Biomechanische Grundlagen tra
Translation
Rotation
Drehachsen
Gleichgewicht
Körperschwerpunkt
Zentraler / dezentraler kraftstoß
Translation ist eine Bewegung, bei der alle Punkte des betrachteten Körpers deckungsgleich Bahnen durchlaufen.
Abhängig von : Masse, Kraft, Geschwindigkeit, Beschleunigung, Impuls
Definition , verbessern
Def: Ein Körper befindet sich im Gleichgewicht,wenn die Summe aller ( Translation bewirkenden) Kräfte und aller (Rotation bewirkenden) Drehmoment je null ist
Verbessern durch :
vergrößern der Stützstelle
In die Knie gehen -> hebelwirkung verringern
Rotation ist eine Bewegung, bei der alle Punkte des betrachteten Körpers um eine gemeinsame Drehachse drehen
Abhängig von : Trägheitsmoment, Drehmoment, Winkelgeschwindigkeit, Winkelbeschleiningung, Drehimpuls
Gleichgewichtsarten
Stabiles gleichgewicht:
KSP senkrecht über stützstelle , bei kleiner Abweichung von alleine wieder hergestellt, abhängig von Größe der stützstelle
Labiles Gleichgewicht:
KSP am Rand der stützstelle, kleinste Abweichungen führen zu Gleichgewichtsverlust
Indifferentes Gleichgewicht:
Körper wird aus Position bewegt bleibt aber in derselben Höhenposition, Körper kommt in neuer Lage zur Ruhe
Horizontalachse: Hauptbewegungsrichtung parallel zum boden -> Rad
Vertikalachse: Hauptbewegungsrichtung senkrecht zum Boden -> ganze Drehung
Querachse: quer zur Hauptbewegungsrichtung & parallel zum Boden-> Salto
Kraftstoß
Zentraler Kraftstoß: Kraftstoß geht während der stoßphase durch KSP -> Translation
Dezentraler Kraftstoß: Kraftstoß geht während Stoßphase an KSP vorbei -> Rotation
Biomechanische Prinzipien namen
Prinzip der Anfangskraft
Prinzip der optimalen Tendenz im Beschleuningsverlauf
Prinzip des optimalen beschleuningsweges
Prinzip der optimalen Koordination von Teilimpulsen
Prinzip der Gegenwirkung
Prinzip der Impulserhaltung
Reaktionsfähigkeit
Signale schnell erkennen und antworthandlung einleiten
Eine sportliche Bewegung, bei der der Sportler oder das Sportgerät eine hohe Endgeschwindigkeit erreichen soll, ist durch eine entgegengesetzt gerichtete Bewegung einzuleiten. dabei ist die einleitende Bewegung flüssig in die Hauptbewegung überzuführen.
Prinzip der Anfangskrafteien
Prinzip das optimalen beschleunigungsweges
Bei einer sportlichen bewegung,Bei einer sportlichen Bewegung, bei der eine hohe Endgeschwindigkeit erreicht werden soll, ist auf einen optimalen langen Beschleunigungsweg zu 8. Punktdarüber hinaus sollte der räumliche wegverlauf nicht wellenförmig, sondern geradlinig oder stetig gekrümmt sein .
Prinzip der zeitlichen koordination (stop and go Prinzip )
Hat Ein sportler einem objekt Durch seine extremitäten eine hohe endgeschwindigkeit Zu erteilen, dann sind die zur Beschleunigung Eingesetzten Körperteile Stets so zu bewegen, das Objekt hin ein Sukzessives Beschleunigen und abstoppen stattfindet.
