Buffl

3. Eignungsinterviews

ND
von Nipu D.

3.1 Das Eignungsinterview

3.1.3 Psychometrische Güte

Was bedeutet die Validität in Bezug auf Eignungsinterviews?

was bedeutet “kriteriumsvalide aussagen” im kontext von eignungsinterviews

wie hoch ist die prädiktive validität strukturierter eignungsinterviews laut schmidt & hunter 1998)

wie wirkt sich die strukturierung eines interviews auf seine prädiktive validität aus?

was ist der unterschied zwischen konvergenter und diskriminanter validität?

wie stark ist der zusammenhang zwischen interviewbeurteilung und intelligenz?

welche unterschiede zeigen sich zwischen strukturierten und unstrukturierten interviews hinsichtlich der erfassten merkmale?



Validität der abgeleiteten Eignungsbeurteilungen

(hier geht es darum, wie gültig oder aussegekräftig die Beurteilungen sind, die man aus Eignungsinterviews ableitet - also wie gut diese Interviews wirklich das vorhersagen, was sie sollen (zb Berufserfolg)

  • Umfangreiche Untersuchungen zur prädiktiven Validität

    (Es gibt viele wissenschaftliche studien, die geprüft haben, wie gut Eignungsinterviews zukünftigen erfolg im beruf vorhersagen können.)

    -Mehrer Meta-analysen zeigen, dass sich aus Eignungsinterviews kriteriumsvalide Aussagen ableiten lassen

    (Viele zusammenfassende studien (meta analysen) zeigen: man kann aus eignungsinterviews verlässliche aussagen über spätere leistungen ableiten. das nennt man kriteriumsvalide).

    -Prädiktive Validität von r=.51

    (der zusammenhang zwischen interview und späterem berufserfolg ist relativ stark - mit einem Korrelationswert von 0,51)

    -Prädiktive Validität steigt mit zunehmender Strukturierung des Interviews

  • (dh je strukturierter ein interview ist (also zb mit festen fragen und bewertungsskalen), desto besser kann es den späteren berufserfolg vorhersagen).


  • Studien zur konvergenten und diskriminanten Validität

    (diese studien untersuchen, ob das interview misst, was es messen soll (konvergente validität) und nicht das, was es nicht messen soll (diskriminante validität). )

    -Mittlerer Zusammenhang von Beurteilungen und Intelligenz r=.40

    (es gibt eine mittlere korrelation (r=.40) zwischen dem ergebnis eines interviews und der intelligenz der beurteilten person.)

    -Strukturierte Gesrpäche erfassen eher fachkenntnisse und Berufserfahrungen, unstrukturierte Gespräche eher Intelligenz, emotionale Stabilität und soziale Kompetenz.

    (strukturierte interviews sind besser darin, fachwissen und berufserfahrung zu messen. unstrukturierte interviews geben eher hinweise auf die persönlichkeit und soziale fähigkeiten der bewerber.


3.1 Das Eignungsinterview

3.1.4 Interviewprozess

Welche Phasen umfasst der Interviewprozess bei Eignungsinterviews und was passiert in jeder Phase ?

  • PLANUNG:

  • Auftragsklärung

    (es wird geklärt, wofür das interview durchgeführt wird, zb. für eine bestimmte stelle oder ein auswahlverfahren)

  • Anforderungsanalyse durchführen und Leitfaden erstellen

    (es wird untersucht, welche anforderungen die stelle hat (z.b Fachwissen, soft skills), und daraus ein Interviewleitfaden entwickelt).

  • Festlegen des Auswertungs- /Beurteilungsprozesses

    (es wird entschieden, wie die antworten später bewertet und interpretiert werden sollen).

  • Rahmenbedingungen klären

    (organisatorische dinge wie zeit, ort, dauer und beteiligte personen werden vorher abgestimmt).



