/// 1 1
Was versteht man unter dem Begriff Formulierung?
/// 1 2
Was ist Suspension?
/// 1 3
Was ist eine Emulsion?
/// 1 4
Was versteht man unter dem Begriff „Ausflocken"?
III 2 1
Antikoagulantien
III 2 2
Haben akut toxische Pflanzenschutzmittel auch höhere gefährliche Rückstände?
III 2 3
Ein Kontaktgift ist ein Mittel, das
III 2 4
Nach der Spritzarbeit treten beim Anwender Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel auf. Was ist zu tun?
III 2 5
Ein Pflanzenschutzmittel bzw. ein Biozidprodukt ist mit dem Gefahrenhinweis „H317“ gekennzeichnet.
Was ist richtig?
III 2 6
Welche Eigenschaften haben organische Phosphorsäureesterverbindungen (z. B. Dichlorvos)?
III 2 7
Selektive Wirkung eines Herbizids ist die
III 2 8
Was sind Synergisten?
III 2 9
Was bedeutet der Begriff phytotoxisch?
III 2 10
Auf welchem Wirkungsmechanismus beruht die Anwendung von Rodentiziden mit dem Wirkstoff Difenacoum?
III 2 11
Antikoagulantien sind Wirkstoffe, die die Blutgerinnung hemmen. Sie werden in Rodentiziden eingesetzt. Welche der aufgeführten Wirkstoffe gehören zu dieser Gruppe der Antikoagulantien?
III 2 12
Was ist ein systemisches Pflanzenschutzmittel?
III 2 13
Wie können schädigende Wirkstoffe aus Pflanzenschutzmitteln oder Biozidprodukten in den menschlichen Körper gelangen?
III 2 14
Der ADI-Wert ist
III 2 15
Was versteht man unter dem Begriff chronische Toxizität eines Pflanzenschutzmittels oder Biozidprodukts?
III 2 16
Was versteht man unter dem Begriff akute Toxizität eines Pflanzenschutzmittels oder Biozidprodukts?
III 2 17
Bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln werden Wartezeiten zumeist in Tagen angegeben. Was bedeutet der Buchstabe F an Stelle einer Angabe von Tagen?
III 2 18
Ein Pflanzenschutzmittel bzw. ein Biozidprodukt ist mit den Gefahrenhinweisen H350 und H360 gekennzeichnet. Was ist richtig?
III 2 19
Was bedeutet der H-Satz 373?
III 3 1
Ordnen Sie den Fachausdruck Persistenz den stichpunktartigen Erläuterungen zu:
III 3 2
Ein Wirkstoff wird in der Umwelt nur schwer abgebaut. Der Fachausdruck dafür ist:
III 3 3
Welcher Gefahrenhinweis (H-Satz) kennzeichnet Umweltgefahren?
III 3 4
Als Resistenz bezeichnet man die
III 3 5
Auf welchen Flächen dürfen Pflanzenschutzmittel ohne Ausnahmegenehmigung nach § 12 Abs. 2
PflSchG angewendet werden?
III 3 6
Worüber informieren die Sicherheitshinweise (P-Sätze) P501 und P502 auf der Verpackung eines
Pflanzenschutzmittels oder Biozidprodukts?
III 3 7
Welche Vorschriften gelten für den Schutz von Bienen?
III 3 8
Wie lassen sich schädliche Wirkungen von Pflanzenschutzmitteln oder Biozidprodukten auf die Umwelt vermeiden?
III 3 9
Wie kann bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln deren Eintrag in Oberflächengewässer verhindert werden?
III 3 10
Was ist unter dem Begriff Naturhaushalt zu verstehen?
III 3 11
Dürfen Pflanzenschutzmittel in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewandt werden?
III 3 12
In welchem Umkreis von Bienenständen dürfen bienengefährliche Pflanzenschutzmittel während des täglichen Bienenflugs grundsätzlich nicht oder nur mit Genehmigung des Bienenhalters ausgebracht werden?
III 3 13
Wann gilt ein Pflanzenbestand im Sinne der Bienenschutzverordnung als blühend?
III 3 14
Welche der genannten Punkte sind bei der Anwendung bienengefährlicher Pflanzenschutzmittel zu beachten?
III 3 15
Wie sind bienengefährliche Pflanzenschutzmittel gekennzeichnet?
III 3 16
Auf welchen Flächen ist die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln nicht erlaubt?
III 3 17
Warum dürfen nur zugelassene Pflanzenschutzmittel in Verkehr gebracht und angewendet werden?
III 3 18
Welche Aussagen treffen auf Pflanzenschutzmittel mit dem Wirkstoff „Pyrethrine“ (z. B. Spruzit Schädlingsfrei) zu?
III 3 19
Wie ist mit Restmengen von Behandlungsflüssigkeiten in der Pflanzenschutzspritze umzugehen?
III 4 1
Zur Schädlingsbekämpfung wird Phosphorwasserstoff aus Phosphiden freigesetzt.
Welche Aussage über die Eigenschaft von Phosphorwasserstoff ist richtig?
III 4 2
III 4 3
Wodurch ist die besondere Gefährlichkeit von Phosphorwasserstoff entwickelnden Präparaten
bedingt?
III 4 4
Wie ist Aluminiumphosphid nach CLP-Verordnung [VO (EG) Nr. 1272/2008] eingestuft?
III 4 5
Welche Eigenschaft hat Phosphorwasserstoff?
III 4 6
Aluminiumphosphid (AlP) ist ein schwarzes Pulver, das im Vorratsschutz gegen Insekten und in der Schädlingsbekämpfung gegen Wanderratten eingesetzt wird. Durch welche der angeführten Gefahrenhinweise und ergänzenden Gefahrenmerkmale werden wesentliche Eigenschaften dieses Wirkstoffes beschrieben?
