Allgemeine Eigenschaften Kunststoffe
Polymerwerkstoffe.
Molekülketten mit einer Vielzahl von Einzelmolekülen, sogenannte Monomere.
Überwiegend Vollsynthetische herstellung, teilweise halbsynthetisch durch eine Abwandlung von Naturstoffen iwe Nautrgummi, Nautrharzen oder Zelluloiden.
Eigenschaften stark von der makromolekularen Aufbau abhängig.
Generell geringe Dichte, Leicht und gute Isolierfähigkeit
gut verformbar
teilweise witterungsbeständig gegen UV.Strahlung und feuchtigkeit. korrosionsbeständig und hohe chemische Beständigkeit.
teilweise, aber nicht besonders Wärmebeständig.
kann schädliche Stoffe freisetzen.
biologisch schlecht abbaubar
Rohre, Fassandeverkleidungen, Bodenbeläge, Dachabdichtungen, Isoloierungen und Profile für Fenster und Türen.
Allgemeine Eigenschaften Bitumen
Schwarzbrauner Rückstand bei der Destillation von Erdöl.
Wasser unlöslich und wasserundurchlässig
Gegenüber Salzen, agressiven Wässern, Säuren und Laugen bei Normaltemperatur sehr beständig.
Schwer entflammbar
gutes Haftverhalten
viskoelastisch
Eigenschaften stark Temperaturabhängig
Hauptsächlich, Straßenbau, Wasserbau und Herstellung von Dach und Dichtungsbahnen.
Im Gegensatz zu Teer keine krebserregende Wirkung der entweichenden Dämpfe der Heißverarbeitung bekannt.
Allgemeine Eigenschaften Asphalt
Zur Befestigung von Verkehrsflächen wie Straßen, Radwegen, PArkflächen oder Flugplätzen.
Mischung aus Bitumen oder bitumenhaltigen Bindemitteln mit einer Gesteinskörnung.
Bitumen Benetzt die Gesteinsmischung und sorgt für eine dauerhafte Verbindung, diese ist Wasserdicht, nimmt Zugkräfte auf und verhält sich Viskoelastisch.
Gesteinskörnung nimmt Druckkräfte auf und wirkt dem Verschleiß der Flläche entgegen. Gute Griffigkeit
Thermoplaste
Reversibilität der Zustandänderung von zäh- und sprödhart zu weich und Viskos. Thermoplaste schmelzen.
Amorphe und teilkristaline Thermoplaste.
die meisten nicht Gießbar da zu Viskos
einige im Spritzgussverfahren mit hohen Druck und Temperatur
Einige in geeigneten Lösungsmitteln vollständig losbar
Wichtife eigenschaft für additice wie weichmacher oder flammschutz, diese sind aber nicht chemisch gebunden und treten mit der Zeit an die Oberfläche
Bei längerer UV Belastung anfällig für Rissbildung
bei außenanwendung zugabe von speziellen UV-Absorbern
technische Thermoplaste mit besonders hohen mechansichen un thermischen beanspruchungen.
Vielfälltige ausfertigungen und Nutzbarleit. von Scheiben, Profilen, Rohren, Kabel und viele mehr
wichtigste sind :
PE, PP, PVC, PS, PC, PMMA, PET
Polyethylen (PE)
teilkristaliner Thermoplast
meistverwendeter Kunststoff 30%
verschiedene Dichten, niedrige 900-930 kg/m³ hohe 940-970 kg/m³
hohe Dehnbarkeit
hohe Kälteschlagfestigkeit
gute isoliereigenschaften
chemisch beständig gegen säuren, Basen sowei Öle und Fette
geringere Festigkeit, Steifigkeit und Härte als bei anderen Thermoplasten
hauptanwendung Folien und Verpackungen, einfache Spirtzgussteile, Rohre und Kabelisolation
Polypropylen (PP)
ähnlich zu PE und damit zweitwichtigster Kunststoff; 20%
härter, fester und stabiler bei hohen Temperaturen
gleichmäßige anordnung der Polymerketten, begünstigt Kristallisation damit mehr Widerstandsfähigkeit
Amorphes Polypropylen ist bei Raumtemperatur klebrig und wird als Dicht- oder Dämmmasse verwendet.
Vorallem in Rohren, Heißwasserbehältern oder Gartenmöbeln
Polyvinylchlorid (PVC)
Mit 15% auf dem dritten PLatz der Kunststoffproduktion
Hart-PVC (PVC-U) hoher Chloranteil mit ca. 56% und hohe Dichte von 1380-1400 kg/m³
Weich-PVC (PVC-P), 25-40% Phtalatsäureester als Weichmacher, Dichte von 1150-1280 kg/m³
Thermisch nicht Stabil, zusatz von Stabilisatoren wie Calcium, Zinn oder Zink
Stabilisiertes PVC hat gute Witterungsbeständigkeit
Schwer Entflammbar, beim brannt entsteht Chlorwasserstoffgas, dass beim löschen zu Salzsäure wird. Und toxische kohlenwasserstoffe
Gesundheitsschädlich und hohe Sachschäden
hohe Festigkeit und Steifigkeit
sehr Elastisch und flexibel
neigt zu Weißbruch; weißestellen die beim Biegen entstehen
Schläuche, Kabelisolierungen, Fußbodenbeläge, PVC-Pasten als Imprägnierung von Fassaden
Hochleistungs- bzw. Hochtemperaturpolymere
Bezeichnung für Kunststoffe die extremer thermischer Belastung standhalten
Zusätze wie Glas- Mineral- oder Carbonfasern, oder verlängerte Polymerketten durch höheren Polymerisationsgrad
keine unendliche verlängerung möglich da die verarbeitungstemperatur irgendwann die Temperatur der thermischen zersetzung erreicht
daher sind bestimmte Kunststoffe nicht merh thermisch verarbeitbar
Ausgangsprodukte sowie das Herstellungsverfahren sind sehr teuer, daher nur anwendung der Stoffe in speziellen Aufgaben.
z-B- Fluorpolymere
Wasserstoffatome werden durch Flour ersetzt
dadurch entsteht eine hohe Dichte von 2200 kg/m³ bei Polytetrafluorethylen (PTFE)
Hohe chemissche Beständigkeit bei hoher thermischer Belastung, -270 bis +260 °C als Einsatzbereich
problem schwinden bei hergestellten teilen
nur Alkalischmelzen und Fluor greifen an
Hohe Witterungsbeständigkeit
nicht brennbar
elektrisch gut isolierend
Anlagenbau und Chemietechnik, antihaftbeschichtete Pfannen(Markenname Teflon) und wasserabweisende Textilien.
Bauwesen: Beschichtungen, Dichtugnen und Gleitbahnen
Faserverstärkte Kunststoffe
zunehmend Konkurenz für metallische Werkstoffe und Leichtbaukonstruktionen
diese sind Verbundwerlstoffe aus einer Kunststoffmatrix in die Fasern als Verstärkungsmaterial eingebracht werden.
Fasern verändern Stoffeigenschaften abhängig ihrer Art und verteilung, durchmesser und volumenanteil. Mehf Festigkeit, stiefigkeit und höheres E-Modul
matrix gibt geometrische Form und schützt die Fasern vor Umwelteinflüssen. gibt krafteinleitung udn überleitung
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