4 Lerntypen
Visuell= Sehen
Auditiv= Hören
Haptisch = fühlen
Verbal = Wiedergabe
Vorteile der Betrieblichen Ausbildung für den Betrieb
-Nachwuchs
-Image
-Expansion
-Wettbewerbfähig
-Personalfluktation minimieren
Vorteile der Betr.ausbildung für die Gesellschaft
-Jugendarbeitslosigkeit reduzieren
-Lebensstandart sichern
-Sozialer frieden und Stabilität
Vorteile der Betriebl.ausbildung für die Wirtschaft
-Fachkräftemangel beheben
-Innovation
-^Wettbewerbsfähiogkeit
-”Know-How”
-Ansehen der Wirtschaft
Vorteile der Betriebl.Ausbildung für den Auszubildenden
-Einführung ins Berufsleben
-Existenssicherung
-Soziale Anerkennung
-Persönlichkeitsbildung
-Handlungskompetenz
Ziel einer Ausbildung
-Fachkräfte auf veränderte Arbeitsprozesse vorbereiten
-Strategie der Prozessorientierung
-Betriebliche Abläufe
3 Säulen der Nachhaltigkeit
Ökonomie
Ökologie
Soziales
Effizienz
Ressourcen nachhaltig nutzen
Konsistenz
Naturverträgliche Stoffe
Suffizienz
Konsumverzicht
2 Rechtsebenen
Bürger -Staat = öffentliches Recht
Bürger -Bürger= Zivilrecht
4 Säulen des Bildungssystem
Chancengleichheit
Durchlässigkeit
Gleichwertigkeit
Transparenz
Hierarchie der Rechtsquellen
Grundgesetz
Gesetze (Bundes-Landesgesetz)
Rechtsverordnung
Satzungen/Kammerrecht
Tarifverträge
Betriebsvereinbarung
Ausbildungsverträge (Vertragsrecht)
Primärbereich /Stufe
Grundschule
Sekundarbereich/stufe 1
Weiterführende Schule
Sekundarbereich/ Stufe 2
Ausbildung
Berufsbildende Schule
Gymnasium Oberstufe
Tertiärbereich / Stufe
Fachschule
Berufsakademien
Alle Hochschulen und Universitäten
Quartärbereich/ Stufe
Weiterbildung
Struktur des Berufsbildungssystems Duales System
Betrieblich und Berufsschule
Berufsbildungsrecht nach Zuständigkeit
Bundesrecht ?
Für den Bereich der betrieblichen Berufsausbildung
Landesrecht?
Für den Bereich der schulischen Berufsausbildung
Merkmale der dualen Systems
Rechtliche Zuständigkeit / Bundesrecht =Staat / Landesrecht = Bundesländer
Konkreter Inhalt / eigener, individueller Plan/ Schullehrpläne der Bundesländer
Anforderungen laut BBIG
Berufliche Fertigkeiten , Kenntnisse und soft skills , Handlungskompetenz
Erwerb der erforderlichen Berufserfahrung
Planmäßige Ausbildung = ausbildungsrahmenplan
3 Handlungskompetenzen?
Fertigkeit (praktisch)
Kenntnisse ( theoretisch)
Fähigkeiten ( genetisch , erlernt )
Oberstes Ziel jeder Ausbildung
Berufliche Handlungskompetenz
Fachkompetenz
Praxis,
Fertigkeiten,
Theorie,
Kenntnisse,
Arbeitsausführung,
Zusammenhänge erkennen
Sozialkompetenz
Umgang mit anderen,
Kooperationsfähigkeit,
Teamfähigkeit,
Kommunikation,
Empathie,
Konflikt,
Integration
Methodenkompetenz
Lern und Arbeitstechniken ,
Problemlösungsdenken,
Zeitmanagment,
Sich Neues aneignen ,
Alternativen finden
Selbstkompetenz
Selbstständigkeit,
Auftreten,
Verantwortungsbewusstsein,
Lernbereitschaft,
Offenheit,
Kreativität,
Kritikfähigkeit
4 Handlungskompetenzen
Soft skills
Softskills sind alle fachübergreifenden Kompetenzen
4 Berufsbildungen
Fortbildung
Umschulung
Berufsvorbereitung
Geltungsbereich des BBIG
Handwerk = HWK
Industrie= IHK
Handel=IHK
5 Mindestinhalte einer Ausbildungsordnung
Berufsbezeichnung
Ausbildungsdauer
Ausbildungsberufsbild
Ausbildungsrahmenplan
Prüfungsanforderungen
Die Big Five
Regelausbildungsdauer
Berufsbild
Angaben zur zwischen und Abschlussprüfung
3 an der Ausbildung beteiligte Personen
Ausbildende
Ausbilder
Ausbildungsbeauftragte
Aufgaben der Kammer
Überwachen Ausbildung , Eignung prüfen
Beraten aller beteiligten durch Ausbildungsberater
Führen des Verzeichnisses der ausbildungsverhältnisse
Rechtsvorschriften zur Ausbildung erlassen
Prüfungen durchführen , Prüfungsausschüsse erstellen
Ausschüsse erstellen
Organisation von Weiterbildungsmaßnahmen/Anträge auf Verkürzung/ Verlängerung
Was ist ein Ausbilder ?
Lernprozessbegleiter
Aufgaben des Lernprozessbegleiters
Lernprozess individuell gestalten
Selbstgesteiertes Lernen fördern
Eigenverantwortung stärken
Lernbedarfe ermitteln
Feedback geben (Gespräche)
Beobachten, beraten, steuern
Medien zielorientiert einsetzten
Lernhindernisse bewältigen
Lernerfolge festigen
was bedeutet EQ ?
Einstiegsqualifizierung
BVB
Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen
BVJ
Berufsvorbereitungsjahr
BGJ
Berufsgrundbildungsjahr
Maßnahmen AsA Flex
Nachhilfe
Vorbereitung Klassenarbeit
Nachhilfe Deutsch
Alltagsprobleme
Lerntechniken / Prüfungsangst
Gespräche Lehrer/Eltern
8 Lernvorraussetzungen
Schulabschluss
Begabung
Lernfähigkeit
Lernbereitschaft
Alter
Ausbildungsstand
Sozialverhalten
Umfeld
Was ist Lernen
Andauernde Verhaltensänderung
Aneignen von Fähigkeiten
Kenntnisse und Fähigkeiten über längeren Zeitraum
9 Lernfördernde Punkte
Inhalt
Räumlich
Zeitlich
Virtuell
Physiologisch
Situativ lernen
Vorbild
Lob
Lernziele
4 Lernorte
Zentral - ausbildungswerkstatt , Lernbüro
Dezentral - Arbeitsplatz, partnerbetrieb / Verbund
Externe - Schulung , übl
Interne- im Betrieb
Verhaltenstheoretisch
Versuch und Irrtum
Lernen durch Verstärkung
Lernen durch Nachahmung
Kognitiv
Lernen durch Einsicht / Verstehen
Handlungstheoretisch
Lernen durch Handlungsregulation
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