Umgang mit Menschen

Vorbereitung Sachkunde Prüfung nach 34a :

1 : Teile Umgang mit Menschen

Frustration

Definition der Frustration :

Das negative Gefühl, welches entsteht, wenn einer erklärtes ziel auf Barriere trifft,

Beispiel

Ich erkläre jemanden etwas,  der das nicht versteht

Aggression.

Definition der Aggression:

Das Absichtlich beschädigen oder zerstören von Sachen oder dem  beleidigen oder verletzen von Personen!

Z.B Radfahrer-LKW Fahren-Ignoranz..

Formen von Aggression:

• Innere: gegen mich in Gedanken gegen andere

• Äußere: Verbal  Brachial وحشیانه/ تاریخ تیرشده

• Verschobene: Auslöser unbeteiligte

Konflikte:

Definition von Konflikte:

Auseinandersetzung mit der eigenen

Person oder der Umwelt, welche auf verbaler oder brachialer Ebene ausgetragen werden kann!“

Formen der Konflikte:

1. Echte -      Rheine, Interessenkonflikte

2. Falsche -   Missverständnis

3. Verschobene -  gegen unbeteiligter

4. Latente          -  Nicht ausgetragen,

Konfliktlösung:

1 .Prävention. Ursachen vermeiden.

2. Austragen: Empathie für die andere Partei.

3. Bearbeiten: Konflikte Beendung - später Analyse.

4. Lösung: Kompromisse und  Lösungsvorschläge

Die drei Aufbau Oder formen der Psyche sind:

1. Verstand

2. Gefühl

3. Treib

Der Motive/ Motivation

Definition der Motive:

Motive sind Grundlage für unsere Ton und Handeln!

Arten von Motive:

1. Angeboren - Hunger , Durst, Schlaf

2. Anerzogen - Respekt, Luxus,

Methoden der Motivation:

1. Ziele setzen

2. Anteilnahme همدردی

3. Anerkennung

4. Interesse zeigen

5. Drück

Bedürfnisse

Definition der Bedürfnisse :

Sind die Grundlage für unsere Ton und Handeln

Wie teilen sich Bedürfnisse?

1. Emotion basiert

2. Trieb gesteuert

Definition der Bedürfnispyramide:

Den Aufbau der Bedürfnis eines psychologischen, gesunden Menschen!

Zwei teile der Bedürfnispyramide

• Wachstumsbedürfnisse

• Defizitbedürfnisse

Wachstumsbedürfnisse können nicht erfüllt sein.

Wachstumsbedürfnisse ist :

• Selbstverwirklichung

• Soziale Anerkennung

Defizitäre Bedürfnisse Muss gefühlt sein.

Defizitäre Bedürfnisse ist !

• Soziale Bedürfnisse-

• Sicherheitsbedürfnisse

• Psychologische Grundbedürfnisse

Der Erste Eindruck

Definition: Der erste Eindruck ist ein erste Bewegungshilfe von Personen oder Sachverhalten. Er prägt maßgeblich das weitere Verhalten.

• Wichtig, aber nicht immer richtig!

• In ersten 0-10,bzw.0-30 Sekunden!

• Alles,was der andere sendet!

10.10.2024

11.10.2024

Verhalten:

Definition das Verhalten.

„Das Verhalten stellt innere und Äußere Handlung, in Bezug auf materielle und soziale bedingungen dar!

2 Teile des Verhalten !

• Innere -  Gefühle, Gedanken,Fantasien

• Äußere - Mimik, Gestik, Interaktion, Austausch

• - Innere Verhalten ist bewusstes handeln

• - Äußere Verhalten ist unbewusstes handeln

Vorurteile:

Definition: ,, Ungeprüft Übernahme von Meinungen oder auch Verallgemeinerung!“

Z.B:

• Geschlecht,

• Herkunft,

• Hautfarbe,

• Religion,

Johari Fenster یوهاری

“ Unterscheidung zwischen Selbstbild und Fremdbild!“

Selbstbild

• Mir bekannt

• Öffentliche Person

• Privatperson

Fremdbild

• Andere bekannt

• Blinder Fleck

Selektive Wahrnehmung

Definition: "Mit selektiver Wahrnehmung bezeichnen wir das psychologische Phänomen, dass bei der Wahrnehmung nur bestimmte Aspekte der Umwelt aufgenommen und andere ausgeblendet werden!"