  • DURCHFÜHRUNG:

  • Einleiten des Interviews

    (das gespräch beginnt mit einer kurzen Vorstellung, erklärung des ablaufs und dem aufbau von gesprächsatmosphäre.)

  • Interview durchführen und protokollieren

    (das interview wird anhand des leitfadens geführt und wichtige aussagen werden schriftlich oder elektronisch festgehalten).

  • Gesprächsabschluss

    (am ende wird das gespräch freundlich beendet, offene fragen geklärt und der weitere prozess erklärt).



  • AUSWERTUNG:

  • Zuordnung von erhobenen Informationen zu Eignungsmerkmalen

    (aussagen aus dem interview werden bestimmten anforderungen oder kompetenzen zugeordent).

  • Ausprägungsgrad feststellen

    (es wird beurteilt, wie stark ein bestimmtes merkmal (zb teamfähigkeit) bei der person vorhanden ist.)

  • Bildung eines Gesamtwerts

    (am ende wird ein gesamtergebnis berechnet oder zusammengefasst, das als grundlage für die entscheidung dient).


3.1 Das Eignungsinterview

3.1.4 Interviewprozess

Planung

Auftragsklärung

Anforderungsanalyse als grundlage des interviews


Was sind zentrale inhalte der planungsphase bei eignungsinterviews und warum ist die anforderungsanalyse so wichtig?

wPlanung

  • Auftragsklärung:

  • Voraussetzungen für valide schlüsse aus den antworten

    (es müssen bestimmte bedingungen erfüllt sein, damit man aus den interviewantworten zuverlässige und sinnvolle schlussfolgerungen ziehen kann).

  • klarheit über ziele, rahmenbedingungen, konsequenzen

    (vor dem interview muss man sich im klaren darüber sein, was mit dem interview erreicht werden soll , unter welchen bedingungen es stattfindet und welche folgen die ergebnisse haben können (zb einstellung oder abmahnung).

  • Anforderungsanalyse als grundlage des interviews

  • Interview-fragen mit klarem anforderungsbezug

    (die fragen im interview sollen sich direkt auf die anforderungen der ausgeschriebenen stelle beziehen (Zb teamfähigkeit, belastbarkeit).

  • entwicklung von instrumenten für auswertung und beurteilung

    (es werden tools oder bewertungsbögen entwickelt, mit denen die antworten später objektiv und einheitlich bewertet werden können).

  • befragung dritter personen (einholen von referenzen)

    (manchmal werden auch andere personen zb frühere vorgesetzte befragt, um zusätzliche informationen über das verhalten des bewerbers zu erhalten).

    -welches anforderungsrelevante verhalten war im früheren arbeitsverhältnis relevant?

    (die frage hilft dabei zu klären, welches verhalten in der vergangenheit mit den heutigen anforderungen zusammenhängt).

    -einwilligung muss vorliegen

    (vor solchen befragungen muss der bewerber ausdrücklich zustimmen, weil es datenschutzrechtlich relevant ist).



3.1 Das Eignungsinterview

3.1.4 Interviewprozess

Planung

Festlegung des auswertungs- und beurteilungsprozesses

wie funktioniert die auswertung von interviewantworten mithilfe verhaltensverankerter ratingskalen , und was zeigt ein typisches beispiel dafür ?

  • Zuordnung von verhaltensweisen (antworten) zu eignungsmerkmalen

(die antworten der bewerber werden konkreten kompetenzen oder anforderungen zugeordnet. zb konfliktfähigkeit, regelbewusstsein, problemlösen)

  • konkrete verhaltensweisen und ausprägungsgrade beschreiben (zb verhaltensverankerte ratingskala)

    (man erstellt klare beschreibungen davon, welches verhalten welche bewertung bekommt- das nennt man “verhaltensverankert”. so lässt sich zb zwischen “passiv”, “hilfreich” oder “reflektiert” unterscheiden).