III 4 7
Zur Schädlingsbekämpfung wird Phosphorwasserstoff aus Phosphiden freigesetzt. Welche Aussage über die Eigenschaft von technischem Phosphorwasserstoff ist richtig?
III 4 8
Akut toxisch wirkende Gase erkennt man manchmal am typischen Geruch. Wie riecht technischer
Phosphorwasserstoff?
III 4 9
Ethylenoxid
III 4 10
☐ a ist eine farblose, giftige Flüssigkeit.
☐ b ist ein Gas, das schwerer ist als Luft.
☐ c ist ein Gas, das leichter ist als Luft.
☐ d kann genetische Defekte verursachen (keimzellmutagen) und kann Krebs erzeugen
(karzinogen).
III 4 11
Unter den Insektiziden zeichnen sich die synthetischen Pyrethroide durch hohe Wirksamkeit bereits bei geringen Aufwandmengen und durch geringe Warmblütergiftigkeit aus.
Wie ist ihre Wirkung auf Bienen und Fische?
III 4 12
Welches der nachstehend aufgezählten Gase ist insofern besonders gefährlich, als die Schwelle seiner geruchlichen Wahrnehmung weit oberhalb seines zulässigen Höchstwertes in der Luft am Arbeitsplatz liegt?
III 4 13
Wie wirkt Formaldehyd?
☐ a Es wirkt als Reizstoff auf Haut und Schleimhäute und kann schwere Augenschäden
und schwere Verätzungen der Haut verursachen.
☐ b Es wirkt als Allergen, insbesondere auf die Haut im Sinne eines Kontaktekzems.
☐ c Es wirkt bekanntermaßen krebserzeugend beim Menschen.
☐ d Es wirkt giftig beim Einatmen.
III 4 14
Welche Aussage zu Formaldehyd ist richtig?
III 4 15
Giftige Gase erkennt man manchmal am typischen Geruch. Wie riecht Cyanwasserstoff (Blausäure)?
III 4 16
Welcher Stoff hat biozide Eigenschaften und wird in Holzschutzmitteln der Produktart 8 nach Biozidprodukte-Recht eingesetzt?
III 4 17
Was ist ein Insektizid im Sinne des Biozidprodukte-Rechts?
III 4 18
Was ist ein Kontaktinsektizid?
III 4 19
Ein Insektizid wirkt
III 4 20
Welches ist ein synthetisch hergestelltes Insektizid?
III 4 21
Was ist ein Akarizid im Sinne des Pflanzenschutzmittelrechts bzw. des Biozidprodukte-Rechts?
☐ a ein Sammelbegriff für Schädlingsbekämpfungsmittel
☐ b ein Begasungsmittel gegen Wühlmäuse
☐ c ein Milbenbekämpfungsmittel
☐ d ein Schneckenbekämpfungsmittel
III 4 22
Was ist ein Fungizid im Sinne des Pflanzenschutzmittelrechts bzw. ein fungizider Wirkstoff in Biozidprodukten der Produktart 8 (Holzschutzmittel)?
III 4 23
Welche der nachstehend genannten Verbindungen werden heute noch als Fungizide im Pflanzenschutz eingesetzt?
III 4 24
Welcher der nachstehend aufgeführten Stoffe ist als biozider Wirkstoff für die Verwendung in Holzschutzmitteln (Produktart 8) gemäß Biozidprodukte-Recht genehmigt?
III 4 25
Was ist ein Herbizid?
III 4 26
Welche Aussage zu Totalherbiziden ist richtig?
III 4 27
Wofür wird Glyphosat im Pflanzenschutz verwendet?
III 4 28
Was versteht man im Pflanzenschutz unter Wachstumsregulatoren?
III 4 29
Was ist ein Molluskizid im Sinne des Pflanzenschutzmittelrechts?
III 4 30
Welcher Wirkstoff ist als Molluskizid im Pflanzenschutz zugelassen?
III 4 31
Welche nachstehende Begriffserklärung ist falsch?
III 4 32
Cumarin-haltige Biozidprodukte mit dem Wirkstoff „Coumatetralyl“ gehören zur Gruppe der
III 4 33
Was versteht man im Pflanzenschutzrecht und im Biozidprodukte-Recht unter einem Rodentizid?
III 4 34
Antikoagulantien wirken gegen
III 4 35
Wenn Sie ein Nematizid verkaufen, geben Sie dem Kunden ein Mittel gegen
III 4 36
Gegen welche Schadorganismen werden Rodentizide eingesetzt?
II 4 37
Welche Aussage zur Abgabe von Rodentiziden (Produktart 14) ist richtig?
II 4 38
Desinfektionsmittel mit bakteriziden Eigenschaften haben die Wirkung, dass sie die Bakterien
III 4 39
Welche Aussage zu Desinfektionsmitteln der Produktarten 1 bis 5 ist richtig?
III 4 40
Welche Aussage trifft auf den Wirkstoff „Activchlor, freigesetzt aus Hypochlorsäure“ zu?
III 4 41
Biozidprodukte sind
III 4 42
Welche Aussage zu Alkaloiden ist richtig?
III 4 43
Welches Gift ist pflanzlichen Ursprungs?
III 4 44
Alkaloide sind
III 4 45
Atropin
III 4 46
Welche Eigenschaften haben organische Phosphorsäureverbindungen (z. B. Methamidophos, Dimethoat), die im Pflanzenschutz gegen Insekten eingesetzt wurden?
III 4 47
Welche Aussage zur Verkehrsfähigkeit von Biozidprodukten ist richtig?
III 4 48
Welcher der nachfolgend genannten Wirkstoffe wird als Bestandteil von Insektiziden im Pflanzenschutz verwendet?
III 4 49
Carbamate sind Wirkstoffe in Schädlingsbekämpfungs- und Pflanzenschutzmitteln. Welcher der aufgeführten Wirkstoffe gehört zur Stoffgruppe der Carbamate?