Prinzipie der optimalen tendenz in beschleunigungsverlauf
Größt mögliche beschleunigungskräfte am Anfang der Beschleunigungsphase -> Schnellstmöglich hohe kräfte entwickeln
Größtmöglicher Beschleunigungskräfte am Ende der Beschleunigungsphase-> Hohe endgeschwindigkeiten
Bewegung einzelner Körperteile, die Notwendigerweise die Gegenbewegung anderer Körperteile zufolge hat
3. Newtonsches Gesetz
Prinzip der Dreh impuls einer bewegung bleibt konstant impulserhaltung
Drehimpuls einer bewegung bleibt konstant, wenn keine äußeren kräfte wirken
Komponenten der sportlichen Leistungsfähigkeit (weineck 2019)
Koordinative Fähigkeiten
Bewegungsfertigkeiten
Konditionelle Fähigkeiten
Taktisch kognitive Fähigkeiten
Soziale Fähigkeiten
Konstitutionelle Faktoren
Psychische Fähigkeiten
Differenzierungsfähigkeit
Orientierungsfähigkeit
Kopplungsfähigkeit
Rhythmisierungsfähigkeit
Umstellungsfähigkeit
Gleichgewichtsfähigkeit
Diffferenzierungsfähigkeit
Fein abstimmung einzelner bewegungsphasen und teilkörperbewegungen
Sichert hohe Ökonomie der bewegungshandlung
Veränderung der Lage und Bewegung des Körpers
Sichert raumorientierte Realisierung von bewegungshandlungen
Bereits erprobte bewegungsmuster von einzelnen Körperteilen miteinander verbinden
Ganzheitlich aufeinander abgestimmte Handlungen
Rhytmisierungsfähigkeit
Rhythmus von außen oder verinnerlichen in der bewegunghandlung realisieren
Umstellungsfähigkeiten
Möglichst schnelle reaktion des körpers auf veränderte bedingungen
Gleichgewicht halten nur wieder herstellen
Stellt eine bewegung dar, deren ausführung weitgehend automatisch abläuft
Ohne bewusste lenkung der aufmerksamkeit auf die steuerung der bewegung
Kraft
Ausdauer
Schnelligkeit
Beweglichkeit
Strategisches Denkvermögen, Wahrnehmung, Kenntniss von auslöser handlungen,
Kommunikation mit trainern, rolle im team
Konstitutionelle und gesundheitliche Faktoren
Verhältnis Ft / St Fasern
Anthropometrische merkmale
Talent
Ausgeprägte Leistungsmotivation
Mentale Stärke
Willensstärke
Selbstbewusstsein
Teamgeist
Flowzustände erlangen
Bedeutung der Koordination für die sportliche Leistung
Ökonomie durch präzise Bewegungssteuerung
Optimierung des krafteinsatzes
Perfektion von bewegung
Situativ zweckmäßige bewegungshandlung
Trainingsmethoden der Koordination
Steigerung der koordinationsschwierigkeit
Variationsmethode
Kontrastmethode
Überpotentialmethode
Fähigkeit des Nerv- Muskel- Systems, motorische Aktionen in einem unter den gegebenen. Bedingungen minimalem Zeitabschnitt zu vollziehen
Leistungsbestimmende Faktoren der Schnelligkeit
Reaktionsgeschwindigkeit - Zeit bis zur muskelkontraktion
Körpertemperatur
Muskelfaserstruktur
Intramuskuläre Koordination
Intermuskuläre Koordination
Muskelquerschnitt
Gute dehnfähigkeit
Vorspannung des Muskels
Anaerob- alaktazide energiegewinnung
Anaerob- laktazid/ pufferkapazität
Schnelligkeitsfähigkeiten
Reaktionsschnelligkeit
Azyklische aktionsschnelligkeit
Zyklische aktionsschnelligkeit
Schnelligkeitsausdauer
Def : Fähigkeit in kürzester Zeit auf einen Reiz zu reagieren
Unabhängig von kraf und ausdauerfähigkeiten
Abhängig von rektionsgeschwindigkeit und Körpertemperatur
Einfach Reaktion/ auswahlreaktion
Koordinative Anforderungen
Anforderungen an Informationssystem: optisch, Taktil, akustisch, kinästetisch, vestibulär
Druckbedingung: präzisionsdruck, Zeitdruck, komplexitätsdruck,situationsdruck, belastungsdruck
Def : Motorische ablaufgeschwindigkeit bei azyklischen Bewegungen bis 7 s
-anaerob -alaktazide energiegewinnung
-leitungsbestimmende Faktoren bei :
Geringer widerstand: Ft-fasern, Körpertemperatur, vorspannung& dehnfähigkeit, intermuskuläre Koordination
Hoher Widerstand: Muskelquerschnitt, ft- Fasern, intra/ intermuskuläre Koordination, Körpertemperatur, anaerobe-alaktazide energiegewinnung
Trainingsprinzipien zur Auslösung von anpassungsprozessen
Prinzip des trainingswirksam Reizes
Prinzip der progressiven belastung
Prinzip der optimalen relation von belastungen und erholung
Prinzip der wechselnden belastungen
Prinzip der unvollständigen erholung
Trainingsprinzipien zur Festigung von anpassungsprozessen
1. Prinzip der periodisierung
2. Prinzip des langfristigen Trainingsaufbaus
Trainingsprinzipien zur steuerung der anpassungseffekte
1. Prinzip der richtigen belastungszusammensetzung qualitätsgesetz
2. Prinzip der optimalen relation von allgemeine und spezieller ausbildung
3. Prinzip Der individualität und entwicklungsgemässheit
Zielbereiche des Sports
1. Leistungssport
2. Breiten und Freizeitsport
3. Fitnesssport
4. Gesundheitsund Rehabilitätssport
Leistungssport
Leistungsvergleich
Ziel sportliche höchstleichte Leistung zu verbringen, über die Maximale Entwicklung spezifischer Konditioneller Fähigkeiten
Breiten und Freizeitsport
Freizeitsport als in der freizeit betriebener sport und breitensport als von der bevölkerung auf breiter ebene betriebene sport
Fitnesssport
Fitness erhalten oder aufbauen
Schwerpunkt bei Konditioneller Fähigkeit
Gesundheits und rehabilitätssport
Gesundheit erhalten oder aufbauen
Alle Konditionionn3l fähigkeiten gemäßigt entwickeln
Reh sport:ein gliederung von menschen mit körperlichen und geistigen Defiziten im Berufliches oder Gesellschaftliches Leben
Biologische Grundlagen 1.