  • scoring und gewichtung festlegung

(es wird entschieden, wie die punkte vergeben werden und welche kompetenzen stärker gewichtet werden, zb weil sie für den job besonders wichtig sind).


sie kommen als auszubildener in den praktischen teil ihrer ausbildung. ihnen fällt auf, dass ein kollege einen arbeitsablauf anders handhabt, als es die richtlinien vorsehen…

(eine situative frage, die kollegialität , regelbewusstsein und kommunikationsfähigkeit abprüft.)


Beispielantwort 1 Puntk: sage dem kollegen gegenüber nichts, melde aber dem vorgesetzten

Beispielantwort 3 Punkte: ich erkläre dem kollegen die richtlinie

beispielantwort 5 punkte: ich befrage den kollegen nach den gründen für sein vorgehen und diskutiere gemeinsam vor und nachteile.


3.1 Das Eignungsinterview

3.1.4 Interviewprozess

Planung

Rahmenbedingungen klären

welche rahmenbedingungen müssen laut DIN bei Planung von Eignungsinterviews beachtet und geklärt werden ?


  • Qualifikationen der beteiligten Interviewer nach DIN (2016) sicherstellen zb durch training

    (alle die interviews führen, sollten geschult sein, damit sie die anforderungen der DIN erfüllen und professionell arbeiten können.)

    • handhabung von leitfäden, frage-und formulierungstechniken , rechtliche aspekte , übungen der praktischen umsetzung

      (die schulung sollte alles wichtige abdecken: wie fragen gestellt und formuliert werden, was rechtlich zu beachten ist und wie interviews praktisch ablaufen).

    • publizierte trainingskonzepte

      (es gibt fertige, erprobte trainingsprogramme, die in der praxis angewendet werden können, um interviewer gut vorzubereiten).

  • Störungsfreiheit

    (das interview sollte ungestört ablaugen. keine ablenkung, ruhige umgebung, funktionierende technik).

  • terminplanung

    (zeitpunkt und dauer des interviews müssen gut organisiert und abgestimmt werden).

  • anzahl und rollen der interviewenden festlegen

    (es wird entschieden, wie viele personen das interview führen und wer welche rolle übernimmt (zb fragesteller, protokollant).

  • inhalte abstimmen, falls mehrere interviews mit denselben kandidat*innen gemacht werden sollen

    (wenn eine person mehrere interviews durchläuft, sollte man vorher festlegen, welche themen in welchem interview abgedeckt werden, um wiederholungen oder lücken zu vermeiden.)



3.1 das eignungsinterview

3.1.4 interviewprozess

Durchführung

Phasen des interviews

Gesprächsablauf


wie läuft die durchführung eines eignungsinterviews ab und welche anforderungen ergeben sich für die interviewenden ?

Durchführung

Phasen des interviews:

  1. Einleitung

    (der gesprächsbeginn: begrüßung, ablauf erklären, atmosphäre aufbauen)

  2. Datenerhebung

    (hier wird der hauptteil des interviews geführt, in dem gezielt fragen zu eignungsmerkmalen gestellt werden).

  3. Gesprächsabschluss

(das gespräch wird formal beendet, zb durch danksagung, hinweis auf das weitere vorgehen, möglichkeit für rückfragen)


Gesprächsablauf:

  • Leitfaden konsequent anwenden

    (der interviewleitfaden sollte nicht nur als grobe orientierung dienen, sondern wirklich durchgängig verwendet werden- für objektivität und vergleichbarkeit)

  • gesprächsatmosphäre: gleichbehandlung, wertschätzung , respekt

    (wichtig ist eine faire, respektvolle und wertschätzende gesprächsführung, unabhängig von person oder hintergrund des bewerbers).

  • komplexe interaktion mit hohen anforderungen für interviewende


    (interviews sind kognitiv und kommunikativ anspruchsvoll für die interviewer - sie müssen flexibel und professionell reagieren können.)