III 4 50
Welche Aussage trifft auf den Wirkstoff „Deiquat“ zu?
III 4 51
Phosphorsäureester
III 4 52
Pyrethrine
III 4 53
Pyrethroide Wirkstoffe werden verwendet als
III 4 54
Der biozide Wirkstoff Permethrin wird eingesetzt in
III 4 55
Was sind Pyrethrine im Sinne des Pflanzenschutzrechts bzw. im Sinne des Biozidprodukte-Rechts?
III 4 56
Pyrethroide Wirkstoffe im Pflanzenschutz bzw. im Biozidprodukte-Recht werden verwendet
III 4 57
Welche Aussage trifft auf die Stoffgruppe der Pyrethrine zu?
III 4 58
Welche Aussage trifft auf Pyrethrine und ihre Synergisten zu?
III 4 59
Welche Wirkstoffe sind genehmigt für den Einsatz in Biozidprodukten der Produktart 18 „Insektizide, Akarizide und Produkte gegen andere Arthropoden“?
III 4 60
Wie wirken Cumarin-Derivate wie z.B. Coumatetralyl bei Ratten?
III 4 61
Was versteht man im Pflanzenschutz unter synergistischer Wirkung?
III 4 62
Welche Aussage trifft auf Carbamate zu?
III 4 63
Welche Aussage zu im Pflanzenschutz verwendeten Carbamaten ist richtig?
III 4 64
Was versteht man unter Repellents?
III 4 65
Biozidprodukte der Produktart 21 (Antifouling-Produkte) schützen
III 4 66
Was sind Antifoulingfarben?
III 4 67
Unter Antifoulingfarben versteht man Farben, die
III 4 68
Welche Wirkstoffe sind genehmigt für den Einsatz in Antifouling-Produkten der Produktart 21?
III 4 69
Was versteht man im Pflanzenschutz unter einem Beizmittel?
III 4 70
Was versteht man im Pflanzenschutz unter dem Begriff Wachstumsregulatoren?
III 4 71
Was beinhaltet der Begriff Breitenwirkung eines Pflanzenschutzmittels?
III 4 72
Was versteht man unter der selektiven Wirkung eines Pflanzenschutzmittels?
III 4 73
Was versteht man unter einer kurativen Wirkung im Pflanzenschutz?
III 4 75
Wie nennt man die (schon in sehr geringen Konzentrationen wirksamen) Stoffe, die der Verständigung zwischen Organismen einer Art, beispielsweise zwischen Insekten, dienen und die daher unter anderem als Lockstoffe zur Schädlingsbekämpfung verwendet werden?
III 4 74
Was sind Repellentien?
III 4 76
Wo können Sie sich informieren, ob ein Biozidprodukt in Deutschland verkehrsfähig ist?
III 4 77
Welche Biozid-Produkte dienen dem Schutz von Mauerwerk und Verbundwerkstoffen?
III 4 78
Welche Aussage trifft auf die Produktart 7 „Beschichtungsschutzmittel“ zu?
/// 6 1
Holzschutzmittel, die Teeröle oder Bestandteile aus Teerölen enthalten, dürfen in Verkehr gebracht werden, wenn
/// 6 2
Durch welche Verordnung wird das Inverkehrbringen von Holzschutzmitteln, die Teeröle oder Bestandteile aus Teerölen enthalten, mit bestimmten Ausnahmen verboten?
/// 6 3
Für welche der nachfolgend aufgeführten gefährlichen Stoffe, Gemische und Erzeugnisse regelt
Anhang XVII der REACH-Verordnung [VO (EG) Nr. 1907/2006] das Inverkehrbringen?
/// 6 4
Antifoulingfarben dürfen im Allgemeinen nicht verwendet werden, wenn sie bestimmte verbotene Stoffe enthalten,
wie z. B.
/// 6 5
Welche zinnorganischen Verbindungen dürfen nicht mehr in Verkehr gebracht werden?
/// 6 6
Welche der nachfolgenden Stoffe, Gemische oder Erzeugnisse dürfen (abgesehen von bestimmten Ausnahmen) nach Anhang XVII der REACH-Verordnung [VO (EG) Nr. 1907/2006] nicht mehr in Verkehr gebracht werden?
/// 5 1
Welche Maßnahmen zur Bekäpfung von Insekten im Trockenholz (Hausgebälk) können die Begasung mit toxischen Begaungsmitteln ersetzen?
/// 5 2
Welche Alternativen zur Verwendung von toxischen Begasungsmitteln gibt es für die Bekämpfung von Vorratsschädlingen in Getreidesilos?
/// 5 3
Welches ist ein biologisches Pflanzenschutzverfahren?
/// 5 4
Warum lässt sich die biologische Schädlingsbekämpfung nicht in jedem Fall einsetzen?
/// 5 5
Welche kulturtechnischen Maßnahmen tragen dazu bei, Pflanzenschutzmaßnahmen reduzieren zu können?
/// 5 6
Welche der nachfolgenden Maßnahmen ist gegen die Möhrenfliege sinnvoll und wirksam einsetzbar?
/// 5 7
Bei welchen der nachfolgend aufgeführten Insekten handelt es sich um schädlingsbekämpfende Nützlinge?
/// 5 8
Zum Integrierten Pflanzenschutz zählt:
/// 5 9
Zu den biotechnischen Verfahren des integrierten Pflanzenschutzes zählen:
/// 5 10
Welche der nachfolgenden Maßnahmen ist gegen Kohlfliegen an Freilandrettich sinvoll und wirksam einsetzbar?
/// 5 11
Welche der nachfolgend genannten Tätigkeiten gehören zu den indirekten Pflanzenschutzmaßnahmen?
/// 5 12
Welche Nützlinge helfen bei der Eindämmung von Blattlausbefall?
/// 5 13
Muss die auf der Packung angegbene Wasserschutzgebietsauflagen von Anwender eingehalten werden?
