Blutkreislauf
Aterie vs Vene
Arterien: Weg vom Herz -> hoher Blutdruck
Herzkreislauf: Sauerstoffreiches Blut
Lungenkreislauf: Sauerstoffarmes Blut
Venen: Hin zum Herz -> geringer Blutdruck
Organe (Abdomen)
Verdauungssystem
Magen -> Dünndarm -> Dickdarm -> Enddarm
Magen
Speisebrei wird durchmischt
Magesaft wird beigemegt, der die Nahrung chemisch aufspaltet
Dünndarm
Aufnahme der Nährstoffe ins Blut
Weitere Verdauungssäfte aus Bauchspeicheldrüse und Gallenblase
Dickdarm und Enddarm
Dickerdarm: Entzieht Wasser
Enddarm: Ausscheidung durch den After als Stuhl
Leber
Verdauung:
Produziert Galle, die von der Gallenblase gespeichert wrid
Entgiftung des Körpers
Bauchspeicheldrüse
Verdauungssäfte
Insulin+ Glukagon -> Zuckerhaushalt
Milz
Mehrere Aufgaben:
u.a. baut sie alte rote Blutkörperchen ab
Niere
Filtert Harnstoffe un Harnsäure aus dem Blut und gibt diese in Form von Urin ab
Reguliert Wasser und Elektolythaushalt
Puls (Herzfrequenz, HF) auszählen
Normalwert: 60-100 Schläge pro Minute
Wo: Handgelenk, Hals
Beurteilung:
Frequenz
Rhytmus
Stärke
Blutdruck messen
Restlauf aus der Manschette drücken
Maschette schließen
Manschette anlegen
Puls tasten
Aufpumpen bis kein Puls spürbar
Langsam öffnen und Werte ablesen:
Puls spürbar?
Puls nicht mer spürbar?
Butdruck Normwert
Systolisch: 100-140 mmGH
Diastolisch: 60-80 mmHG
SAMPLER(s)
Symptome
Allergien
Medikamente
Patientengeschichte
Letzes Essen/Trinken
Ereigniss
Risikofaktoren: Alkohol, Rauchen, Drogen
(Schwangerschaft)
Akute Herz-Kreislauf-Erkrankung
Symptome:
Brustenge, Schmerzen
Puls unregelmäßig (zu langsam oder zu schnell)
Maßnahmen:
Beruhigen
Oberkörper nach oben
Vitalwerte engmaschig überprüfen
Ggfs. Sauerstoff
Schock
Folge? Beispiele?
Zu wenig Blut im Kreislauf (z.B. wegen Flüssigkeitsverlust)
Zentralisation -> Langfristig: Organversagen
Beispiele:
stark blutende Wunde
Bauchverletzung
Erbrechen, Durchfall
Starkes schwitzen
Herzinfarkt, Herzschwäche
Allergerische Reaktion
Verbrennungen
Diagnostik
Kaltnasse Haut
Puls schnell
Blutdruck niedrig
“ Puls über systolischer Wert”
Schock Maßnahmen
Schocklage, außer bei:
Brain
Breast
Back
Bauch
Beine
Bewusstlos -> stabile Seitenlage
Kreislaufkollaps
Ursachen:
Langes Stehen
Erschrenken/Aufregung
Hitze/Schwüle
Kreislaufkollaps Maßnahmen
Liegen bleiben
Unterstützung anfordern
Akutes Abdomen
Starke Schmerzen im Bauchbereich
Harte Bauchdecke
Patienten oft in Embryonalhaltung
Akutes Abdomen Maßnahmen
Schonhaltung: Ebryonalstellung
Nichts Essen/Trinken
Gynäkoligscher Notfall Maßnahmen
Fritsch-Lagerung
Gefäßverschluss
Arterie:
Starke Schmerzen
Kalte Haut
Vene:
Muskelkaterähnliche Schmerzen
Hitze und Spannungsgefühl
Gefäßverschluss Lagerung
Arterie -> herabhängen
Vene -> hochlegen
Stromunfall und Blitzschlag
Eigensicherheit beachten
Erkennen:
Unregelmäiger Puls
Verbrennungen, Schmerzen, Strommarken an Ein- und Austrittsstellen
Stromunfall Maßnahmen
Sicherheit geht vor!
Brandwunde versorgen (nicht kühlen)
Krankenhaus -> Virtalwerte regelmäßig prüfen
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