    - fragen formulieren

    (es braucht die fähigkeit , präzise und verständliche fragen zu stellen, ggf. auch spontan)

  • gezieltes nachfragen

    (interviewer sollten gezielt vertiefen können, zb wenn antworten unklar oder zu allgemein sind).

  • steuerung des gesprächs

    (das gespräch soll zielgerichtet geführt werden- also nicht abschweifen , aber auch nicht zu starr sein).




3.1 Das Eignungsinterview

3.1.4 Interviewprozess

Durchführung

Datenerhebung



welche anforderungen gelten für die datenerhebung im eignungsinterview und warum ist die gesprächsstruktur so wichtig?

  • Je nach Anliegen werden biografiebezogene oder situative fragen gestellt

    (je nachdem , welches ziel das interview verfolgt, werden entweder fragen zu vergangenen erlebnissen (biografisch) oder hypothetische situationen (situativ) verwendet. )

  • nur rechtlich zulässige fragen stellen

    (es dürfen nur fragen gestellt werden, die gesetzlich erlaubt sind, zb keine fragen zur familienplanung , religion usw).

  • fähigkeit und bereitschaft, aussagekräftige fragen zu formulieren, gezielt nachfragen zu stellen und gleichzeitig zu prüfen, ob die schilderungen für die geplante eignungsbeurteilung ausreichen

    (die interviewenden müssen gleichzeitig: gute fragen stellen, gezielt nachhaken, und einschätzen, ob die antworten wirklich etwas über die eignung aussagen).

  • den interviewten die möglichkeit geben, relevante inhalte darzustellen

    (bewerbende sollten genug raum bekommen , um wirklich relevante informationen zu zeigen, nicht nur oberflächlich antworten. )

  • einhalten des leitfadens (gesprächsstruktur) beugt verzerrungen vor

    (wenn man sich an den leitfaden hält, wird das interview vergleichbarer und fairer , weil weniger subjektive verzerrungen auftreten).

    • in unstrukturierten gesprächen sprechen die interviewenden häufig mehr als die interviewten

      (ohne struktur besteht die gefahr dass die interviewer selbst zu viel reden, statt informationen von der befragten person zu erhalten)



3.1 Das Eignungsinterview

3.1.4 Interviewprozess

Durchführung

Gesprächsabschluss

Protokollierung

Was gehört zu einem professionellen Gesprächsabschluss im eignungsinterview und worauf kommt es bei der protokollierung an?

Gesprächsabschluss:

  • vereinbarungen zu form und zeitpunkt der rückmeldung

    (am ende wird geklärt, wann und wie die bewerbenden erfahren , wie es weitergeht zb per mail in 2 wochen).

  • weiteres vorgehen besprechen

    (es wird geklärt, welche nächsten schritte folgen zb weitere auswahlrunden , entscheidungen , rückfragen)

  • realistische tätigkeitsschilderung

    (man informiert ehrlich darüber , wie die tatsächliche arbeit aussehen wird, damit keine falschen erwartungen entstehen).

  • raum für fragen von kandidat*innen

    (die bewerbenden dürfen eigene fragen stellen zb zur stelle, zum unternehmen oder zum ablauf).

  • positiver gesprächsabschluss

    (das interview sollte in einer freundlichen und wertschätzenden atmosphäre beendet werden - unabhängig vom ergebnis)


Protokollierung;

  • antworten auf fragen, beobachtungen, interviewverlauf protokollieren

    (es wird alles systematisch festgehalten: was gesagt wurde, wie sich die person verhalten hat, wie der ablauf war).

  • jeder interviewende fertig ein protokoll an

    (alle die das interview führen, machen eigene notizen oder protokolle, um später ihre einschätzungen begründen zu können).

  • möglichst umfassende protokollierung (keine vorauswahl von informationen)

    (es soll so vollständig wie möglich dokumentiert werden- nicht nur das, was einem wichtig erscheint. dadurch wird verzerrun vermieden).