/// 5 14
Was bedeutet die Indikationszulassung eines Pflanzenschutzmittels?
/// 5 15
Welche Informationen enthält die Gebrauchsanleitung von Pflanzenschutzmitteln?
/// 5 16
Welche Informationen enthält das Etikett bzw. die Gebrauchsanleitung von Pflanzenschutzmitteln?
/// 5 17
Rodentizide auf Cumarinbasis führen zum Tod der schädlichen Nagetiere, indem sie die Blutgerinnung hemmen. Welche Vorsichtsmaßnahmen sind bei diesen Präperaten zu beachten?
/// 5 18
Darf im Lager beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln gegessen, getrunken, geraucht oder
geschnupft werden?
/// 5 19
An die Handhabung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln werden bestimmte Anforderungen
gestellt. Was ist dazu richtig?
III 5 20
Bei welchen Tätigkeiten mit Pflanzenschutzmitteln sollten Schutzhandschuhe getragen werden?
III 5 21
Was bewirkt das Eincremen unbedeckter Körperteile mit fettfreier Creme bei Anwendung von öligen
Holzschutz- oder Pflanzenschutzmitteln?
Darf im Lager beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln gegessen, getrunken, geraucht oder geschnupft werden?
An die Handhabung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln werden bestimmte Anforderungen gestellt. Was ist dazu richtig?
/// 5 20
/// 5 21
Was bewirkt das Eincremen unbedeckter Körperteile mit fettfreier Creme bei Anwendung von öligen Holzschutz- und Pflanzenschutzmiteln?
III 5 22
Wie vermindert man den Hautkontakt beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln?
III 5 23
Weshalb soll der Hautkontakt mit Pflanzenschutzmitteln und Biozidprodukten vermieden werden?
II 5 24
Worauf ist bei der Lagerung von Pflanzenschutzmitteln zu achten?
III 5 25
Welche Anforderungen sollte ein Pflanzenschutzmittellager erfüllen?
III 5 26
Welche Lagerhaltungsvorschriften sollten beim Betrieb eines Pflanzenschutzmittellagers beachtet werden?
III 5 27
Wie sollte ein Lagerraum für Pflanzenschutzmittel beschaffen sein?
III 5 28
Was ist zu tun, wenn Pflanzenschutzmittel oder Biozidprodukte auf die Haut oder in die Augen gelangen?
III 5 29
Es besteht der Verdacht, dass sich ein Gärtner beim Ausbringen eines Pflanzenschutzmittels eine Vergiftung zugezogen hat. Was tun Sie mit der Verpackung des Mittels?
III 5 30
Was tun Sie im Rahmen der Ersten Hilfe bei Vergiftungen mit Pflanzenschutzmitteln oder Biozidprodukten?
III 5 31
Welche Information ist der Kennzeichnung zugelassener Biozidprodukte zu entnehmen?
III 5 32
Welche Vorschrift besteht, damit von Biozidprodukten keine Gefahr ausgeht?
III 5 33
Welche Möglichkeit der Gefahrenabwehr bzw. der Risikominderung besteht im Rahmen der Zulassung von Biozidprodukten?
III 5 34
Welche der folgenden Tierarten sind Nützlinge für heimische Kulturpflanzen?
III 7 1
Welche Stoffe sind als Pflanzenschutzmittel verboten?
III 7 2
Welche Stoffe sind als Pflanzenschutzmittel nach den Vorgaben der Pflanzenschutz-Anwendungs- verordnung verboten?
III 7 3
Für welche der nachfolgenden Verbindungen besteht ein Anwendungsverbot als Pflanzenschutzmittel?
III 7 4
Für welchen der genannten Wirkstoffe besteht nach Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung ein vollständiges Anwendungsverbot?
III 7 5
Wo finden sich verbindliche Angaben über Anwendungsverbote und Anwendungsbeschränkungen für Pflanzenschutzmittel?
III 7 6
Welche Mittel werden vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) nach dem Pflanzenschutzgesetz zugelassen?
III 7 7
Woran sind zugelassene Pflanzenschutzmittel zu erkennen?
III 7 8
Wo finden Anwender oder Händler verbindliche Angaben über zugelassene Pflanzenschutzmittel?
III 7 9
Welche Forderungen müssen Pflanzenschutzmittel erfüllen, um zugelassen zu werden?
III 7 10
Muss jedes Pflanzenschutzmittel zugelassen sein?
III 7 11
Welche der folgenden Produkte sind in der Bundesrepublik Deutschland zulassungspflichtig?
III 7 12
Wo findet man Vorschriften zur Einstufung oder Kennzeichnung von Schädlingsbekämpfungsmitteln?
III 7 13
Dürfen Pflanzenschutzmittel in anderen Behältern als in Originalbehältnissen abgegeben werden?
III 7 14
Dürfen Pflanzenschutzmittel umgefüllt werden?
III 7 15
Woran sind akut toxische Pflanzenschutzmittel oder Biozidprodukte erkennbar?
III 7 16
Was gehört zur Kennzeichnung von Pflanzenschutzmitteln?
III 7 17
Welche der nachstehenden Angaben zur Kennzeichnung von Pflanzenschutzmitteln sind beim Inverkehrbringen in der Bundesrepublik rechtsverbindlich vorgeschrieben?
III 7 18
In Deutschland zugelassene Pflanzenschutzmittel erkennt man an folgender Kennzeichnung:
III 7 19
Woran erkennt man auf der Packung ein in Deutschland zugelassenes Pflanzenschutzmittel?
III 7 20
Wie sollten kleinere Mengen von Pflanzenschutzmitteln aus Großpackungen abgegeben werden?
III 7 21
Dürfen Pflanzenschutzmittel in Selbstbedienung angeboten werden?