Herz- kreislauf-system
Atmung
Blut und Gefäße
Aufbau der skelettmuskulatur
Einflussfaktoren als voraussetzung physiologischer anpassungsprozesse
Endogene faktoren: Alter, Geschlecht, Trainingszustand
Exogene Faktoren: Ernährung, regenerative Maßnahmen, belastungsparameter
Gesetz der Homöostase
Zwischen belastungsanfordungen und dem Leistungsnivea des Körpers besteht ein dynamisches gleichgewicht
Anpassungsprozesse der Atmung
Nicht leistungsbestimmend
Umstellung bei Belastung: Vergrößerung des atemminutenvolumens
Anpassung durch Training: atemzugvolumen wird erhöht
Modell der superkompensation
Anpassungsprozesse herz - kreislauf- system
Verbesserung der Durchblutung der Muskelzelle
Umstellung bei Belastung:
Steigerung der Förderleistung des herzens,wenn mehr als 1/ 7 des Körpers belastet ist
herzfrequenz steigt
Schlagvolumen steigt
Anpassung durch Training:
Verbesserung der VO2 max
Atemminuten Volumen
Herz wird größer
Anpassungsprozesse des bluts und gefässe
Einstellung der blutgefässe in der arbeitenden muskulatur
Verringerung der leblkuchen von organ und nicht benötigt die körperteilen -> Ver20fachung des blutdurchlaufes
CO2 und laktat werden abgebaut
Pufferkapazität erhöht
Zunahme des blutvolumens
Kapillarisierung
Hämoglobin
Anpassungsprozesse des aufbaues der Skelettmuskulatur
Bessere versorgung der muskelzelle mit sauerstoff und glucose
-mehr Mitochondrien
Energiespeicher erhöht
Enzymaktivität erhöht
Regulationsvorgänge verbessert
Vo2 Max stark erhöht
Definition von Trainingsmethoden ( güllich / Krüger)
Trainingsmethoden entsprechen den planmässig eingesetzten Verfahren zur Umsetzung und Vermittlung von Trainingsinhalten mit der Absicht, bestimmte Trainingsziele zu erreichen
Physische leistungsfaktoren
Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit
Trainingsmethoden der Ausdauer
Dauermethode kontinuierlich ( extensiv und intensiv)/ variabel
Intervallmethode extension und intensiv
Wiederholungsmethode
HIIT methode
Trainingsmethoden der Kraft
Maximalkraftmethoden -> MA ,IK,PYRAMIDE,STATISCH
Schnellkraftmethoden -> (explosiv-reaktiv, diziplispezifisch)
Kraftausdauermethoden -> (allgemein, diziplinspezifisch)
HIIT
Trainingsmethoden der Schnelligkeit
Training der reaktionsschnelligkeit -> einfach und auswahlreaktion
Training der beschleunigung
Training der aktionsschnelligkeit
Training der schnelligkeitsausdauer
Trainingsmethoden der Beweglichkeit
Aktiv- dynamisches dehnen
Aktiv statisches dehnen
Passiv-dynamisches dehnen
Passiv-statisches dehnen
Statisches krafttraining
Dauermethode und intervall methode
HIIT METHODE
Maximalkrafttraining
Maximälkrafttrainingsmethoden
Explosiv -Reaktivkraft Training methoden
Disziplien spezifisches schnellkraft trainingmethoden
Allgemeine kraftausdauer Trainingmethode
Disziplinenspezifisches kraftausdaurtraining
Trainingsmethoden der reaktionsschnelligkeit
Trainingsmethoden der zyklischen aktionsschnelligkeit
Trainingsmethoden der Azyklischen aktionsschnelligkeit
Trainingsmethoden der schnelligkeitsausdauer
Dynamisches dehnen aktiv und statisch meghode
Passiv statisches dehnen
Def. Zyklische aktionsschnelligkeit ist die motorische ablaufgeschwindigkeit bei zyklischen Bewegungen bis zu einer Belastungsdauer von 7 Sekunden
Unabhängig von Widerstand: ATP / KP Speicher ,intermuskuläre Koordination
Geringer Widerstand: Frequenzschnellig
Hoher Widerstand: schnellkraft, neuronale erregungsmuster zur schnellen Aneinanderreihung
