Marktsystem
Eigenes Unternehmen -Konkurenten
Marketing Mix - Marketing Mix
Absatzmittler (z.B. OTAs) bezahlter Nutzen für das Unternehmen
EB: Externe Beeinflusser nicht bezahlt z.B Tourismussbüro, Infurenca
Marketing Mix
Protuktverwender: Käufer und Interne Beeinflusser (z.B Familie)
Umweltsystem:
Allgemeine Umweltfaktoren
- wirtschaftliche
- soziale, kulturelle
- technologische, ökologische
- politische, rechtliche
undExterne Wettbewerbskräfte
- Substitutionskonkurrenz
- potenzielle Wettbewerber
- Verhandlungsmacht der
Lieferanten
Markt- und
Teilmarktbestimmung
Teilmarkt
Ein durch produktspezifische Merkmale (Produktgattungen/–arten) definierter Teil eines Marktes.
Markt1 Bestimmt den Oberbegriff z.B Getränke
Teilmarkt 1=Markt 2: z.B alkoholische Getränke -nicht alkoholische Getränke
Teilmart 2: z.B alkoholfreiegetränke die dazu gehörigen Sparten wie Mineral, Säfte usw.
SWOT / TOWS Analyse
Analysebereiche
Definition der relevanten Situationsbereiche / welchen Bereich möchte ich betrachten analysieren z.B: Restaurant
Analyseinhalte
Ist-Zustand: wie ist es jetzt
Bisherige Entwicklung: wie war es bis Dato
Zukünftige Entwicklung: basiert auf harte Fakten wie fixe Termine, gesetzte die in Kraft treten
Analyseergebnis
Diagnose der Wirkungszusammenhänge
zur Ermittlung der Problemlösung resp. Chancen-Nutzung
SWOT / TOWS Analyse Verfahren
1 Ebene Sammeln von
Informationen: Sammeln von Fakten
Marktsystem Anschauen ( externe Daten = Chancen und Risiken)
Internen Daten: 7P und RFI =Stärken und Schwächen
2 Ebene Verdichten der Informationen: Gesammelte Informationen Bümdeln und Kompensieren
3.Ebene Bewerten der Informationen
Gesamelte Informationen in die SWOT Analyse paken
=Reultat
Strategische Schlüssel Probleme (SSP‘s)
• Strategische Erfolgs Positionen (SEP‘s)
Quantitative
& qualitative Ziele
Quantitative= ökonomische Ziele
qualitative Ziele= vor Ökonomische Ziele
5W
Was? Zielinhalt
Wie viel? Zielquantifizierung
Wem? Zielgruppe Segment
Wann? Zielperiode
Wo? Zielmarkt
Marketing Ziele
Die Marketingziele werden von den Unternehmenszielen abgeleitet und müssen daher mit den
übrigen Funktionsbereichen abgestimmt werden:
Unternehmensziele:
Marketing,
Beschaffung,
Produktion,
Finanzen
Zielgruppen
Segmentierung
1. Voraussetzungen für Segmentierung
• Das Segment muss in sich homogen sein > einheitliche/s Merkmal/e aufweisen
• Das Segment muss genügend gross sein, dass sich die Wirtschaftlichkeit bei dessen
Bearbeitung einstellt
• Das Segment muss erfasst resp. bearbeitet werden können
2. Segmentierungsmöglichkeiten
Psychographisch
Einfluss durch Dritte
Einstellung
Adopter-Kategorie
leistungs-, spiel-, prestigeorientiert
technikbegeistert
etc.
Demographisch
Alter
Geschlecht
Sprache
Religion
Siedlungsart
Haushaltgrösse
Wohnort
Soziographisch
Beruf
Stellung
Ausbildung
(Ökonomisch) Haushaltseinkommen
Geographisch
Land
Kanton
Stadt
Stadt/Aglo/Land etc.
Verhalten
Markentreue
Konsumverhalten (Zeit, Menge, Ort, Gelegenheit, etc.)
Einkaufsverhalten (Zeit, Ort, etc.)