III 7 22
Ein Landwirt hat erfahren, dass im Ausland Pflanzenschutzmittel billiger sind. Darf er dort Pflanzenschutzmittel kaufen und in die Bundesrepublik Deutschland einführen?
III 7 23
Wer darf Pflanzenschutzmittel abgeben?
III 7 24
Auf welche Weise dürfen Pflanzenschutzmittel im Einzelhandel verkauft werden?
III 7 25
Was muss bei der Abgabe von Pflanzenschutzmitteln beachtet werden, die als Akut toxisch Gefahrenkategorie 1, 2 oder 3 zu kennzeichnen sind?
III 7 26
Welche Vorschriften des Pflanzenschutzgesetzes gelten für Pflanzenstärkungsmittel?
III 7 27
Darf der Verkäufer von Pflanzenschutzmitteln ein Präparat für einen Anwendungsbereich empfehlen, der in der Gebrauchsanleitung nicht ausgewiesen ist?
III 7 28
Welche Tätigkeiten fallen unter den Begriff des Inverkehrbringens im Sinne des Pflanzenschutzgesetzes?
III 7 29
Reicht bei einem Unternehmen mit mehreren Filialen eine im Sinne des Pflanzenschutzgesetzes sachkundige Person zur Abgabe von Pflanzenschutzmitteln aus?
III 7 30
Welche Auswirkungen für den Einzelhandel hat das Selbstbedienungsverbot nach Pflanzenschutzgesetz?
III 7 31
Welche Pflanzenschutzmittel unterliegen nach dem Pflanzenschutzgesetz einem Selbstbedienungsverbot?
III 7 32
Welche Stellen dürfen Pflanzenschutzmittel und Biozidprodukte im Einzelhandel mit Kennzeichnungen abgeben, die in Anlage 2 Eintrag 1 der Chemikalien-Verbotsverordnung aufgeführt sind?
III 7 33
Das Pflanzenschutzgesetz setzt im Umgang mit Pflanzenschutzmitteln strenge Maßstäbe. Welche Voraussetzungen gelten für die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln?
III 7 34
In welcher der folgenden Rechtsvorschriften sind verbotene Pflanzenschutzmittelwirkstoffe gelistet?
III 7 35
Unter welchen Bedingungen dürfen Pflanzenschutzmittel auf Freilandflächen ohne Genehmigung angewendet werden?
III 7 36
Dürfen Pflanzenschutzmittel in Naturschutzgebieten, Nationalparks und Naturdenkmälern angewendet werden?
III 7 37
Die Aufgaben der Länder auf dem Gebiet des Pflanzenschutzes sind unter anderen folgende:
III 7 38
Welche Aussage zur Biozid-Verordnung [VO (EU) Nr. 528/2012] ist richtig?
III 7 39
Welche Tiere dürfen nach der Bundesartenschutzverordnung nur mit Genehmigung der zuständigen Landesbehörde bekämpft werden?
III 7 40
Was ist ein Biozidprodukt im Sinne der Biozid-Verordnung [VO (EU) Nr. 528/2012]?
III 7 41
Der Pflanzenschutzdienst hat unter anderem folgende Aufgabe:
III 7 42
Dürfen nicht mehr zugelassene Pflanzenschutzmittel angewandt werden?
III 7 43
Wer von den genannten Personen muss für die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln im Sinne des Pflanzenschutzgesetzes sachkundig sein?
III 7 44
Wer muss auf Verlangen der zuständigen Behörde die Sachkunde nach Pflanzenschutzgesetz nachweisen?
III 7 45
Welche Aussage zur Werbung für Biozidprodukte ist richtig?
III 7 46
Was versteht man unter integriertem Pflanzenschutz?
III 7 47
Welche Aussagen bezüglich des integrierten Pflanzenschutzes sind richtig?
III 7 48
Was ist Integrierter Pflanzenschutz im Sinne des Pflanzenschutzgesetzes?
III 7 49
Was gilt für die Bereitstellung auf dem Markt bzw. die Verwendung von mit Biozidprodukten behandelten Waren?
III 7 50
Für welche Biozidprodukte stellt die Gefahrstoffverordnung besondere Anforderungen an die Verwendung? Biozidprodukte, die eingestuft sind als:
III 7 51
Welche Vorschriften gelten für die Durchführung einer Begasung?
III 7 52
Welche Aussagen zu Begasungen sind richtig?
III 7 53
Welche Besonderheit gibt es bei Begasungen von Transporteinheiten?
II 7 54
Welche Rechtsvorschrift gilt für die Einstufung und Kennzeichnung von Holzschutzmitteln?
III 7 55
Welche Angabe schreibt das Biozidprodukte-Recht für die Kennzeichnung von
Desinfektionsmitteln vor?
III 7 56
Welche zusätzlichen Kennzeichnungsvorschriften bestehen nach Biozidprodukte-Recht für
Holzschutzmittel, die bereits über eine Zulassung verfügen?
III 7 57
Rodentizide, die bereits über eine Zulassung verfügen?
III 7 58
Was ist bei der Verwendung von bestimmten Biozidprodukten, die als akut toxisch Kategorie 1 bis 3, oder spezifisch zielorgantoxisch Kategorie 1 eingestuft sind, zu beachten?
III 7 59
Für welche Biozidprodukte gelten besondere Anforderung an die Verwendung nach § 15c der Gefahrstoffverordnung?
III 7 60
In welchen Fällen ist vor der ersten Schädlingsbekämpfung eine Anzeige bei der zuständigen
Behörde zu erstatten?
III 7 61
Was hat der Arbeitgeber dem Erlaubnisantrag zur Begasung beizufügen [Anhang I Nr. 4.1
Gefahrstoffverordnung]?
III 7 62
Welche Information liefert die Datenbank zugelassener Biozidprodukte der Europäischen
Chemikalienagentur (ECHA)?
III 7 63
Die Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung regelt
III 7 64
Welchen Zweck verfolgt die Rückstandshöchstmengenverordnung?