Halo-Effekt

Definition: Systematischer Beobachtungsfehler von Personen oder Sachverhalten!"

Selbstwertgefühl

Definition:“ das Gefühl des eigenen Wortes!“

Das Selbstwertgefühl Teilte sich in:

• Selbstsicherheit

• Selbstvertrauen

• Selbstbewusstsein

11.10.2024

14.10.2024

Selbstwertgefühl:

Menschenkenntnis.

Definition: Menschenkenntnis ist die Fähigkeit, Menschen richtig einschätzen zu können und mit Ihnen professionell umzugehen!“

Die Bereichen von Menschenkenntnis sind

Distanzverhalten.

4 verschiedene Bereiche Distanzverhalten:

0-45cm intimzone - z.b Familie

46-120cm Erweitere Bereiche -

121-360cm Gesellschaftliche Bereich

Ab 360 cm - Hoffentlich Bereich

Kommunikation.

Definition: Der wechselseitiger Austausch von Botschaften zwischen einem Sender und Empfänger

Wer kann alles kommunizieren?

• Menschen

• Tier

• Sachen

Kommunikationselemente sind:

• Das gesprochene Wort - Verbal

• Gestik, Mimik - Nonverbal

• Töne Lautstärke Paraverbal

• Äußere Einflüsse - Extaverbal

Zum Beispiel: ist schreien Verbal Kommunikationselemente? Ja

Inhalt einer Botschaft:

Definition: Kommunikation hat immer einen Scheinhalt und einen Beziehungsaspekt

Eisbergmodell.

Definition: das Eisbergmodell stellt dar dass Kommunikation immer sichtbare und unsichtbare Elemente hat!“

4 Seiten, eine Nachricht.

Definition: jede Botschaft, hat nicht nur eine Nachricht, sondern werden 4 verschiedene Botschaften übermittelt!“

4- Botschaften

• Sachbezug -.

• Beziehung -

• Appell -

• Selbstoffenbarung

Z.B du siehst gut aus, für dein Alter!

15.10.24

16.10.24

Stress

Definition: Stress ist eine körperliche Reaktion auf eine für den Körper zu diesem Zeitpunkt nicht zu bewältigende  Aufgabe.

Stress formen:

• Positive - E-U stress اوی شترغیس

• Negativ- D- I Stress دی شترغیس

Stressoren:

Definition: Stressoren sind stress-auslösende Faktoren!

Von Stressoren unterscheiden wir.

• Exogen - von Außen

     Z.B- lärm, Lautstärke, bestimmte Töne,Geräusche

• Endogen - von Innen

     Z.B- Hitze, kalt, Termine, Zeitdruck, krieg

Gruppe

Eine Ansammlung von Personen

• Die in einer Beziehung stehen

• Ähnlich oder gleiche Ziele verfolgen

Formula Gruppe sind: zusammengesetzt

Informelle Gruppe sind: Selbst gefundene

Menge

Lockere Versammlung von Personen sind die die

1. Keine Organisation Beziehung haben

2. Keine Kommunikation haben

( die Eher zufällig am gleichen Ort ) sind

Zum Beispiel:  in Hauptbahnhof

Masse:

Eine lockere Ansammlung von Personen:

• Ohne Kommunikation

• Die ähnlich oder Zusammen handeln!

Akute Masse:

Definition: Akute masse ist Masse, die durch Panik in Bewegung gerät!

Panik / Panikstufen.

Definition: Panik ist intensive empfundene Todesangst vor einer realen oder eingebildeten Bedrohung!“

Panik stufen sind

1. Panik Gefühl

2. Panik, Ereignis

3. Panik, stur

4. Panik, Sturm

5. Panikübertragung

Wie kann man eine Panikmasse verändern?

1. Fluchtwege ausleuchten.

2. Besucherzahl begrenzen.

3. Lärm minimieren.

4. Nutzung von Technik Unterstützung.

5. Einweisung und Schulung der Sicherheitskräfte.