Medikamentöse Therapie

Thromboxan A2

-Thrombozytenaggregation

-Vadokonstriktion

Prostacylin PG i2

-Aggregationshemmung

-Vasodilatation

-Permeabilität hoch

Prostaglandine E2

-Hyperalgesie

-Bronchodilatation

-Exsudation / Austritt von Flüssigkeiten

-Vasodilatation

-Zytoprotektion Magen Darm

Sie verhindern die Prostaglandinsynthese.

COX ist ein Enzym das unteranderem verantwortlich für die Bildung Produktion von Prostaglandinen zuständig ist.

das sind chemische Stoffe die für Entzündung, Schmerzen und Fieber verantwortlich ist

• Kopfschmerzen

• Schwindel

• Ohrensausen

Wirkt hauptsächlich an den zentralen Cyclooxygenase

• kein Einfluss auf Gerinnung

• Magengeschwür, geringes Risiko

• senkt die solltemeratur am Hypothalamus

• hemmt Prostaglandinsythese zentral und peripher

• Entspannt die glatte Muskulatur , z.B. Gallen und Nierenkolik

• Wirkt über Metaboliten Analgetisch und Antipyretisch leicht antiflammatorisch

• Spasmolytisch entspannt glatte Muskulatur / krampflösend

• Blockiert Muskatinischen Acetylcholin Rezeptor - Rezeptoren die Muskelkontraktionen anregen

• Wirkt nur peripher

Im ZNS

• sedierend

• Analgetisch

• Hochgradige Erregungszustände Halluzinationen

• Antidepressiv

• Zerebroproteltiv / Gehirn schützend

• Antikonvulsiv

  Herz Kreislauf

• Sympathomimese Max. Effekt nach 3-4 min

  Lunge

• Bronchodilatatorisch

  Drüsensekretion

• Speichel und tracheobronchiale Sekretion hoch

  Muskulatur

• Erhöhter Muskeltonus, ruckartige oder abnormale Bewegungen (Grimassieren)

Nicht kompetitiver NMDA Rezeptor Antagonist.

Am NMDA-Rezeptor

N-Methyl-D-Asparat

Im

• Hippocampus

• Thalamus

• Großhirn

  beeinflusst Kognitive Prozesse und Wahrnehmung

Wirkt am Gaba A Rezeptor

Wichtigster inhibitorischer/hemmend Rezeptor im neuronalen Netzwerk

Ein Benzodiazepin

Wirkung = Gaba Rezeptor Agonist

Antagonisierung = Flumazenil

Großhirnrinde

• Besusste Reizverarbeitung

  Thalamus

• Aufrechterhaltung des Schlafes

  Hippocampus

• Einirdnung von Geschehnissen in Raum und Zeit

• Gedächnisbildung

• Informationsfestigung während Ruhephasen

  Basalganglien und Kleinhirn

• Motorische Kontrolle

  Rückenmark

• Reflex Verschaltung

Atmung

• Atemstillstand

• In Kombination mit Opioiden erhöhte Gefahr

  Herz Kreislauf

• Blutdruckabfall

• Bradykardie

• Bei langsamer Gabe geringeres Risiko

  ZNS

• Sedierend

• Anxiolytisch

• Antikonvulsiv

• In hohen Dosen hypnotisch

• Amnesie

  Muskulatur

• Relaxierend

Arachidonsäure -> Leukotriene = -

• Allergische Reaktion

• Enzündungsförderung

• Bronchokonstruktion

Organe mit einer pathopysiologie sind mit Nerven an der Haut verbunden, die Schmerzen treten dann nicht direkt am Organe selbst auf sondern äußern sich an anderen Stellen zb beim AKS schmerzt der Kiefer