III 7 65
Welchem Zweck dient das Pflanzenschutzgesetz?
III 7 66
Was regelt die Rückstandshöchstmengenverordnung?
☐ a höchstmögliche Aufwandmengen eines Pflanzenschutzmittels pro ha
☐ b Rückstände eines Pflanzenschutzmittels, die das pflanzliche Produkt zum Zeitpunkt
des Inverkehrbringens maximal enthalten darf
☐ c Angabe über die maximale Anwendungshäufigkeit
☐ d höchste Menge eines Pflanzenschutzmittels im Trinkwasser
III 7 67
In welcher Rechtsvorschrift ist die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln in Naturschutzgebieten geregelt?
III 7 68
Welche der genannten Verordnungen stützen sich nicht auf das Pflanzenschutzgesetz?
III 7 69
Auf welches Gesetz stützt sich die Rückstandshöchstmengenverordnung?
III 7 70
Was soll durch die Rückstandshöchstmengenverordnung erreicht werden?
III 7 71
In welcher Rechtsvorschrift wird der begrenzte Einsatz von Pflanzenschutzmitteln geregelt?
III 7 72
Pflanzenschutzmittel unterliegen den Zulassungs- und Umgangsbestimmungen des Pflanzenschutzgesetzes und seiner Verordnungen. Was ist Pflanzenschutz im Sinne des Pflanzenschutzgesetzes?
III 7 73
Welche Stoffe zählen zu den Pflanzenschutzmitteln im Sinne des Pflanzenschutzgesetzes?
III 7 74
Auf welche Bereiche erstreckt sich der Pflanzenschutz nach Maßgabe des Pflanzenschutzgesetzes?
III 7 75
Wann darf ein Pflanzenschutzmittel in Deutschland vertrieben werden?
☐ a Wenn es in Deutschland zugelassen ist oder als Parallelimport mit einer vom BVL
erteilten Genehmigung.
☐ b Wenn es wirksam ist.
☐ c Wenn es in der Bundesrepublik Deutschland entwickelt wurde.
☐ d Es reicht aus, wenn es mit einem in Deutschland zugelassenen Pflanzenschutzmittel
identisch ist
III 7 76
Was sind Pflanzenschutzmittel im Sinne des Pflanzenschutzgesetzes?
☐ a Stoffe, die dazu bestimmt sind, Pflanzen und Pflanzenerzeugnisse vor
Schadorganismen zu schützen
☐ b Wachstumsregler
☐ c Pflanzenstärkungsmittel
☐ d Stoffe, die dazu bestimmt sind, Pflanzen abzutöten oder Flächen von Pflanzenbewuchs
freizumachen oder freizuhalten
III 7 77
Pflanzenstärkungsmittel im Sinne des Pflanzenschutzgesetzes sind Stoffe und Gemische, einschließlich Mikroorganismen, die
III 7 78
Was sind Pflanzenstärkungsmittel im Sinne des Pflanzenschutzgesetzes?
III 7 79
Welche Maßnahmen fallen unter den Begriff Vorratsschutz?
III 7 80
Fallen Vorratsschutzmittel unter das Pflanzenschutzgesetz?
III 7 81
An Biozidprodukte werden besondere Anforderungen gestellt, z. B.:
III 7 82
Desinfektionsmittel, Schutzmittel, Schädlingsbekämpfungsmittel und sonstige Biozidprodukte bilden:
III 7 83
Können Schädlingsbekämpfungsmittel wie z. B. Insektizide, Rodentizide, Repellentien und Lockmittel den 22 Biozidproduktarten nach Anhang V der Biozid-Verordnung [VO (EU) Nr. 528/2012] zugeordnet werden?
III 7 84
Welche Mittel können den 22 Biozidproduktarten nach Anhang V der Biozid-Verordnung [VO (EU) Nr. 528/2012] zugeordnet werden?
III 7 85
Welche Aussage zur Werbung für Biozidprodukte ist zutreffend?
III 7 86
Welche Aussage im Zusammenhang mit der Zulassung von Biozidprodukten ist richtig?
III 7 87
Welche Angabe muss die Kennzeichnung von Biozidprodukten deutlich lesbar und unverwischbar enthalten?
III 7 88
Wie ist Aluminiumphosphid nach der CLP-Verordnung [VO (EG) Nr. 1272/2088] zu kennzeichnen?
Beachten Sie den beigefügten Auszug aus Anhang VI der CLP-Verordnung
II 7 89
Welche Anforderungen müssen Pflanzenschutzgeräte erfüllen?
III 7 90
Wo können Sie sich informieren, ob das zu handelnde Biozidprodukt noch verkehrsfähig ist?
III 7 91
Die Biozidrechts-Durchführungsverordnung regelt u. a. die Abgabe von
II 7 92
In welcher Rechtsvorschrift wird die Selbstbedienung bei der Abgabe bestimmter Biozid-Produkte geregelt?
II 7 93
Für die Abgabe von zur Verwendung durch die breite Öffentlichkeit zugelassenen Biozid-Produkten bestimmter Produktarten ist die Sachkunde nach § 13 der Biozidrechts-Durchführungsverordnung erforderlich. Für welche Produktarten gilt dies?
III 7 94
Was regelt die Biozidrechts-Durchführungsverordnung für Biozid-Produkte deren Zulassung eine Verwendung durch die breite Öffentlichkeit nicht gestattet?
III 7 95
Welche Informations- und Kontrollpflichten hat der Abgebende beim Verkauf von dem Verbot der Selbstbedienung unterliegenden Biozid-Produkte an die breite Öffentlichkeit? Er hat
III 7 96
Worüber muss ein Verkäufer einen Kunden unterrichten, wenn er Biozid-Produkte, die für die breite Öffentlichkeit zugelassen sind und dem Verbot der Selbstbedienung nach § 10 der Biozidrechts- Durchführungsverordnung unterliegen, abgibt?
