erzielen
Zuletzt geändertvor 19 Tagen