Freizeitverhalten (Sportler, kulturorientiert, Sozialtätigkeit,
politische Tätigkeit, etc.)
(Online, Zeitungen, TV, Radio etc.)
Mediennutzung etc.
Besitz Verkehrsmittel
Wohnart
Laptop
Smartphone
Smartwatch
Achtung: Vielfach werden auch Kombinationen obiger Gruppen definiert:
Bsp. Soziodemographisch,
Persona
Persona ist ein Detaliertes Beispiel in Schriftform deiner forhergehenden Analysirung deiner Zielgruppen
Es wird anschaulicher
Marketingprozess
Marketing ist eine Konzeption der
Unternehmensführung, welche von den
vorhandenen und potentiellen Kunden
ausgeht und darauf ausgerichtet ist,
durch Befriedigung von
Kundenwünschen Gewinn zu erzielen.
Dienstleistungsmarketing
als Normalfall
Erweiterung des
Marketing- Mix auf
«7 Ps», Angebot als
Leistungsversprechen
Zunehmende
Digitalisierung
Neue Geschäftsmodelle
und Nutzung von Online-
Marketing
Prozessorientierte Interpretation der Kundenbeziehungen
Orientierung an Kundenbindungs- und
Kundenerfahrungsprozessen, Individualisierung der
Kundenkontakte
Strategie als Leitplanke
Strategien sind nicht als schmale Vorgaben zu verstehen. Vielmehr setzen sie
den Rahmen, die Leitplanken für das Verhalten am Markt.
Strategie, Operation,
Taktik im Marketing
Strategisches Marketing (langfristig 3-5Jahre)
- basiert auf den Unternehmenszielen und beinhaltet:
- die Zielmärkte und Zielgruppen
- die Wettbewerbsausrichtung, Positionierung und Ziele
- die Marktbearbeitung (Einbezug Handel, ext. Beeinflusser)
Operatives Marketing (mittelfristig 1-3 Jahre)
- dient der Umsetzung der strategischen Marketing-Ziele und beinhaltet:
- Produkt, Preis, Promotion, Place
Taktisches Marketing (kurzfristig bis 1Jahr )
- dient der Unternehmung zur Reaktion auf kurzfristig geänderte
Marktbedingungen
Vorgehen zur Durchführung eines
Marketing-Mix-Konzept
1.Marketing-
Situationsanalyse:
1. Marktanalyse
2. Angebotsanalyse
3. Diagnose
2.Marketingstrategie-Entscheide:
1. Markt- und Marktsegmentstrategie
2. Wettbewerbsstrategie und Angebotspositionierung
3. Marktbearbeitungsstrategie
4. Massnahmenschwerpunkte der Teilmixe
5. Anpassungen der Marketing-Infrastruktur und Anforderungen
an andere Funktionsbereiche
6. 7. Eventuell: Definition spezifischer operativer Programme
Erfolgsplan und Bewertung der Strategie
Marktsegmentstrategie (1)
1.1 1.2 Beurteilung und Präzisierung der Marktwahl
Bestimmung der Breite der Marktabdeckung
- Undifferenzierte Gesamtmarktbearbeitung
- Gesamtmarktbearbeitung mit Schwerpunktbildung
- Nischenstrategie
1.3 Marktsegmentwahl
Hauptkriterien zur Entscheidfindung zu 1.1 und 1.3:
1. Marktkennziffern (Volumen, Potenzial, Trend)
2. Wettbewerbsintensität – zu erwartendes Preisniveau
3. Fähigkeiten eigene Unternehmung zur Marktbearbeitung
4. Kosten für Markteintritt und Marktbearbeitung
Wettbewerbsstrategie und
Angebotspositionierung
Wettbewerbsstrategien
2.1 Entwicklungsstrategien
Marktentwicklungsstrategie
Teilmarktentwicklungsstrategie
2.2 Konkurrenzstrategien
Aggressive
Preisstrategie
Differenzierungs-
strategie Me-too-Strategie
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