III 7 97
Wo ist geregelt, dass bestimmte Biozid-Produkte nicht durch Selbstbedienung abgegeben werden dürfen?
III 7 98
Welche der nachstehend aufgeführten Biozid-Produkte dürfen im Einzelhandel nicht in Selbstbedienung verkauft werden?
II 7 99
Für Biozid-Produkte welcher Produktart besteht im Einzelhandel (von Ausnahmen abgesehen) Selbstbedienungsverbot?
III 7 100
Was ist zu beachten, wenn Biozid-Produkte abgeben werden, die der Produktart 14 zugeordnet und nur für die berufsmäßige Verwendung zugelassen sind?
☐ a Die Abgabe unterliegt keinerlei Beschränkungen.
☐ b Die abgebende Person ist sachkundig gemäß § 13 ChemBiozidDV.
☐ c Der Erwerber gehört zu der in der Zulassung genannten Verwenderkategorie.
☐ d Der Erwerber ist der abgebenden Person bekannt oder muss bestätigen oder durch
Vorlage entsprechender Unterlagen nachweisen, dass dieser die Biozid-Produkte in
bestimmungsgemäßer und sachgerechter Weise verwenden will.
III 7 101
Wo erhält man fundierte Informationen über mögliche präventive Maßnahmen zur Bekämpfung von Schadorganismen sowie mögliche alternative Maßnahmen mit geringem Risiko?
III 7 102
Wo kann man sich über für Biozid-Produkte geltende Anwendungsbeschränkungen informieren?
III 7 103
Welche Maßnahmen sollten den Einsatz von Rodentiziden zur Bekämpfung von Mäusen und Ratten begleiten?
III 7 104
Welche Anwendungsbestimmungen zum Schutz der Umwelt gelten beim Einsatz von Holzschutzmitteln?
III 8 1
Ein Kunde schildert dem Verkäufer von Pflanzenschutzmitteln, dass seine Erdbeeren und Himbeeren stellenweise von einem mausgrauen Schimmel bedeckt sind und einen muffigen Geschmack aufweisen. Um welche Krankheit bzw. welchen Schädling handelt es sich?
III 8 2
Welche der folgenden Insekten verursachen Saugschäden an Pflanzen?
III 8 3
Nach welchen Kriterien sollten Pflanzenschutzmittel vorrangig ausgewählt werden?
III 8 4
Ist das exakte Bestimmen der Schadursache Voraussetzung für die erfolgreiche Bekämpfungsmaßnahme?
III 8 5
Was versteht man unter Wurzelunkräutern?
III 8 6
Welche Krankheiten werden durch Schadpilze verursacht?
III 8 7
Welche der nachfolgend aufgeführten Tierarten sind beißende Insekten?
III 8 8
Welche Symptome weisen auf Spinnmilbenbefall hin?
III 8 9
Was versteht man unter der systemischen Wirkung eines Pflanzenschutzmittels?
III 8 10
Was ist unter dem Begriff wirtschaftliche Schadensschwelle zu verstehen?
III 8 11
Was versteht man unter Resistenz einer Pflanze?
III 8 12
Was bedeuten die Begriffe Prognose und Warndienst im Pflanzenschutz?
☐ a eine gezielte Vorhersage über das Auftreten von Schadorganismen und eine
Terminübermittlung für ggf. durchzuführende Pflanzenschutzmaßnahmen
☐ b eine Wettervorhersage im Frühjahr einschließlich Spätfrostwarnungen
☐ c eine Mitteilung über landesweit erforderliche Bekämpfungsaktionen auf Grund von
Verordnungen
☐ d eine Vorhersage der Preisentwicklung für landwirtschaftliche Produkte einschließlich
Warnung vor dem Anbau von so genannten ”Überschussprodukten”
III 8 13
Was ist für die zulassungskonforme Anwendung von Rodentiziden nach dem Biozidprodukte-Recht zu beachten?
III 8 14
Wozu werden Biozidprodukte der Produktart 19 „Repellentien und Lockmittel“ angewendet?
III 8 15
Welche Verfahren bei der Anwendung von Biozidprodukten und Pflanzenschutzmitteln sind im
Hinblick auf die Abdrift durch Luftströmungen am günstigsten zu bewerten?
III 8 16
Welches Verfahren zur Anwendung von Pflanzenschutzmitteln erfordert die höchsten Anforderungen beim Anwenderschutz?
III 8 17
Welche Ausbringungsverfahren können bei Pflanzenschutzmitteln zum Einsatz kommen?
III 8 18
III 8 19
Wie kann bei der Unkrautbekämpfung mit einem handgeführten Spritzrohr mit Einzeldüse am wirksamsten Abdrift vermieden werden?
III 8 20
Genaue Informationen über die Einstellung des Spritz- und Sprühgerätes erhält man durch
III 8 21
Zur Vermeidung der Wasserverunreinigung durch Pflanzenschutzmittel sollen verschiedene Punkte berücksichtigt werden. Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
☐ a Eine Abdrift der Pflanzenschutzmittel soll vermieden werden.
☐ b Eine Einleitung von Pflanzenschutzmitteln in Gewässer soll vermieden werden.
☐ c In abschwemmungsgefährdeten Lagen dürfen bestimmte Präparate nicht verwendet
werden.
☐ d Da die meisten Pflanzenschutzmittel nicht wassergefährdend sind, sind nur in
besonders gekennzeichneten Ausnahmefällen Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen.
III 8 22
III 8 23
Wie reinigt man verstopfte Düsen von Pflanzenschutzspritzen?
III 8 24
Wann sollte auf eine Pflanzenschutzspritzung verzichtet werden?
III 8 25
Warum sollte beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln Schutzkleidung getragen werden?
III 8 26
Wann ist mit der größten Anwenderbelastung zu rechnen?