3.1 Das Eignungsinterview

3.1.4 Interviewprozess

Auswertung

welche schritte umfasst die regelgeleitete auswertung von eignungsinterviews laut DIN und wozu dient die Bildung eines gesamtwerts ?

  • Die Auswertung muss regelgeleitet erfolgen

    (zb mithilfe von skalen, leitfäden, oder bewertungsskalen)

  • schritte der auswertung:

    1. zuordnung von erhobenen informationen zu eignungsmerkmalen

      (alle aussagen aus dem interview werden gezielt bestimmten eignungsmerkmalen zugeordnet)

      • prüfung des anforderungsbezugs , verwerfen irrelvenater infos

        (es wird geprüft ob das gesagte wirklich etwas mit den anforderungen zu tun hat - unpassendes wird weggelassen).

      • antworten können ggfs. mehreren eignungsmerkmalen zugeordnet werden

        (eine antwort kann mehrere kompetenzen gleichzeitig betreffen, zb gleichzeitig selbstständig und problemlösen)

    2. Ausprägungsgrad feststellen

      (es wird bewertet wie stark das jeweilige eignungsmerkmal ausgeprägt ist - von schwach bis sehr stark).

      • informationen werden nach der im anforderungsprofil festgelegter entscheidungsstratgie zusammengefasst

        (die bewertung richtet sich nach dem, was im vorfeld im anforderungsprofil als maßstab festgelegt wurde).

      • skalenmäßige einstufung der ausprägung (zb mit verhaltensverankerten beobachtungsskalen)

        (die einschätzung erfolgt zb auf einer skala von 1 bis 5 mit konkreten verhaltensbeispielen als orientierung).

    3. bildung eines gesamtwerts:

      (am ende wird aus allen einzelbewertungen ein gesamtergebniss errechnet)

      • integration der einzelwerte der eignungsmerkmale zu einem gesamtwert

        (die einzelergebnisse aus verschiedenen bereichen werden zusammengeführt uzb als durchschnitt oder gewichtetes ergebnis).

      • abhängig von in auftragsklärung festgelegten regeln (s. strategien integration)

        (wie das geschieht hängt von dem ab was zu beginn im auftrag festgelegt wurde zb ob bestimmte merkmale mehr zählen)



3.1 Das Eignungsinterview

3.1.4 Interviewprozess

Auswertung

Strategien zur integration von informationen

Welche 3 strategien zur integration von interviewergebnissen gibt es und wie unterscheiden sie sich in der bewertung?

kompensationsstrategie: eine minderleistung in einem merkmal kann durch eine höhere leistung in einem anderen ausgeglichen werden

(schlechte ergebnisse in einem bereich können durch sehr gute ergebnisse in einem anderen bereich ausgeglichen werden).

  • geringer wert in initiative kann durch hohen wert in konfliktverhalten ausgeglichen werden

    (wenn jemand zb wenig eigeninitiative zeigt, aber sehr gut mit konflikten umgehen kann, kann das gesamt gesehen trotzdem ausreichend sein).

  • Und-Strategie: in jedem der relevanten merkmalsbereiche sollen gewisse mindestanforderungen erzielt werden

    (es müssen alle merkmale mindestens einen bestimmten wert erreichen- kein bereich darf “durchfallen”).

    • wert in initiative, kooperation und konfliktverhalten muss jeweils mindestens 2 betragen

      (alle genannten merkmale müssen über einer mindestgrenze liegen, sonst reicht es nicht - auch wenn andere sehr stark sind).

  • Oder-Strategie: bei dieser strategie reicht es aus, wenn eines von mehreren kriterien erfüllt ist

    (ein stark ausgeprägtes einzelmerkmal reicht schon, selbst wenn die anderen schwächer sind).

    • wert in einem der merkmale initiative, kooperation und konfliktverhalten muss mindestens 2 betragen

      (es reicht, wenn nur eines dieser drei merkmale den mindestwert erfüllt , die anderen sind nicht entscheidend).


Author

Nipu D.

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