Schnelligkeitsausdauer ( 7s -2 min )
Def. Schnelligkeitsausdauer bezeichnet die Widerstandsfähigkeit gegen Geschwindigkeitsabfall bei zyklischen Schnelligkeitsleistungen zwischen 7s und 2 min mit überwiegend anaerob-/ laktazider energiegewinnung
Leistungsbestimmende Faktoren: zyklische aktionsschnelligkeit
Anaerob- laktazide energiegewinnung und pufferkapazität
Allgemeine trainingsgrundsätze
Erwärmung
Dehnung
Belastungsphase
Pausengestaltung
Trainingswirkung des schnelligkeitstrainings
-> Anlagebedingter Ausprägung leistungsbestimender Faktoren Effektivität des schnelligkeitstrainings begrenzt
Verbesserung akustischer einfachreaktionen ca.10-15%,auswahlreaktionen durch artizipationsfähigkeit ca.30 bis 40 %
Verbesserung intermuskulärer Koordination
Hyperthrophie ft Fasern und Verbesserung intramuskuläre Koordination
Vergrößerung atp / kp / glykogenspeicher
Verbesserung anaerob- laktazid energiegewinnung und pufferkapazität
Steigerung der enzymaktivität für anaerob - alaktazide energiegewinnung
Def Beweglichkeit ist die fähigkeit, Bewegungen mit großer schwingungsweite ausführen zu können
Bedeutung der Beweglichkeit
Sportliche Leistung:
Grundvoraussetzungfür alle sportlichen Leistungen
Große bewegungsamplitude : Übungen leichter ,fließender, ausdrucksvoller ( höhere Qualität) und kräftiger ,schneller,weiter ( höhere quantität)
Beschleunigungsweg : große schwingweite-> längerer Beschleuningungsweg
Dehnfähigkeit der agonisten : Weniger Energie für Dehnung ( zB bei ausholbewegung ) benötigt-> ökonomisierung
Gesundheit
Verletzungsgefahr : bessere Reaktion auf unvorhersehbare Situation
Haltungsschäden : fehlende Ausnutzung Bewegungsfreiheit der Muskulatur -> Verkürzung der Muskulatur
Gefühl der verpannung : eingeschränkte Beweglichkeit-> Steifheit
Biologische Grundlagen und Leistungsbestimmende Fähigkeiten
Konstitutionelle Fähigkeiten
Dehnfähigkeit des muskelsystems
Neuronale einflüsse
Muskeltonus und entspannungsfähigkeit
Abhängigkeit von Alter und Geschlecht
Beweglichkeit und krafttraining
Leistungsbestimmender Faktor Beweglichkeit
Gelenktypen: Kugelgelenk / scharniergelenk
Knochenfortsätze -> Hemmung der beweglichkeit
Muskel/ fettmasse
Gelenkkapseln und gelenkbänder
Leistungsbestimender Faktoren der Beweglichkeit
Dehnfähigkeit des musklesystems
Dehnung: aktin- myosinfilamente gleiten auseinander -> titinmoleküle in Länge gezogen
-> bei Überschreitung überlappungsgrenze von aktin und myosin zunehmender Widerstand durch titin molekühle
-> dehnbarkeit des Muskels 160%
-> nach Dehnung:sarkomere ohne Energieverbrauch in ruhelage
Arten der Beweglichkeit
erklärung
Allgemeine Beweglichkeit: Beweglichkeit in den wichtigsten gelenksystemen
Spezifische Beweglichkeit: bestimmte Gelenke während eines Bewegungsablaufes
Aktive Beweglichkeit: größtmögliche bewegungsweite durch eigene Muskelkraft
Passive Beweglichkeit: größtmögliche bewegungsweitr durch zusätzliche Einwirkung von aussen
Statische Beweglichkeit: Bewegungssteuerung die statisches eingenommen werden kann
Dynamische Beweglichkeit: dynamisches erreichbare Bewegungsweite
Ökonomie (Kraftaufwand)
Perfektion von Bewegung
Situation bewegungshandlung
Bessere motorische Lernfähigkeit
Bewegungshandlung im Alltag sicher ausführen
Bedeutung der Koordination
Kraft def
Def : Fähigkeit des nerv-muskelsystems, durch Muskeltätigkeit Widerstände zu überwinden, ihnen entgegenzuwirken bzw.sie zu halten
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