III 8 27
Welche Tätigkeiten gehören zu den direkten Pflanzenschutzmaßnahmen?
III 8 28
Wodurch sind direkte Pflanzenschutzmaßnahmen gekennzeichnet?
III 8 29
Welche Aufgaben haben Spritzschirme für tragbare Spritzgeräte?
III 8 30
Zur Behandlung eines Gemüsebeetes werden insgesamt vier Liter Spritzbrühe benötigt. Zum Ansetzen einer Suspension sind 10 Gramm des Präparates zuzumischen. Wie wird diese Menge
abgemessen?
III 8 31
Was ist die Konzentration einer Spritzflüssigkeit?
III 8 32
Latenzzeit ist die
III 8 33
In welchen Fällen dürfen keine bienengefährlichen Pflanzenschutzmittel angewandt werden?
III 8 34
Das Verfahren der Begasung wird als Pflanzenschutzmaßnahme angewandt
III 8 35
Das Verfahren der Begasung wird angewandt
III 8 36
In welchen Fällen sind Begasungen die wirkungsvollsten Bekämpfungsmaßnahmen?
III 8 37
Was verstehen Sie unter dem Begriff „Wartezeit“ im Zusammenhang mit der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln beim Anbau von Gemüse?
III 8 38
Wo sind Angaben über die Wartezeit enthalten?
III 8 39
Wie ist eine Überschreitung zulässiger Rückstands-Höchstmengen in oder auf dem Erntegut zu vermeiden?
III 8 40
Wie sind Reste von Pflanzenbehandlungs- und Schädlingsbekämpfungsmitteln in der Regel zu entsorgen?
III 8 41
Sie haben eine Packung eines nicht mehr zugelassenen quecksilberhaltigen Saatbeizmittels im Lager gefunden und wollen es der Vernichtung zuführen. Welche Entsorgungsmöglichkeit wählen Sie?
III 8 42
Wie sind Restbestände von Holzschutzmitteln von einem Privatverbraucher zu entsorgen?
III 8 43
Ein Händler hat noch ein Pflanzenschutzmittel, dessen Zulassung abgelaufen ist, in seinem Lager.
Wie verhält sich der Händler rechtskonform?
III 8 44
Bei einem, schon längere Zeit gelagerten Pflanzenschutzmittel sind die Hinweise auf der Verpackung und in der Gebrauchsanleitung unlesbar geworden. Was soll mit diesem Mittel geschehen?
III 8 45
Ein Landwirt hat noch ein Pflanzenschutzmittel, dessen Zulassung abgelaufen ist, für das aber kein Anwendungsverbot besteht, in seinem Lager. Was geschieht damit?
☐ a Das Präparat darf noch 18 Monate nach Zulassungsende ausgebracht werden, sofern
kein Anwendungsverbot besteht.
☐ b Die Packung muss als gefährlicher Abfall beseitigt werden.
☐ c Es kann an den Hersteller zurückzugeben werden.
☐ d Es ist bei kommunalen Sammelaktionen abzugeben.
III 8 46
Welche Maßnahme nach dem Biozidprodukte-Recht dient dem Schutz des Anwenders?
II 8 47
Ein Händler hat noch ein Pflanzenschutzmittel, dessen Zulassung seit einer Woche abgelaufen ist, in seinem Lager. Welcher Abgabeweg steht ihm offen?
III 8 48
Was versteht man im Pflanzenschutz unter Abdrift?
III 8 49
Was gilt für ein systemisch wirkendes Pflanzenschutzmittel?
III 8 50
Metaldehyd findet im Pflanzenschutz Verwendung als
III 8 51
Zur Bekämpfung von Nagetieren im Pflanzenschutz verwendet man u. a.
III 8 52
Was versteht man unter dem Begriff „Formulierung“ im Pflanzenschutz?
III 8 53
Landwirte sind oft bestrebt, mehrere Pflanzenschutzmittel gleichzeitig im Tank-Mix-Verfahren auszubringen.
Was ist dabei zu beachten?
III 8 54
Die Saatgutbehandlung ist der erste Schritt zur Ertragssicherung im Getreidebau. Welche Aussagen
zur Saatgutbeizung sind richtig?
III 8 55
Welche Ursachen fördern das Auftreten von Moos im Rasen?
III 8 56
Welche der nachfolgend aufgeführten Krankheiten wird durch Bakterien verursacht?
III 8 57
Was sind unbelebte Schadursachen?
III 8 58
Wodurch wird der Sternrußtau an Rosen verursacht?
III 8 59
Welche Schädlinge zählen zu den Insekten?
III 8 60
Welche Krankheit wird durch Echte Mehltaupilze verursacht?
III 8 61
Wodurch wird Botrytis (Grauschimmel) hervorgerufen bzw. begünstigt?
III 8 62
Schnecken
III 8 63
Welche der nachfolgend aufgeführten Tierarten gehören zu den saugenden Schädlingen?
III 8 64
Zu welcher Tiergruppe gehören Milben?
III 8 65
Welchen Schaden richtet der Kornkäfer an?
III 8 66
Wodurch schädigen Blattläuse die Pflanze?
III 8 67
Welche Schädlinge verursachen Honigtau?
III 8 68
In welcher Form schädigen Schnecken die Kulturpflanzen?
III 8 69
Blattläuse
III 8 70
Welche der nachfolgend aufgeführten Krankheiten wird durch Viren verursacht?
III 8 71
Nematoden
III 8 72
Welche Aussagen zum Einsatz von Schneckenkorn sind richtig?
III 8 73
Nicht parasitäre (unbelebte) Schadursachen sind
III 8 74
Nematoden sind:
III 8 75
Was muss der Anwender eines Pflanzenschutzmittels u. a. einhalten, um keine überhöhten Rückstände von Wirkstoffen auf dem Erntegut zu produzieren?
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